Hakle
Hakle ist ein Unternehmen zur Herstellung von trockenem, parfümiertem und feuchtem Toilettenpapier. Das Unternehmen wurde 1867 gegründet und brachte von da an viele Produkte, die die Menschheit nun wirklich nicht braucht.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Jahre 1867 veranstaltete der Graf zu Hakle ein Fest auf seinem Anwesen. Der reichhaltige Verzehr von Eiern, die nach neuen pathologischen Erkenntnissen verfault waren, führten beim Graf zu Hakle zu einer schlimmen Diarhoe. Durch die andauernde Entleerung seines Darmes und der damit andauernden Benutzung des mittelalterlichen Toilettenpapiers führten zu einer schmerzhaften Entzündung im Bereich um den Anus. Graf zu Hakle, der drei Jahre in Castrop Rauxel studierte und weitere vier Jahre an der Universität zu Peine lehrte, fand eine Notlösung, die heute als große Erfindung angesehen wird. Diese Notlösung gilt als eine der größten Errungenschaften des 19. Jahrhunderts :
Graf zu Hakle nahm als Lösung die benutzten Servietten, die nach dem Fest zurückblieben. Er ergriff zuerst die Serviette von einer Dame namens Gräfin zu Chanell. Diese Serviette war stark parfümiert und roch nicht anders als das, was er nun damit vorhatte. Das war die Erfindung von Hakle.
Unternehmen heute
Hakle ist heute ein weltweit vertretenes Unternehmen und hat in allen Beamtenschichten seine Anhänger. Im Jahre 1988 wurde die Produktpalette von Hakle um einen weiteren Produktzweig erweitert, der genau so erfolgreich wie stinkend ist. Allerdings ist auch kein anderer Produktzweig so viel diskutiert. Diese Erweiterung trägt den Namen Hakle feucht. Mehr dazu siehe den folgenden Artikel zu Hakle feucht.
Hakle feucht
Im Jahre 1988 hatte der Engländer Charles Feuchtinghous seine Glasvitrine geputzt. Währendessen ist ihm das Küchenpapier der Marke "Pounty" ausgegangen und somit kam er auf die einfache und geniale Idee, eine Packung Hakle mit Glasklar zu "kreuzen". Das Ergebnis waren nasse, nicht sehr gute riechende Hakletücher, die bemerkenswerte Putzeigenschaften hatten. Durch einen unglücklichen Zufall nahm Charles Feuchtinghous' Frau diese getränkten Hakletücher mit auf die Toilette, da die Packung auf der Toilette leer war. Sie erkannte nach der Benutzung ebenfalls die überragenden Putzeigenschaften. Nachdem sich das Ehepaar am nächsten morgen beim Frühstück über die bemerkenswerten Putzeigenschaften unterhielten, schickte Charles Feuchtinghous seine Innovation an Hakle ohne sie patentieren zu lassen. Dies holte Hakle allerdings nach und Charles Feuchtinghous ging somit leer aus. Doch Achtung!
(Dieser Hinweis ist auf allen Packungen zu lesen)
Gefahren
Die Gefahren von Hakle feucht sind vielseitig, in diesem Text allerdings nur die größte Gefahr beschrieben. Bei zu häufiger Benutzung von Hakle feucht quillt die Haut um den Anus auf, welche nur operativ entfernt werden kann. Bei Nichtbehandlung gibt es Berichte über austretenden Eiter, was sich aber letzendlich nur als vergorener Tzatziki herausstellte.
Blick in die Zukunft
In den nächsten Jahren wird das Unternehmen nicht nur expandieren, sondern auch eine Reihe von Sondereditionen in Kooperation mit anderen Ländern bzw. Firmen herstellen. So sind folgende Sondereditionen geplant :
- Hakle PSP: In Verbindung mit Sony entsteht diese Edition, die als Feature "Phong 2" zur Unterhaltung erhält.
- Hakle BSE: In Verbindung mit Microsoft entsteht die Hakle BSE-Version (Bluescreenedition). Außer einen nicht zu verstehenden Fehlercode sind erst mal keine weiteren Features geplant.
- Hakle EvoSushi: In Verbindung mit Mitsubishi entsteht diese Edition, die als Feature mit Heckspoiler und Unterbodenbeleuchtung dienen kann. Allerdings scheiterten die ersten Versuche mit Kaltlichtkathoden an schmerzhaften Schnitten in entsprechenden Bereichen.