Papier

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Dieses Papier ist alt und beschrieben: Weg damit!

Ein Papier ist ein Stoff, der hauptsächlich zum Wegschmeißen oder Verstauben lassen gedacht ist. Es existiert die Theorie, dass durch perfektes Falten an jeder Stelle eines Papierstücks, dieses kurzzeitig flüssig wird, da beim allgemeinen Falten an der Faltstelle die Moleküle von einander getrennt werden. Durch heftiges Zusammenknüllen kann man diesen Vorgang beschleunigen und das Papier komplett in einen anderen Aggregatzustand versetzen. Außerdem kann dieses zerknüllte Papier wunderbar zum Wurfobjekt auf Köpfe anderer oder sogar Mülleimer benutzt werden. Es kann auch irgendwie im Zusammenhang mit dem Kopierer, oder einem Papierspender gebraucht werden.

Durch dotieren von Papier mit einer Substanz, die auch als Löcher bekannt ist, werden im Lochland u.a. Lochkarten hergestellt.


Verwendung als Speichermedium

Das bereits sehr alte Medium Papier kann auch als Speichermedium benutzt werden. Da dieses Medium bereits in Vergessenheit geraten ist, wird es heutzutage kaum noch benutzt. Auf dem sog. Papier kann man mit Hilfe gewisser Schreibgeräte hervorragend wichtige Daten speichern wie Passwörter und Ähnliches. Dabei wird meist alles im Klartext gespeichert und die gespeicherten Daten sind im Unicode verfügbar.

Papier ist zu den meisten Schreibgeräten verfügbar und abwärts kompatibel (wie z.B. Bleistift, Kugelschreiber, etc.). Zum Lesen der auf dem Papier gespeicherten Informationen sind keine zusätzlichen Geräte notwendig. Es wird jedoch unter Umständen eine Brille oder Kontaktlinsen, bzw. das kaum bekannte Licht vorausgesetzt. Die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit hängt vom Benutzer ab.

Das Papier bildet die ideale Ergänzung zum menschlichem Kurzzeitgedächtnisses. Bei Schwächen oder Ausfällen dient es zur Wiederherstellung bereits verloren geglaubter Datensätze. Bei einem unwiderruflichen Ausfall des Langzeitgedächtnisses (kann Ursachen haben wie z.B. den Tod, chronische Krankheiten oder die Bezeichnung als Schüler oder Student) dient das Papier meist als letzte Hoffnung zum wiederherstellen der Daten. Siehe auch: Spicken oder Handout

Das Speichern auf dem Papier ist relativ sicher, auch wenn es keine Verschlüsselung gibt, da diese meist sehr kompliziert werden kann. Wenn man jedoch grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachtet, so können durch möglichst komprimiertes und kleines Schreiben auf dem Datenträger und/oder vertauschen von Datensatzteilen die Informationen sicher gesichert werden.

Papierzeit

Es wird heute angenommen, dass die Papierzeit zwischen der Steinzeit und der Computerzeit lag. Diverse weltweite Funde wurden mittels der c14c14-Methode zweideutig zugeordnet. Das Ende des Speichermediums wird bisweilen im Zusamenhang mit dem Aussterben des Dinosauriers datiert. Man sieht im Absterben der Vegetation durch den Kometeneinschlag links neben Transsilvanien und die dadurch entstandene Verdunklung der Atmosphäre das Ende sowohl der Dinosaurier wie des Baumes und damit des Papieres als eindeutig bewiesen an.

Kompatibilität zu gängigen Speichermedien

Nach langen Untersuchungen zeigte sich, dass Papier nicht USB-kompatibel ist. Auch Versuche mit der veralteten seriellen und parallelen Schnittstelle waren bisher erfolglos. Ein Anschluss an ein Netzwerk ist bisher nicht gelungen. Erst durch die Umfunktionierung eines Röntgengeräts konnten amerikanische Wissenschaftler vollständig beschriebene Seiten zumindest rudimentär digitalisieren, und so der Allgemeinheit zugänglich machen. Das entwickelte Gerät wird unter dem Namen "Skänner" derzeit weiterentwickelt, um es eventuell in naher Zukunft flächendeckend einzusetzen.

Siehe auch

Orden der DIN 5008 - Die Sekte, die das heiligen Format und die Rechtschreibung vergöttert


Linktipps: Faditiva und 3DPresso