Fischzucht

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Fischzucht (lat. fischuszuchterus): Fische vervielfachen.

Fische züchten kommt kulturell aus der Mayazeit, in der man nichts anderes als Fisch aß. Daher kommt es übrigens auch, dass alle Glieder der Maya penetrant nach Fisch gestunken haben.
Auch heute noch ist das Fischezüchten weit verbreitet. Vor allem in China ist es sehr beliebt. Dort werden die Fische direkt in chinesische Schnellimbissrestaurants geliefert, wo sie noch am lebendigen Leibe zur Hälfte fritiert werden und dem Kunden mit einer leckeren Chillisouce serviert werden. Für die meisten Fische endet dieses Mahl jedoch tötlich.

Wirtschaft

Die Fischzucht eröffnet der modernen Welt neue Märkte und kontrolliert einen Großteil der Industrie. Was niemand weiß ist, dass der zweite Weltkrieg nur auf Grund von Fischzucht ausgelöst wurde, da Polen Deutschland nicht das Pachtrecht einiger bedeutender Fischteiche geben wollte.
Abgesehen davon wird auch die Fischzucht auch die Zukunft der Welt bestimmen. Zeitforscher vermuten, dass die Welt in ca. 712 Jahren auf Grund von mangelnder Fischzucht untergehen wird.

Geschichte

Der erste Fischzuchtbetrieb wurde der Legende nach in China eröffnet um das Jahr 2333 v.Ch. Die Sage besagt, das zu der Zeit eine große Hungersnot herrschte, da die Reisfelder von einem sehr wütend gewordenem Drachen zerstört worden sind. Da wurden die niedlichen kleinen Chinesen auf das Popelmon Goldking aufmerksam, welches sehr viele Eier produzierte. Da kam den Chinesen die tolle Idee, alle Goldfische von der Einkindpolitik zu befreien und sie gewährleisteten ihnen so viele Kinder, wie sie wollten. Nachdem alle Teiche hoffnungslos überfüllt waren brauchten die Chinesen nur noch hineingreifen und die protein- und eiweishaltigen Tiere roh zu essen. Auch heute werden Goldfische in China als Delikatesse angesehen und es gibt immer noch unmengen Goldfischzuchten in China. Die Europäer essen lieber geräucherte Forellen oder Lachs. In Amerika sind Kugelfische sehr beliebt (roh und am Stück).

Religion

Seit 1991 gibt es in den Vereinigten Staaten offiziell eine Glaubensgemeinschaft (im Volksmund auch Sekte oder Gruppe verrückter Spinner genannt) in der alle Fischteichbesitzer und Fischzüchter friedlich zusammenkommen können und ihrem Fischgott Flupschi zu huldigen, indem sie Joints anzünden ( normale Menschen nehmen für soetwas Räucherstäbchen ) und ihr Haupt vor einer ungeheurlich großen Flupschistatue niederwerfen. Alle fünf Jahre komme Flupschi verehrer aus der ganzen Welt zusammen, um am Flupschigedenktag folgende Zeremonie abzuhalten: Zu Beginn der Zeremonie werfen sich 50 Glaubensgemeinschaftsmitglieder, welche sich für "die Bestimmten" halten, sich in das "heilige geweihte Aquarium des Flupschi's" und versuchen unter Wasser zu atmen. Danach werden tonnenweise Fischlaich zusammengetragen und dann stellen sich alle Sekten Glaubensgemeinschaftsmitglieder an den Rand des nun mit Fischlaich gefüllten "heilige geweihte Aquarium des Flupischi's" und beginnen mit einer abartigen Bukkake ins Wasser. So besamen sie den "heiligen Laich" des Flupisch's.
Die Ausgeburten, die bei diesem Ritual geboren wurden und auch lebendig geboren wurden können sowohl im Wasser, als auch am Land leben. Sie werden nach ihrer Geburt sofort von einigen geweihten Flupschipriestern in Empfang genommen und unverzüglich mit einem St. Martins Kostüm bekleidet und in spezielle Tempel gebracht. Dort beginnt dann ein großes Fest, bei dem die "heiligen Kinder Flupschi's" gehuldigt werden. Nach der Prozedur fahren alle Anbeter Flupschi's wieder nach Hause und trinken Kakao. Wie elklig übrigens ein solches "heiliges Kind Flupschi's" aussieht, wird an dieser Stelle nicht weiter beschrieben.

Interessante Fakten

Wissenschaftler haben das Ende der Welt durch mangelnde Fischzucht vorhergesagt. Neuste Studien zeigen sogar:

Wer Fische züchtet, wird einen frühen, aber dafür zehn mal gesünderen Tod sterben.

Tierschützer kritisieren die Fischzucht, weil die Fischteiche oftmals viel zu klein für viel zu viele Fische sind. Des Weiteren sind nicht immer genügend Toiletten für alle Fische da. Manche Fische krepieren also an ihren eigenen Exkrementen. Nach neusten Studien zu folge haben Fische Beine. Zwar gibt es dafür keinen Beweis, aber man geht davon aus. Heutzutage wissen nur die wenigsten Menschen, dass der Mensch nicht unmittelbar vom Affen sondern vom Fisch abstammt. Der Fisch wiederum stammt vom Affen ab. Schon die Affen damals haben Fische gezüchtet und sich nach und nach den Sitten der Fische angepasst haben (zu Deutsch: sie haben sich im Laufe der Jahrtausende in Fische entwickelt). Allerdings hatten dann die Fische irgendwann keine Lust mehr immer nur Wasser und ihre darin befindlichen Exkremente zu atmen und zu trinken bzw. essen.

  • Der erste Fisch im Hyperraum ein Guppi war (im Jahre 2005).
  • 0,089% der Weltoberfläche bestehen aus Fischzuchbetriebe
  • Fisch ist in 5122 Ländern Nationalgericht.

Beliebte Gerichte

Fisch
noch´n Fisch

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