Mann
Männer (Homo Sapiens Malus) sind, ähnlich den Frauen, zweibeinige Tiere. Ein Unterschied findet sich in der Intelligenz. Männer besitzen zwar nachweislich ein größeres Gehirn als Frauen, aber dieses wird aufgrund des Bereiches "Sex" zu 90% nur sehr einseitig genutzt, der anderweitig den Frauen für Innenarchitektur und Schuhmoden zur Verfügung steht.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Mannes
Die Geschichte des Mannes reicht fast so weit zurück wie die Geschichte des Menschen. Ursprünglich hat sich der Mann von der Frau nur darin unterschieden, dass er einen Penis hatte und noch mehr gestunken hat, selbst Brüste findet man bei Exemplaren mit großem Körperumfang. Mit der Zeit wurde der Mann aber immer mehr zum Ernährer der Sippen. Die Frau stellte Waffen und Kleidung her, sammelte ein paar Kräuter zum Würzen, kümmerte sich um die Kinder, sammelte Feuerholz und holte Wasser von der Quelle, während die Männer der Sippe, acht bis zehn Kerle, nach acht Stunden Jagd ein Kaninchen oder drei Ratten nach Hause brachten. Dabei bemerkten sie damals schon nicht, dass sie von den Frauen kontrolliert wurden, welche im Stillen Männlichkeitsrituale, wie grobe Trunkenheit und Machtdemonstrationen erduldeten, um sie umso sicherer beherrschen zu können: Gegessen wird zu Hause!
Die Jagd prägte den Körper des Mannes zusehends, er bildete mächtige Muskeln aus und wurde zäh. Noch heute spielt ein Mann mit einem doppelten Oberschenkelhalsbruch ein Handballspiel zu Ende, bevor er sich widerstrebend bei einem Arzt in Behandlung gibt. Von diesem Zeitpunkt wurde der Mann von Jahr zu Jahr unbedeutender. Heute dient der Mann nur noch als Bankkonto für seine Frau, als Lohnsklave für seinen Arbeitgeber, als Kugelfang für seine Armee und als Erbgutträger für seine Spezies. Aber auch diese Reservate sind bedroht, da viele Frauen ihr eigenes Geld verdienen, Roboter ihre Arbeit übernehmen und Frauen bald geklont werden können. Nur seine Stellung als Soldat ist noch nicht gefährdet. Deshalb führt er auch eifrig Kriege, um seines Bedeutungsverlustes nicht gewahr zu werden.
Verhalten des „modernen“ Mannes
Den modernen Mann bezeichnet man oft als "Couchkartoffel", "Müllschlucker", "Fettsack", "Bierfass", "emanzipierter Mann" usw. Studien haben erwiesen, dass er alle Frauen innerhalb seines Einflussbereiches stalkt, anekelt und sexuell belästigt, indem er sie mit beleidigenden Wörtern wie "Hallo" oder "Guten Tag" begrüßt.
Einen Mann erkennt man oft an den verschiedensten Merkmalen. Wenn er nicht gerade besoffen ist, sabbert er, brüllt herum, ist dabei sich zu besaufen, sieht fern oder bettelt den Partner an, es mit ihm zu treiben. Beim Fernsehen braucht man gar nicht erst versuchen den Mann anzusprechen, was zu 89% nichts bringen würde. Ausgenommen von Fußball, da sind es 99,9%. Beim Sex allerdings lässt der Mann (sofern er es nicht schon getan hat) seine animalische Seite heraus. Plötzlich ist er beweglich wie eine Schlange, hechelt wie ein Hund, schwitzt wie ein Schwein, rammelt wie ein Kaninchen und summt wie ein Bienchen.
Männer sind unglaublich gute Zuhörer. Sie besitzen ein so großes Interesse an den Problemen, Wünsche und Geschichten der Partnerin, dass sie sich alles am liebsten immer und immer wieder erzählen lassen. Dabei verleihen sie ihrem besonderen schauspielerischen Talent Ausdruck: Sie tun so, als ob sie es zum ersten Mal hören, und scheinen über den Inhalt verwundert, damit die Frau auf ihre Worte am Tag kommt und sich interessant fühlt. Das Doofe ist, dass die Informationen für den Mann wirklich neu sind, obwohl es ihm die Frau schon zum 10. Mal erzählt.
Vergleich mit Tieren
Ein Unterschied findet sich zwar manchmal im Körperbau, aber Männer sind anderen Tieren meist sehr ähnlich (und das nicht nur in der Behaarung). Unter anderem wird zwar immer gesagt, dass nur das Bewusstsein und die Kreditkarte den Mann vom Tier unterscheiden. Oft aber mangelt es auch am Bewusstsein: so fehlt oft Empathie während des Sex, da der Gesichtsausdruck der Frauen nicht gedeutet werden kann und Vorspiele im Allgemeinen nicht zum Sex gezählt und als Zeitverschwendung angesehen werden.
Warum es schön ist, keine Frau zu sein
- Mann kann seinen Namen in den Schnee schreiben.
- Mann hat ein schlechteres Gedächtnis als Frauen und trotzdem einen grösseren Verstand.
- Mann kann sich mit Freunden treffen, ohne dauernd rausfinden zu müssen, wer letzte Nacht mit wem gebumst hat.
- Mann kann durch die Fernsehkanäle zappen, ohne gleich hängen zu bleiben, weil irgendeine Tussi gerade heult.
- Mann ist vollkommener, da ihm das Y-Chromosom nicht fehlt.
- Mann kann sich wie ein Arsch benehmen, ohne gleich als Schlampe tituliert zu werden.
- Mann kann in maximal 15 Minuten einkaufen gehen.
- Mann kann Sex haben, ohne ewig warten zu müssen, bis er feucht ist.
- Mann muss nicht ewig eine Tussi anbetteln, um sich was kaufen zu können.
- Mann weiß, was er will und braucht: Sex
- Mann muss nicht jeden Morgen neben einem haarigen Arsch aufwachen
- Mann kann im stehen pissen
- ...und was zum Teufel ist Zellulitis?
Biologie des Mannes
Der männliche Körper ist so aufgebaut, dass er jeden Moment bereit ist, Sex zu haben. Doch um Sex mit der Gattung Frau zu haben, muss diese bereit sein. Das ist das Grundproblem und die Ursache für Dissonanzen zwischen männlicher Selbstherrlichkeit und latenter Geilheit im Stand-by-Modus und weiblichem Tiefgang, fraulicher Würde und Taktik.
Grundlage der Biologie des Mannes sind sein X- und sein Y-Chromosom, die er immer bei sich zu tragen hat und die bei Verlust im Einwohnermeldeamt unverzüglich neu beantragt werden müssen.
Mit Hilfe seiner Chromosomen kann der Mann nicht nur einen gewaltigen, formschönen Penis ausbilden, sondern auch mächtige Männermuskeln, eine Befehls tragenden tiefe Stimme und bei arabischen und europäischen Männern eine Körperbehaarung die einen Grizzlybären vor Neid erblassen lässt.
Im Laufe seiner biologischen Entwicklung treten weitere körperliche Eigenschaften beim Mann hervor. Neben seinem animalischen, betörenden Körpergeruch, dessen volle Wirkung nach einer Woche ohne Dusche durchkommt, ist das der formschöne kreisrunde Haarausfall, der als besonderes Zeichen der mächtigen Männlichkeit gelten muss.
Manche Männchen haben neben dem kreisrunden Haarausfall aufgrund ihres großen Überschusses an Hormonen auch noch Nasenhaare, die dichter sind als der Dschungel von Brasilien. Möglicherweise sind die Nasenhaare ein protektiver Faktor gegen Empathie und Emotion, Erkrankungen, die bei Männern deutlich seltener auftreten als bei Frauen. Nur die Männer mit der ausgeprägtesten Männlichkeit, vor Hormonen triefende, muskelbepackte Riesen, unumstrittene Rudelführer, zeichnen sich durch eine erektile Dysfunktion aus.
Das männliche Gehirn
Der Grund für das grundlegende Defizit des gemeinen Mannes, sanitäre Einrichtungen bestimmungsgemäß zu benutzen, liegt nicht vordergründig in der aus uralten Zeiten genetisch bewahrten Reviermarkierung.
Dadurch, dass sich das Gehirn zu einem Großteil in den Genitalien aufhält, ist die Kommunikation zwischen Augen und Gehirn während des Pinkelns fehlerhaft. Das Gehirn ist damit beschäftigt, die flüssigen Überreste aus dem Körper zu entfernen und kann sich daher nicht in Multitasking-Technik um die weit entfernten Augen kümmern, um zu zielen.
Und wenn sie es versuchen würden, schielten letztere wegen der großen Anstrengung und Konzentration des "Zielens", sodass doch daneben gepinkelt würde. Körperbeherrschung ist also nur unter psychologischen Laborbedingungen oder im Bodybuilding-Studio möglich.
Siehe auch: Penisparadoxon
Sexualität des Mannes
Ein Mann denkt erwiesenermaßen alle 7 Sekunden an Sex. Was eigentlich kein Problem darstellen würde, wenn er dafür nicht 6,5 Sekunden brauchen würde. Das sind dann nämlich 92% seiner Zeit. Der Gedanke an Sex nimmt beim Mann 99% des Zentralhirnes ein und überdeckt somit den Gedanke an Bier. Somit ist der Mann eine wahre Sexbestie und denkt nur an......Sex! Sex! Geil!
Psychologie des Mannes
Das Männchen der Spezies Männer zeichnet sich generell durch ein extremes Territorialverhalten aus. Während einzelne Exemplare ihr Revier durch Urin, Bierdosen und gebrauchte Unterhosen markieren, schließen sich Gruppen zusammen, um gemeinsam in regelrechten Kriegen mit Waffen ihr "Nation" genanntes Revier zu verteidigen und zu vergrößern. Letztlich ist auch dies nur ein gesunder Ausdruck männlicher Penetrationsfurcht, wie er sich auch in charakteristischen psychischen Störungen immer wieder zeigen kann.
Wie bei fast allen männlichen Lebewesen versucht auch der Mann, sich mit möglichst vielen Weibchen zu paaren. Zu diesem Zweck führen Männer langwierige und komplizierte Balzrituale durch, die mit den Worten: Ey, ficken? eingeleitet werden.
Synonym "Indianer"
Abgeleitet von dem Sprichwort "Ein Indianer kennt keinen Schmerz", waren Menschen männlichen Geschlechts in früheren Zeiten darauf abgerichtet, Gefühle jeglicher Art zu verbergen, zu unterdrücken und zu ignorieren. Dieser Urinstinkt ist jedoch auch heute noch tief in der männlichen Psyche verankert, was einen bislang undefinierten Gendefekt vermuten lässt und oftmals bei der Kommunikation sowie dem Zusammenleben zwischen Mann und Frau für Missverständnisse und meist laut verbal ausgetragenen Konflikte sorgt.
Bedeutende Männer
- El Poperzo (keine weitere Erklärung nötig)
- Gott (Gott ist garantiert ein Mann oder?)
- Adam (der erste Mensch)
- Bruce Willis
- Der schwarze Mann
- Mann im Mond
- Neil Armstrong (Mann auf dem Mond)
- Louis Armstrong (erster Trompete spielender Mann auf dem Mond)
- Buzz Aldrin (erster Mann der auf dem Mond seinen Stuhlagang verrichtete)
- Diktator der Stupidedia (nur die Männer)
- Supermann
- Der Sandmann
- Der Weihnachtsmann
- Dr. Cox
Was Männer ihren Frauen niemals erzählen sollten
- Ich habe vor dir schon mit unzähligen Frauen geschlafen, und die waren alle besser im Bett als du!
- Ich will Sex ohne Kondom, egal wie viele Kleine daraus werden!
- Okay, wir machen das so: Montag schlaf ich mit deiner Mutter, Dienstag mit unserer Nachbarin, Mittwoch - ach ne! Da schlaf ich mit der Mathe-Lehrerin unseres Sohnes. Ich bin völlig verplant was das angeht aber es lässt sich sicher noch ein mal Sex mit dir einbauen, Schatz!
- In dem Kleid siehst du aber irgendwie aus, wie so ne Presswurst.
- Ich hab so viel gesoffen, da habe ich das ganze Bad vollgekotzt. Du findest sicher noch Zeit, um das aufzuwischen.
- Frauengleichberechtigung braucht kein Schwein!
Übersetzung: Mann - Deutsch
Mann | Deutsch |
Ich bin müde | Hab schon wieder zu viel gesoffen |
Schönes Kleid | Geile Titten!!! |
Was ist los? | Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst |
Was ist los? | Welches unverständliche, selbst erfundene Drama kommt jetzt? |
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir | Vorher fand ich ihn besser |
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir | Der Friseur war nicht schwul... |
Gehen wir ins Kino? | Ich will Sex |
Gehen wir schwimmen? | Ich will wissen, ob du einen geilen Körper hast und dann evtl. Sex |
Darf ich dich zu etwas zu Trinken einladen? | Ich will Sex |
Kann ich dich zum Essen einladen? | Ich will Sex |
Kann ich dich mal anrufen? | Ich will Sex |
Wollen wir miteinander tanzen? | Ich will Sex |
Ich will Sex! | Nimm noch eine Freundin mit! |
Du siehst so angespannt aus, soll ich dich massieren? | Ich will Sex |
Was ist los mit dir? | Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute Nacht nix wird... |
Ich langweile mich. | Willst du mit mir schlafen? |
Ich liebe dich | Lass uns ficken, jetzt! |
Ich liebe dich auch | O.k., ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen. |
Reden wir | Ich möchte, dass du denkst, dass mich deine Probleme wirklich interessieren und dann willst du vielleicht mit mir schlafen |
Willst du mich heiraten? | Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen Männern ins Bett gehst |
Willst du mich heiraten? | Schön, wenn Du abends gekocht haben musst |
Erzähl mir dein Problem | Mein Hirn ist ab jetzt ausgeschaltet |
Nein du bist doch nicht dick! | Meine Fresse, was bist du fett! |
Frauen gehören nicht hinter den Herd! | Frauen gehören vor den Herd! |
Klar mag ich deine neuen Schuhe! | Oh Gott, bloß nichts Falsches sagen! |