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Pizza

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Eine leckere Pizza.
Pizza Germania (nicht mehr erhältlich seit 1945)

Pizza (gelegentlich auch "Mafiakuchen" genannt) bezeichnet ein tomatenmarkhaltiges Käsewarmgericht aus, höchstwahrscheinlich aus Amerika, zu dessen Vertrieb in Deutschland eine VBZVVTMHKWG (Verkaufsberechtigung zum Vertrieb von tomatenmarkhaltigen Käsewarmgerichten) erforderlich ist. Es handelt sich bei der Pizza in erster Linie um ein vor allem bei Jugendlichen beliebtes Gemisch aus verschiedensten Giften, das hauptsächlich während blutigen Mordritualen (meist dem sogenannten "Counter-Strike" o.Ä.) verzehrt wird. Zusammenfassend kann man sagen: Eine Pizza ist ein gut gelungener Pfannkuchen. Na, bis auf einen Pizzaburger, der ist ein gut gelungener Pfannkuchenburger.

Typen

Den besoffenen Personen stehen verschiedene Typen von Pizzen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in Preis, Größe und Konsistenz. Gemeinsam ist allen Pizzen, dass sie taubstumm sind. Auch nach stundenlangem "Hallo Pizza!"-Geschrei wurde noch nie eine Antwort vernommen. Auch Schreiben bringt nichts, da Pizzen Analphabeten sind.

Rein philosophisch betrachtet ist eine Pizza ein flaches, belegtes Schnitzel aus Teig. Es ist ein Burger auf dem ein 300 Kilo schwerer Mann gessesen hat. Es könnte auch sein, dass auf der besagten "Pizza" ebenfalls braune Streifen erkennbar sind. Wenn dies der Fall ist dann sollte man sofort zugreifen, denn solch einen Augenschmaus bekommt man kein zweites mal.

Geschichte

Theorie A

Die erste Pizza wurde 1743 von einem schwäbischen Kuhhirten erfunden und unter der Bezeichnung "Pizza 'Teig'" an die umliegenden Dörfer verkauft. Es handelte sich um einen flach geklopften Ballen aus Teig, der aus Holzmehl und Milch hergestellt wurde. Später wurde das Rezept durch Hinzufügen verschiedenster Küchenabfälle verfeinert; durch Abkochen und Ertränken in geschmolzenem Käse ließen sich Keime und Krankheitserreger soweit unterdrücken, dass schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach dem Genuss der Pizza nur noch selten auftraten. Im Rahmen der Völkerwanderung gelangte das Rezept schließlich nach Italien, wo es schnell größere Verbreitung fand.

Theorie B

Die Pizza entstand 1940 auf Sizilien, als der Mafiaboss Luca mal was anderes essen wollte als Döner. Also wurde der Döner italiano speziale kurzerhand aufgetunt zur PIZZA. Dem Mafiaboss schmeckte der aufgetunte Döner sehr gut so dass es zum Leibgericht der Italiener wurde. Übersetzt heißt Pizza Personelles Instrument zur Ziggarettenanzündung. Anfangs wollten die Italiener noch lieber den einheimischen Döner doch der Mafiaboss drohte mit Gummibärchen und verpflichtete jeden Italiener dazu einmal in der Woche PIZZA zu essen.

Der Wortursprung hat des Weiteren nichts mit dem Italienischen "Pizzo", übersetzt "Schutzgeld", zu tun. Vielmehr wurde das Produkt zuerst Nizza genannt, bevor der runde Leckerbissen in der berühmten Unterlassungsklage 1918 von Nizza gezwungen wurde, sich ab sofort Pizza zu nennen.

Theorie C

Pizza gab es schon damals bei den Griechen aber man hat sie als Frisbee benutzt und der Belag war dann das, worauf die Pizza gefallen ist. Danach durften die alten Griechen sie erst essen. In manchen Pizzabuden wird sie auch noch so zubereitet und geworen wie damals.

Theorie D

Pizza wurde in ehemaligen China im 4. Jahrhundert erfunden von Um-Lei Tung I.. Um-Lei Tung I. war ein chinesischer Spion, der das erste bekannte Dönerrezept von den ehemaligen türkischen Völkern gestohlen hat. Da die Dönerzutaten zu teuer waren und er auch das Porzellan von den Koreanern gestohlen hat, entschloss er sich die Pizza zu machen. Den Wortursprung kam von seiner ersten Tochter Piz-Za Tung II.. Angeblich soll Um-Lei außerdem den Stau erfunden haben , aber darüber ist niemand einig.

Theorie E

Pizza kommt aus Amerika, denn sonst wären Amerikaner nicht die größten Hersteller und Konsumenten zu gleich, nicht?

Herstellung

Pizza wird aus Ketchup, Mayonnaise und Papier hergestellt. Bei 50% kommt auch noch Eis dazu. Dazu kommt noch bisschen Kabelsalat. Allerdings nur wenn das Gemisch zu gut geworden ist.

Pizzeria

Dieser Typ der Pizza bezeichnet eine (meistens) sehr frische Variante, die auf Bestellung zusammengesetzt, verbrannt und anschließend zum Ort der Schlacht geliefert wird. Der große Nachteil an dieser Variante sind allerdings die Kosten. Allein ein Exemplar einer solchen Pizza kann bereits Haushaltslöcher von der Größe der USA hervorrufen. Der Name dieses Typs stammt von dem Ort ab, an dem die Pizza gebaut wird!

Die Herstellung einer solchen Pizza gestaltet sich ganz einfach. Man benötigt lediglich ein Telefon, etwas Geld und nicht einmal einen festen Wohnsitz. Wenn man diese Kriterien erfüllt, kann man mithilfe des Telefons eine Sprechverbindung zur nächsten Pizzeria aufbauen. Über diese Sprachverbindung muss die gewünschte Pizza und der momentane Standort angegeben werden. Nach einer Backzeit von etwa 30 Minuten sollte es an der Tür klingeln, und die Pizza kalt sein. Es gibt auch auch Pizzerien die einen 24 Stunden Lieferservice anbieten. Eine Studie hat jedoch ergeben, dass es gesünder ist die Pizza selbst abzuholen, da man in Bewegung bleibt. Jedoch berichten selbsternannte Ernährungsexperten und Entertainmentspezialisten, dass 51% der sportlichen Pizza-Selbstabholer die Pizza nur selbst abholen, um den Typen hinten dabei zu beobachten, wie er den Teig umherwirft, weil ihm langweilig ist.

Tiefkühlpizza

Pizzen gibt's mit den verschiedesten Belägen...

Eingeordnet wird diese als Grundnahrungsmittel. Die Tiefkühlpizza stellt eine im Gegensatz zur Pizzeria sehr günstige Variante der Pizza dar. Dies beruht auf dem Herstellungsverfahren, das lange Haltbarkeit garantiert und die Pizza in Massen herstellen lässt. Diese Pozzen (Mehrzahl von "Pizza") sind häufig kleiner und mit Pressschinken belegt. Häufig werden zur Herstellung auch Roboter verwendet, die aus der Autoindustrie geklaut sind. Jedoch hat auch dieser Typ der Pizza einige Nachteile. Der mit Sicherheit größte ist der, dass die Pozzen aus mindestens 95% Gift bestehen (Teilweise werden sie jedoch bevorzugt, weil sie die Mordrituale produktiver gestalten).

Die Zubereitung einer Tiefkühlpizza gestaltet sich im Gegensatz zur Pizzeria ziemlich schwierig. Dazu muss man aus einem befreundeten Supermarkt eine solche Tiefkühlpizza klauen und anschließend im Ofen auf eine Temperatur von mindestens 50000°C bringen. Bei kleinen Pozzen kann auch die Mikrowelle für solche Zwecke missbraucht werden. Der Missbrauchte ist dann aber eher der Esser.

Vernichtung

Eine solche Pizza zu vernichten gestaltet sich ziemlich simpel. Man muss lediglich die betroffene Pizza in etwa 9cm² große Brocken aufteilen, in den Mund einführen und sich daran verschlucken. Wenn man das mit allen Pizzafragmenten gemacht hat, ist die Pizza auch schon weg.

Alternativ kann eine Tiefkühlpizza im Beutel mehrere Monate nicht zu kalt eingelagert, danach per Postbriefkasten entsorgt werden. Der einheimische (gelbe) Postbriefkasten ist pizzagerecht konzipiert und schluckt alle Sorten, außer solchen mit Dönertierstreifen oder Muscheln drauf. Eine Briefmarke ist unnötig, da Nahrungsmittel keine Briefe sind.

Wissenswertes

Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist:

Pi*z2*a

Mehr dazu siehe: Pizza-Formel

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso