Emopizza

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Eine Emopizza in freier Wildbahn. Lecker!

Die Emopizza ist, ähnlich dem Schnitzel oder dem Dönertier, eine sehr seltene Spezies. Sie ist neben Schnittlauch, Weintrauben, Schnit(t)zeln, Nägeln und Rasierklingen das Hauptnahrungsmittel von Emos. Die Emopizza galt eine lange Zeit als Müll, da sie so bitter schmeckt. Doch durch die Verbreitung des Emotums, ist auch die Emopizza wieder bekannter geworden. Viele Emos essen sie, weil die Pizza so bitter schmeckt, wie das Leben.

Die Zucht von Emopizzen

Emopizzazüchter ist wie Schnitzelzüchter oder Drogendealer ein äußerst anerkannter Beruf. Die Zucht von Emopizzen findet in dunklen Ecken von Weinkellern statt. Die Emopizzen werden vermehrt, indem man destilliertes Emoblut auf eine schon vorhandene Emopizza aufträgt, woraufhin die Emopizza sich so tief ritzt, dass sie in der Mitte zerbricht. Die beiden Pizzahälften wachsen dann auf noch nicht erforschte Weise wieder zusammen, nachdem jeweils eine kleine Emopizza aus den beiden Hälften gefallen sind(hierbei kommen auch mal Emo-Piccolinis zustande). Diese Mini-Emopizzen werden dann entweder sofort verzehrt oder gemästet. Manchen Emos schmecken frische Emopizzas besser. Ist halt alles Geschmackssache. Man kann aber auch eine neue Emopizza herstellen, indem man auf einen Pizzateig ein ca. 3 Meter dicke Schicht Blut von Fliegenden Schweinen aufträgt, welche allerdings schon fast ausgerottet wurden und jetzt unter Denkmalschutz stehen und deshalb nicht gejagt werden dürfen, außer von Chuck Norris.

Vorkommen von wilden Emopizzen

Meistens kommen Emopizzen in dunklen Ecken oder in Mauerritzen vor. Aber auch in Baumhöhlen (Höhlen in denen Bäume leben) hat man sie schon gesehen. Die Emopizzen, die in Baumhöhlen leben (Emopizzus Waldus), sind in einer Symbiose (eine Hand wäscht die andere) mit den Waldemos. Die Waldemos geben den Emopizzen Blut, welches diese zur Vermehrung brauchen und die Emopizzen lassen sich von den Waldemos essen. So eine ähnliche Symbiose besteht auch zwischen den Pizzen in Mauerritzen (Emopizzus Backsteinus) und den Maueremos.

Die große Emopizzajagd unter Emolf Schnittler

Unter der Emotionalen Diktatur von Emolf Schnittler wurden die Emopizzen fast ausgerottet. Deswegen geht man davon aus, dass die meisten heutigen Emopizzaarten entweder aus anderen Ländern wieder nach Deutschland eingewandert sind oder sich aus den Emopizzus Waldus entwickelt haben. Damals ging die Jagd auf Emopizzen sogar so weit, dass man einen Fackelzug organisiert hat, um die Emopizzen zu suchen.


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Beipiel

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