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In Ex Emo

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In Ex Emo (lat.: "aus einem toten Emo"), zu verwechseln mit In Extremo, ist eine Mittelalter-Metal-Band aus Avnskjöld an der deutsch-dänischen-Grenze. Ihre Mitglieder sind ständig auf Achse, um Emos zu töten oder tote Emos mit nach Hause zu nehmen, um aus ihnen Musikinstrumente zu bauen.

Stil

In Ex Emo Spielen eine Mischung aus Metal und mittelalterlicher Folklore. Ihr Stil lehnt sich sehr stark an jenen von In Extremo an, was jedoch absoluter Schwachsinn ist. In Ex Emo spielen ihren eigenen Musik-Stil mit dem sie auch Emos töten können, die zufälligerweise das Konzert besuchen oder fatalerweise vor der Konzerthalle/ -saal/ -platz herumirren, betäubt von Musik, die nicht nach Traurigkeit klingt.

Entstehung

Eines nachts suchte der Konzertpianist, Sänger, Gitarrist und Dudelsackpfeifer Walter P. Üpsendrülf nach seinen abhanden gekommenen Freunden, nachdem sie sich bei einem Slayer-Konzert reichhaltig besoffen hatten. Vor der prall gefüllten Konzerthalle warteten aber einige Emos, die nur darauf warteten, sich mit Metalern zu prügeln, damit sie wieder einen Grund zum heulen hatten. Doch sie rechneten nicht mit dem extrem hohen Blutalkoholpegel Walter Üpsendrülfs und legten sich mit ihm an. Im weiteren Verlauf der Prügelei tötete Üpsendrülf die Emos und rief seine Freunde zu sich. Gemeinsam schleiften sie die Emos in Üpsendrülfs Haus, schlugen sie wirklich richtig tot und machten aus ihren Innereien und Knochen Musikinstrumente, da sich die Mitglieder selber für Trolle aus den weiten finnischen Wäldern halten. Die Pauken bespannten sie mit reißfester Luftfolie. Nun traten sie auf Mittelalter-Märkten uns sowieso jedem Metal-Festival auf und wurden schnell bekannt. Der Bandname erklärt sich aus dem Hass der Mitglieder gegenüber Emos und dem Material ihrer Instrumente.

Mitglieder

  • Gesang, Gitarre, Dudelsack: Walter P. Üpsendrülf
  • Gitarre, 2. Gesang: Wilhelm Kröldrup (dän.: "der Brüllaffe")
  • Bass: Helmut Karl-Nickel (hasenköpfiger Tretminenbassist)
  • Dudelsack: Gerd H. Odensack
  • Dudelsack: Sven K. Löten
  • Schlagzeug: Harald Humtata


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Beipiel

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