Haus

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Ältere Häuser ziehen sich manchmal in den Wald zurück um sich vor der gefährlichen Abrissbirne, einem giftigen Fallobst, das zumeist in eher urbaner Umgebung vorkommt, zu verstecken.

Häuser (lat.: "hausa, pl. hausae") sind eine große, artenreiche Tiergattung aus der Familie der Steinhäuter. Sie betreiben mit anderen Lebewesen häufig Symbiose, vor allem mit Menschen.

Nähere Beschreibung

Rotz der gewaltigen Popelation der Häuser ist über ihre Verrotzung zu anderen Tieren nur sehr wenig bekannt. Sicher ist nur, dass sie zu den Steinhäutern innerhalb der Unterordnung der Backfische gehören. Während sie einige Forscher aufgrund ihres Außenskeletts zu den Gliederfüßern stellen, halten andere auch die Verwandtschaft zu Fröschen für möglich.
Die Größe des Hauses ist von der jeweiligen Art abhängig. So gibt es kleine Exemplare wie das gemeine Puppenhaus (Hausa minimorum) mit gerade einmal der Größe einer Schachtel, aber auch riesige Spezies wie die bis zu 1km hoch werdenden Wolkenkratzer (Hausa gigantea). Auch die Art ihres Außenskeletts ist von der Art abhängig. Vor allem ältere Exemplare wie die urtümliche Holzhütte (Hausa antiqua) haben ein Außenskelett aus Holz, andere wie die Wolkenkratzer aus Stahl oder Stein oder am häufigsten auch eine Mischung aus allen dreien. Heutzutage kann man aber auch viele Häuser finden die aus Karton bestehen (Hausa Pennera) sie sind meistenens ungefähr 1 meter groß.

Symbiose mit anderen Lebewesen

Häuser sind die einzigen Lebewesen, die bei der Symbiose keine bestimmte Art bevorzugen, sondern alle möglichen Tiere in sich wohnen lassen. Während das Haus dem Wesen Schutz, Wärme, Elektrizität und Wasser bietet, (das Wasser und die Elektrizität stellt das Haus nicht selbst her, sondern wird ausschließlich von den Kraftwerken (Hausa vis) und den Wasserwerken (Hausa aqua) produziert, die es dann über Leitungen, ähnlich den Wurzeln der Bäume, zu den Häusern bringen) wird es von den anderen Lebewesen, meist Menschen, von innen versorgt. Inwieweit sie sich um Häuser kümmern können, ist umstritten, sicher ist nur, dass ein Haus länger überleben kann, wenn es Symbiose mit einem anderen Lebewesen eingeht.

Lebensweise

Ernährung

Noch ist nicht genau bekannt, wovon sich Häuser ernähren. Bei der Gattung der Hochhäuser geht man aber davon aus, dass sie sich von Vögeln ernähren, was ihren markanten Körperbau erklären würde. Wahrscheinlicher ist allerdings das Verspeisen von Mineralien. Der renommierte Forscher Heinrich Giggelmorf, welcher beim erforschen dieser Lebewesen Pionierarbeit geleistet hat, vermutet, dass Häuser uralte organische Stoffe wie etwa Erdöl oder direkt Energie in Form von Elektrizität aus dem Boden gewinnen. Ebenso wurde bereits herausgefunden, dass sie Wasseradern mit einem langen Rüssel anzapfen.

Fortpflanzung

Da Häuser sich in ihrem Leben nur äußerst selten bewegen, nutzen sie Tiere, mit welchen sie in Symbiose stehen, als Boten, um sich fortzupflanzen. Menschen, welche in einem Haus wohnen, gehen zum Beispiel auffällig häufig in andere Häuser. Geht eines dieser Lebewesen weg, so wird in seiner Nähe oft ein neues Haus geboren. Dies alles verstärkt die Theorie Giggelmorfs noch. Eine Beeinflussung durch die Häuser, ist nicht auszuschließen. Da Giggelmorf diese Theorie als wahr ansieht, schläft er selbst seit mittlerweile sieben Jahren in einer Ananas. Wahrscheinlich werden den Menschen Pollen beim Hinausgehen angeheftet, welche beim Betreten eines Hauses wieder aufgesammelt werden.

Sozialverhalten

Das Sozialverhalten variiert je nach Art stark. Hochhäuser leben zum Beispiel in riesigen Herden, sodass sie oft jegliche Pflanzen verdrängen. Holzhütten hingegen sind Einzelgänger und oft mitten in Wäldern anzufinden. Das Alphatier größerer Herden wird Rathaus genannt und ist ein besonders kräftiges und altes Exemplar. Es kontrolliert die Herde und tritt in Kontakt mit anderen Rathäusern. Da Hochhäuser besonders schützenswert zu sein scheinen, stehen sie meist in der Mitte der Herde, während kleinere Arbeiter am Rand grasen.

Entwicklungsgeschichte der Häuser

Die ersten Häuser stammten vermutlich aus dem eiszeitlichem Europa, wo sie von verschiedenen Säugetieren bewohnt wurden, unter anderem von Höhlenbären, Höhlenhyänen, Höhlenmenschen und Höhlenpokemons. Einige Fossilien deuten sogar auf noch ältere Häuserarten hin. Im Lauf der Evolution tauchten immer mehr Häuserarten auf, andere verschwanden auch wieder. Hier eine Liste der bekanntesten Häuserformen, die in den letzten 10.000 Jahren entstanden sind:

Höhle

Die Höhlen (Hausa relicta) sind die ältesten noch heute lebenden Häuser und vermutlich die ersten Häuser, die Symbiose betrieben. Zuerst wurden die Pokemons auf die Höhlen aufmerksam, wurden aber von den Höhlenbären und -hyänen wieder vertrieben. Als dann die Menschen die urzeitlichen Häuser sahen (die Menschen betrieben bis vor 20.000 Jahren noch Symbiose mit Bäumen, wurden von diesen aber schlecht behandelt, weshalb sie sich ein neues Zuhause suchen mussten), nahmen sie ihre vorzeitlichen Waffen (Speere, Klobrillen, ...) und verjagten die anderen Tiere aus den Höhlen.

Höhlen werden in der heutigen Zeit aber nicht mehr von Menschen bewohnt, da sich die Häuser aufgrund von Vandalismus weigerten, weiter die Menschen aufzunehmen (siehe Höhlenmalerei).

Holzhütte

Zu den erfolgreichsten Arten gehört die Holzhütte (Hausa antiqua). Nachdem die Menschen vor ca. 5000 Jahren auf Steinhäuser umgestiegen sind, werden die Holzhütten nur noch als Lager benutzt und größtenteils von Ratten und anderen kleinen Tieren bewohnt. Holzhütten gehören außerdem zu den wenigen Häusern, die unter Parasiten wie Termiten, Holzwürmer oder Beyblades leiden.

Steinhaus

Das Steinhaus ist der King unter den Häusern. Es hat ein Dach, was bei Stürmen kaputt geht, eine Garage um Krach zu machen und einen Noteingang falls es brennt. Zusätzlich hat das Steinhaus einen robusteren Panzer und kann sich somit gegen Gefährliche Feinde wie Bagger und Hammer schützen.

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