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Tod

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Dieser Artikel ist extrem depressiv.
Taschentücher bereit? Sehr gut.
Sensible Menschen: bitte lest hier nicht weiter!!!
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Noch ist die Frau am Leben... GeVader Tod wird's schon richten.

Der Tod, auch Gevatter Tod, Doktor Tod, Schwarzer Mann, Dunkler Lord, Sensenmann, Doug (vgl. Simpsons), Mr. Deathman, GeVader Tod,Schwarzer Prinz bayr. Boandlkramer (* 2. April 2000; † 25. Januar 1983, tja, beim Tod ist eben alles irgendwie andersrum, auf jeden Fall auf der Islas de la Muerte, oder anders gesagt, am Arsch der Welt) ist ein lustiger Geselle auf einem fahlen Ross. Heutzutage hat er eine Monsta, seitdem die Spritpreise allerdings explodiert sind, geht er per pedes oder nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel - ist auch umweltschonender und entspricht dem Trend sowie dem Zeitgeist, den er sich übrigens auch schon längst geholt hat, damit er seine Schlampe wird.
Sein voller Name lautet Tod, Vorname Ernst (in manchen Fällen auch Theodor Oswald Drechsler), aber die meisten nennen ihn einfach nur „Arschloch vom Dienst“, was zufälligerweise auch der richtige Name des Gevatters ist, so zumindest steht es in den Akten. Nachfragen bitte an die CIA oder die katholische Kirche richten, oder einfach zu Gott beten.
Er tritt des Öfteren bei alten und/oder kranken Menschen auf. Des Weiteren kommt er nicht umhin, auch mal sehr menschliche Attitüden anzunehmen, wodurch er fast wirklich nicht existiert hätte. Die Kettenraucherei hätte ihn beispielsweise fast das Leben gekostet, bis er einfach die Atmung arbeitstechnisch begründet einsparte und einstellte, mit der politisch absolut korrekten Rechtfertigung: „Wer nicht arbeitet, braucht auch keine Lebenszeichen mehr versuchen aufrechtzuerhalten“, um die Notwendigkeit weiterer Simulation von Körperfunktionen, vor allem bei Arztbesuchen, dadurch beruflich völlig legal zu legitimieren.

Der Tod macht zurzeit eine schwere Krise durch (bei Menschen wird diese auch Midlife-Crisis genannt). Deswegen musste seine Enkelin kurzzeitig für ihn einspringen.
Inzwischen wurde ihm die Pension bewilligt und er arbeitet nur noch nach Lust und Laune, aber die Enkelin ist gefickt, weil sie jetzt den Zorres mit dem Arbeitsinspektorat hat.

Der Grund für seine Sinnes- und Schaffenskrise lag an einem gewissen Jedermann, der es fertig brachte, sich nicht holen zu lassen. Mit den Worten „Der Teufel soll dich holen“ zog der Gevatter ab und seitdem leidet er an dem sogenannten Burnout-Syndrom. Alles Qualmen half nichts, um den Gevatter war es geschehen, er hatte sich verliebt. Es ist ihm heute noch ein Rätsel, aber wenn man unwiderstehlich ist, kann es vorkommen, dass man eben auch mal gegen eine Wand laufen möchte.

Der Tod zeigt meist einen durchaus vertretbaren Humor. So lässt er Menschen auf diverse, durchaus lustige Art und Weise aus dem Leben austreten. Hinzuzufügen sei, dass der Tod immer in Großbuchstaben (siehe auch Capslock) spricht.

Die französische Umschreibung für den Orgasmus „La petite mort“, „der kleine Tod“, spiegelt die Assoziation Orgasmus und Tod sprachlich wieder. Leider kommt der kleine Drecksack nicht zu jedem X-Beliebigen, weswegen auch so viele perverse Penner meistens ihr ganzes Leben lang vergeblich die Blumenbeete in den Parks unsicher machen. Deswegen ergießen sich auch öfters völlig sinnlose Wortfluten auf Seiten wie Stupidedia.org; intellektuelle Hilflosigkeit ins Internet gekackt und irgend so ein Psychopath oder Soziopath wiegt dadurch seine Kokosnüsse und wedelt sich einen von der Palme. Weil er in seinem hohlen, völlig überflüssigen Oberstübchen, das anscheinend mit Stroh tapeziert wurde, nie kapiert hat, dass ein Erguss noch lange keine orgasmatischen Höhenflüge darstellt.

Der Tod ist bekanntlich der erstrebenswerte Zustand des allumfassenden Friedens, der aber leider durch den fahlen Beigeschmack der postmortalen Depression begleitet wird. Dabei ist man völlig antriebs- und appetitlos und lässt das Leben an sich vorüberziehen. Im Allgemeinen ist der Tod auch ein temporär eher nicht begrenzter Zustand des Nichtseins mit einer sehr kurzen und oftmals schmerzvollen prämortalen Lebensphase. Diese Phase todesähnlich zu gestalten, ist der Zweck und das Ziel jedes Menschen.

Des Todes Freunde und Feinde

Der Tod

Zum Freundeskreis des Todes, der heimlich gerne seine eigensexuellen Neigungen auslebt, gehören u.a. Verderben, Rassismus, Rechtspopulismus und Hass sowie Krieg, Chaos, die Kannibalen der Liebe und der Orgasmus (kleine Tod). Ein enger Mitarbeiter des Todes ist der extreme Wahnsinn, der sich meist um die Angehörigen der Kunden des Tods kümmert. Der Lieblingskumpel Tods ist der DWI (Driving While Intoxicated bzw. Besoffen am Steuer), der ihm immer wieder Arbeit abnimmt und seine Kunden sehr schnell (engl. fast) in den Tod schickt. Des Weiteren hat Tod zu seinen Lebzeiten immer an jedem zweiten Dienstag im Monat mit einem gerissenen Spieler aus Ostsachsen Karten gespielt und dabei seine Seele verloren. Daraufhin hat Tod eine Alternativseele als Ablösesumme zahlen müssen, dies war die Seele von Jesus, weil das Einzige, was noch geiler ist als nicht sterben zu können, die Gabe der Auferstehung ist.

Tods Feinde nennen sich Antibiotikum, Arzt, ungewaschene Socken, Homer Simpson sowie Hansi Hinterseer, Kenny und Chuck Norris.

Der Tod und seine gesellschaftliche Bedeutung

Fälschlicherweise wird der Tod für einen skrupellosen Massenmörder gehalten. Das stimmt aber nicht, er macht nämlich nur seinen Job. Wie er den Job jetzt macht, ist egal, denn man stirbt entweder durch die Berührung seiner knochigen und etwas abgemagerten Hand oder der Kopf wird mit seiner Sense abgehackt. Eine weitaus umstrittenere Methode ist der Exitus durch Angst, dieser tritt ein, sobald man den Tod zu Gesicht bekommt. Aber da niemand erzählen kann, wie ihn der Tod umgebracht hat, bleibt diese Methode weiterhin umstritten. Der Tod ist inzwischen nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Stellen Sie sich doch einmal eine Welt ohne ihn vor: Überbevölkerung, Renteninflation und die Klos wären hoffnungslos verstopft. Um den Kollaps des Sozialstaates zu verhindern, wurde in der Bundesrepublik Deutschland der Hartztod, eine besonders grausame Art zu sterben, eingeführt.

Nachdem der Schneevater gestorben war, übernahm der Tod dessen Job. Dann kam der Schneevater in Gestalt des Weihnachtsmanns zurück und kaufte sich die Sympathie zahlreicher Menschen mit Geschenken. Auf einmal war er wieder beliebt bei der Menschheit und der Tod der Buhmann.

Der Tod am Morgen

Die Erscheinung des Todes

Die Erscheinung des Todes lautet wie folgt: Eine schwarze Kutte mit Kapuze und eine Sense in der Hand (manchmal nimmt er auch stattdessen seinen rosa Pudel - vgl. Faust). Doch sein kleines Geheimnis ist, dass er rosa gepunktete Boxershorts als Unterwäsche trägt und knochensplitternackt schläft (bis auf die rosaschwarze Nachtmütze mit den kleinen Bömmelchen). Gut, jetzt ist das auch kein Geheimnis mehr. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass der Tod jederzeit daran zu erkennen ist, dass er in Großbuchstaben spricht.

Wenn der Tod einmal keine Sense bei sich hat, nennt man dies einen senseless death. Nachdem er bereits fünf Sensen verschlissen und die sechste beim Teleshopping bestellt hatte, wurden seine ersten Probeversuche mit dem neuen Werkzeug in Hollywood unter dem Titel „The Sixth Sense“ verfilmt.

Der Tod kommt leise... auf seinem Dreirad...

Trotz seines eher schlechten Rufs ist der Tod ein hilfsbereites Wesen, da er jeden einmal mitnimmt, sogar vor Anhaltern hat er keine Angst. Nach jüngsten Erkenntnissen handelt es sich bei der umschriebenen Figur von Hans Söllner, einem nervigen Nachbarn, welchem dieser seinen Rasenmähertraktor gepimpt hatte, in Wirklichkeit auch um den Tod, als dieser noch in Bayern zu Gange gewesen war, wodurch sich die meisten arbeitstechnischen Pflichten inzwischen vollautomatisch entledigen lassen, eine wortwörtlich gemähte Wiese. Dummerweise ist er nicht hilfsbereit genug, einen wieder zurückzubringen, da er sich in Österreich wieder dem ersten Opel-Jagdgeschwader angeschlossen hat.

Um den Tod zu Gesicht zu bekommen, reicht es in der Theorie bereits aus, einen Apfel oder etwas ähnlich Vitaminreiches zu essen, denn es gilt die Formel:

Vitamine = Kraft; Kraft = Macht; Macht = Geld; Geld = Frauen; Frauen = Sex; Sex = Aids; Aids = Tod, also:

Vitamine = Tod

„Willst du einen Apfel?“
Apfel = Vitamine = Kraft; Kraft = Macht; Macht = Geld; Geld = Frauen; Frauen = Sex; Sex = Aids; Aids = Tod

Deshalb streiten Märchenwissenschaftler oft darüber, ob Schneewittchen nicht vielleicht an Aids gestorben ist. (Schließlich hat sie im Bettchen von sieben Zwergen gelegen.)

Die Gelehrten streiten sich im Augenblick auch noch, wie sich diese Formel auf das andere Geschlecht übertragen lässt. Wenn wirklich nichts Gescheites dabei herauskommt, wird „Frauen“ einfach durch „Männer“ ersetzt, und die Sache ist gegessen.

In der Bibel muss ein Apfel nicht gleich den Tod bedeuten:

Willst du einen Apfel?“ - Schlange zu Eva. (Den Rest der Geschichte kennt ihr, klar.) Quelle: Genesis und Phil Collins

Aber es war auf jeden Fall der gesellschaftliche Tod für Eva.

Im Gehirn des Todes

Das Ende des Todes

Der weltbekannte Autor Terry Pratchett hat in seinen Büchern die meisten Geheimnisse um den Tod durch umfangreiche Thesen gelüftet. Eine sehr interessante darunter ist die These über das Ende des Todes. Dort endet jegliches Dasein, und nachdem der Tod dies einige Zeit betrachtet hatte, sagte er sich: „Dann kann ich ja Feierabend machen!“

Nach dem Tod

Auch der Tod lässt sich gerne ablichten - vor allem im Cartoon-Art-Style

Wissenschaftler erkannten, dass Bill Gates und Gott ein- und dieselbe Person sind. Daher wird spekuliert, ob nicht alle Menschen auf Windows laufen. Wäre das der Fall, würde im Falle des Todes ein Bluescreen erscheinen, zusammen mit der Fehlermeldung „Leben.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden.“ Da Windows für seine hohe Fehlerdichte bekannt ist, sind auch Herzschlag.exe und andere Körperfunktionen gefährdet.

Andere Wissenschaftler haben sich der Theorie „Licht am Ende des Tunnels“ gewidmet. Bei Nahtoderfahrungen erzählen viele, sie hätten einen langen, schwarzen Tunnel gesehen, an dessen Ende sich ein Licht befand. Nach langem Überlegen und Ausprobieren kamen die Wissenschafter am Ende darauf, dass man nach dem Tod wiedergeboren wird, der Tunnel die Vagina sein muss und das Licht von draußen kommt. Jedes Mal, wenn ein Mensch nur fast stirbt und sich entscheidet, doch zu leben, gibt es eine Totgeburt.

An welche Theorie man glaubt, hängt von der persönlichen Intelligenz ab.

Der Tod und der Trieb

  • Sex mit dem Tod soll seinen Ursprung in dem Satz „Zuletzt kommt der Tod!“ haben. Ist beim Stille-Post-Spielen irgendwie falsch rübergekommen.
  • Sex mit Toten wird von sogenannten perversen Menschen und Triebtätern betrieben.
  • Sex mit Untoten ist nicht zu empfehlen, da die stoßenden Bewegungen den Körper des Untoten zerstören können.

Untotenfreundliche Alternative: Sex mit 50 kg Hackfleisch.

Was in des Todes Gehirn so vor sich geht

Neuen halbwissenschaftlichen Studien zufolge sieht es in des Todes Gehirn aus wie in einem Computerspiel der 80er Jahre, nur fressen sich bunte Kugeln nicht gegenseitig auf, sondern spielt der Sensenmann sich vor jedem Job jegliches nur erdenkliche Szenario in einer Auflösung von ca. 120x90 durch. Dass er bei solch einer niedrigen Auflösung noch erkennen kann, wen er holen muss, ist eine wahre Meisterleistung. Nach dem Update von 2011 hat der Tod jetzt ein GPS-System, in dem er den Wohnort jedes Menschen, Tiers, jeder Pflanze und jedes Steins auffinden kann.

Zitate

Manchmal ist der Tod näher, als man glaubt...
  • Noch sind wir nicht tot.“ (altes irdisches Sprichwort)
  • Siehst du die Gräber hinterm Klo, das sind die Raucher von Marlboro, siehst du die Gräber hinterm Strauch, das sind Nichtraucher, die sterben auch!
  • Ich geh kaputt, gehste mit?
  • Ich suche eine Frau, blond, gutaussehend und mit hohem Fieber.
  • Der Tod stellte seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg.
  • Einfach mal die Seele baumeln lassen...
  • Das mit der Kugel und der Pistole muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Der Grund, warum man immer Schnaps im Haus haben sollte: Wenn ER mal vor der Tür steht, ihm „einen“ einschenken, und wenn er dann nicht mehr weiß, wozu er hergekommen war, zum Nachbarn weiterschicken.
  • Es gibt nur den Tod geschenkt und selbst der kostet das Leben.
  • Können Sie, sehr geehrter Tod, meine Frau mitnehmen?
  • Töte mich, sonst sterb ich...
  • Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus...
  • Ich bring dich um!“ - „Nur über meine Leiche!
  • Tote schwitzen nicht.
  • Ist er tot?“ - „Natürlich ist er tot! Man kann sein Gehirn sehen!
  • OMG, sie haben Kenny getötet!“ - „Ihr Schweine!!!
  • Der letzte Wagen ist immer ein Kombi!
  • In seiner Freizeit ist der Tod auch Gärtner.
  • Manche haben so viel Schiss vor dem Sterben, dass sie vor lauter Schiss vergessen zu leben.
Der Tod in Stupidedien...
...und bei Nacht

Vorteile des Todes gegenüber dem Leben

  • Tote sind unsterblich.
  • Tote sind in der Gesellschaft im Regelfall hoch angesehen. Es gilt allgemein als sehr unhöflich, schlecht über Tote zu sprechen, unabhängig von deren tatsächlichen Eigenschaften.
  • Der Tod ist staatlich subventioniert. Tote müssen überhaupt keine (!) Steuern zahlen. Zudem werden die gesamten Lebenshaltungskosten Toter aus der Staatskasse gezahlt. Sie müssen auch keine GEZ zahlen, obwohl sie manchmal noch Zahlungserinnerungen bekommen.
  • Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass prozentual gesehen wesentlich weniger Tote als Lebende drogenabhängig werden.
  • Eine wissenschaftliche Studie der Bild-Zeitung ergab, dass Tote glücklicher sind als Lebende. So antworteten 4,2% der befragten Lebenden auf die Frage, ob sie lieber sterben als wie bisher weiterleben möchten, mit ja, während keiner der befragten Toten die umgekehrte Frage bejahte.
  • Sie sind beim Sterben ums Leben gekommen.
  • Einer Aussage der besten Band der Welt nach ist es besser, jung zu sterben. Bekannte Anhänger dieser These sind z.B. Adolf Hitler, Jimi Hendrix, Kurt Cobain, Jim Morrison und Ian Curtis.
  • Tote können morgens ausschlafen und brauchen morgens weder zur Schule noch zur Arbeit zu gehen.
  • Wenn du jetzt stirbst, kriegst du einen Sarg gratis dazu.
  • In Griechenland kriegen Tote ihre Rente ausbezahlt. Bis zu 22 Jahre!
  • Tote sind generell schlank oder werden es nach spätestens einigen Jahren - ohne Diät!
Wenn der Tod Ferien macht

Der Tod

Der Tod ist am 30. Februar 2008 der Syphilis verfallen. Die ganze Welt diskutiert über den Nachfolger. Nach Spongebob kandidiert auch der Marlboro-Mann, seine Helfer: Yul Brynner und Rolf Zuckowski. Doch die ganze Crew des Todes ist am 12. August 2008 bei einem Mordanschlag ums Leben gekommen. Der derzeitige (provisorische) Tod ist Na wer wohl?.

Der Tod als Wort

Steigerung: tot > mausetot > rattenkaputt.

Auch zusätzlich im umgangssprachlichen Superlativ im deutschsprachigen Raum bekannt: tot -> töter -> töter als tot. Gelegentlich auch „am tötesten“, wobei hier die Phrase „bereits verwest“ zutreffender sein dürfte.

Der Tod und die Schaufel

Häufig wird Tod mit einer Sense dargestellt, in Wahrheit hat er aber nicht diese dabei, sondern eine Schaufel. Der Tod dachte nämlich, eine Schaufel sei das beste Selbstdarstellungssymbol, weil sie häufig in Zusammenhang mit dem Tod auftaucht. Als vorteilhaft hat sich die Schaufel auch deshalb erwiesen, weil der Tote nach einem gezielten Schlag auf den Kopf gleich an Ort und Stelle begraben werden kann. Manchmal jedoch hat der Tod mit sehr vielen Menschen auf einmal zurechtzukommen, deshalb hat er bei Bedarf einen Rasenmäher, einen Flammenwerfer oder einfach eine große Bombe dabei.

Andere Gerüchte besagen, dem Tod wurde die Sense zu altmodisch und er kaufte sich einen hübschen automatischen Mähdrescher.

Der Tod ist demnach unzweifelhaft ein fanatischer Day of Defeat-Spieler. Ein von diesem Spiel initiierter Amoklauf seinerseits brachte ihm vor 65 Millionen Jahren einen globalen Steam-Ban ein und uns den Untergang der Dinosaurier. Er nennt seine Schaufel auch liebevoll „Berufsexistenzerhaltungswerkzeug Nummer 1“.

Der Tod als Beruf, der kleine Ratgeber

Der Beruf des Sensenmanns ist äußerst anstrengend und kraftraubend und gehört zu den unehrbaren Berufen. Er wird gar nicht oder schlecht bezahlt und genießt in der Gesellschaft im Allgemeinen ein schlechtes Ansehen. Die extrem hohe Anzahl potenzieller Kunden (rund 7 Milliarden) aus allen möglichen Alters- und Gesellschaftsschichten zu jeder möglichen Zeit an jedem möglichen Ort fordert bereits als Grundvoraussetzung eine extrem hohe Flexibilität von jedem potenziellen Bewerber ein.

Ferner ist eine hohe psychische Belastbarkeit und Durchsetzungsfähigkeit erforderlich, denn jeder Auftrag muss (auch gegen den Widerstand der manchmal anwesenden und bettelnden Angehörigen) strengstens genau erfüllt werden. Der Studiengang Necronomistik erfreut sich in den letzten Jahren (parallel zu den zahlreich werdenden Rentnern in Deutschland) einer immer größeren Beliebtheit.
Manchmal wird aber auch der Tod zum Opfer... der Modeindustrie.

Siehe auch

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Beipiel

Linktipps: Faditiva und 3DPresso