Höhlenmalerei

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So, der alte Kram kann jetzt auch mal weg.

Höhlenmalerei auch als Zwischenmalzeit bekannt, ist eine beliebte Malzeit der Handwerkergruppe der Höhlenmaler. Dabei ist das Höhlenmalerei für Nicht-Höhlenmaler äußerst ungenießbar und sollte deshalb auch nur von Höhlenmalern verzehrt werden.

Geschichte des Höhlenmalereis

Das Höhlenmalerei (aus dem lateinischen Wort Grafitus, auf deutsch Grafitti) wurde erst im 19. Jahrhundert von Prof. Dr. Klaus-Joachim Herbertson von und zu Peter erfunden, als er komische Gebilde auf seinem Fensterbrett bemerkt hatte und kurz darauf feststellte, dass diese zu Lebensmitteln taugen. Dies freute die Höhlenmaler-Gewerkschaft besonders, hatten sie nun endlich eine Mahlzeit, die ihrem hohen Stande angemessen war.

Mitte des 19. Jahrhunderts, gab es eine globale Krise, da der Vorrat dieses seltenen kulinarischen Höhepunkts zur Neige ging und niemand mehr wusste, von welchem Tier das Höhlenmalerei eigentlich abstammte. Die Krise endete erst, als der Hobbyhöhlenmaler Karl Albrecht eine sogenante Wasserpfeife inhalierte und plötzlich erkannte, dass gefärbte Hühnereier den selben Effekt haben müssten. Er machte sich daraufhin mit einem Höhlenmalereierhof selbstständig. Um ein breiteres Kundenspektrum anzusprechen, baute er sich um seine Vertriebsfirma einen kleinen aber feinen Lebensmittelmarkt auf, der noch bis heute existiert.

Bedauerlicherweise kann man das typische Höhlenmalerei nur noch selten im Supermarkt antreffen, da die Berufsgruppe der Höhlenmaler leider durch die Erfindung der Fotografie und durch das viel später erfundene Abpausen vom Aussterben bedroht ist.


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