Emologie

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Wissenschaft der Emos. Für die Staatsform siehe emokratische Staatsform.
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Die Emologie ist eine der wohl neusten Verhaltenswissenschaften im Bereich der Sozialwissenschaften. Das Studium ist noch nicht sehr verbreitet und wird an nur sehr wenigen Universitäten weltweit angeboten.

Allgemein

Erstmals wurde es im Jahr 1996 an einer Universität im Norden Englands angeboten. Die Emologie befasst sich mit den Verhaltensmustern von Emos (vgl. Emocore). Man versucht somit herauszufinden, wie und warum psychisch gesunde Menschen zu Emocore werden. Bisher kann man durch die erfolgreiche Durchführung von mehreren Experimenten sagen, dass die Menschen die gewisse Ambitionen zum Emotum neigen an einer noch ungeklärten Mutation im Bereich der Amygdala, dem Teil des Gehirns, der die Gefühle wahrnimmt und verarbeitet, leiden. Prof. eva. James O'Bryan sagte bei der Präsentation seiner neusten Studie „Auch die Evolution erlaubt sich mal einen Spaß, nur sind wir diejenigen, die den Spaß von einer verbesserten Entwicklung unterscheiden müssen. Doch die Entscheidung fällt uns nicht immer so einfach wie in diesem Fall.“(sinngemäß aus dem englischen übersetzt). Die Forschungen ergaben jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt keine funktionierenden Heilungsmethoden.

Verhaltensanalyse

Die beiden führenden Professoren aus den USA im Gebiet der Emologie Prof. eva (emologische-Verhaltens-Analyse) Lanton Remark und Prof. eva. James O'Bryan konnte bei einer Studie 2005 eine Verhaltensgleichung aufstellen. Die erste Gleichung der beiden Professoren hatte insgesamt 154 Variablen. Da diese Anzahl von Unbekannten in einer Gleichung nicht für eine schnelle Analyse geeignet ist, konnte man die Gleichung vereinfachen, sodass nun nur zwei Variablen und 3 Parameter vorhanden sind. Die vereinfachte Form der Gleichung lautet:

[math]B = (A + 3 * 9^{-\frac{1}{2}})-x^3 * (24-T)^{-3} + \frac{s}{C}[/math]

Der erste Parameter „A“ (engl. atmosphere) beschreibt die momentan Durchschnitts Stimmung der gesamten Gruppe (der Definitionsbereich dieses Wertes liegt zwischen -6 und 4, wobei -6 eine schlechte und 4 eine sehr gute Stimmung wäre). Der zweite Parameter „T“ (engl. Time) ist die Uhrzeit, zu der man den Test durchführt. Die Zeit ist einer der wichtigsten Werte in der Gleichung, da es Versuchsergebnisse gibt, wonach die Verhaltensweisen bei den Emocores sehr nach der Uhrzeit variieren (die Beziehung zwischen Uhrzeit und Verhalten ist antiproportional). Der dritte und letzte Parameter „C“ (engl. continent) ist ein je nach dem Kontinet auf dem man sich befindet, festgelegter Wert (für Mitteleuropa ist dieser Wert 5,023e-3). Die Variable „x“ beschreibt die Anzahl der anwesenden Personen. Dabei muss x>1 sein da diese Formel nur ein Gruppenverhalten beschreibt und das Einzelverhalten stark von dem einer Gruppe abweichen kann. Die Variable „s“ (engl.seniority) wird durch das mittlere Alter angegeben.

Weiterentwicklung und Ausbreitungsmuster

Der Emo, früher als Einzelgänger unterwegs, mutiert immer mehr zum Gruppenbefürworter. Einzelgänger werden aufgespürt und aufgenommen. Im alten Verhaltensmuster verharrende Emos sind nun eine Randgruppe der Randgruppe. Langzeit Studien, die sich mit dem Verhältnis Emo-Normalmensch beschäftigten haben, ergaben, dass Menschen mit angeschlagenem Selbstbewusstsein sich von Emos stark angezogen fühlen. Der allgemeine Emo unterscheidet nicht bei seinen Opfern, die er in den Sumpf von Gleichgültigkeit und Depression zieht. Er wird einzigallein vom Selbsterhaltungstrieb seiner Rasse und dem Ausbreiten dieser geleitet. Man stellte fest:

1. ein Emo braucht im Durchschnitt 60 Tage um einen Mensch in seinen abscheulichen Bann zu ziehen 2. ein Emo hat eine Lebenschance von 6 Monaten 3. auf Grund von Gefühldefiziten kann kein Nachwuchs gezeugt werden

Die wachsende Populationsrate kann mit der Funktion:


[math]f: f(t)= 2^{\frac{t}{60}} - \frac{t}{180}[/math]


beschrieben werden. Der erste Term stellt die Ausbreitung dar. Der zweite Term rechnet die kurze Lebenserwartung der emolistischen Bevölkerung ein.

Am Institut der Emologie ist man in zwei Lager geteilt, ob der Emo seine Lebenserwartung durch ständige Mutation steigern kann oder diese sein Leben doch stark verkürzen wird. Sollte die Lebenserwartung gleich bleiben oder sogar steigen, so würde einer Prognose nach, der „Emoterror“ noch vor der Klimakatastrophe die Menschheit vernichten. Seit dem 02.12.2007 wird hier am Institut an einem Impfstoff gearbeitet. „Wir arbeiten unter Hochdruck an diesem Impfstoff. Ich sehe keine andere Möglichkeit die Emos wieder in ihre Schranken zu weisen.“, so der leitende Emologe der Forschungsabteilung „Keine Macht dem Emo“ Prof. Dr. eva. Lanton Remark.

Trivia

  • Emologie ist keine wertvolle, aber eine scharfe Wissenschaft
  • Bei der Emologie dürfen prinzipiell keine Skalpelle zu Untersuchungszwecken gebraucht werden
  • Emologie ist ein Wort ohne die Vokale a und u


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