1 x 1 Silberauszeichnung von T0210T

Handball

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Handball war ursprünglich ein Mädchensport. Er entstand als das weibliche Geschlecht versuchte Fußball zu spielen, diese legten allerdings die ungeschriebenen Regeln anders aus - und so entstand Handball (nicht durch Kreuzung von Fußballern mit intelligenten Menschen (Politikern und Lehrern) wie man vermuten könnte). Im Laufe der Zeit spielten auch Männer Handball, die vom Fußballverein ausgeschlossen wurden, da sie die IQ-Grenze von 50 überschritten. Dadurch wurde der Sport aggressiver und körperbetonter (im Gegensatz zum Basketball, bei dem Berührungen verboten sind, da Basketballer die Testosterongrenze anderer Sportler stark unterschreiten).

"Aber egal, Handball ist eh besser als Fußball und Basketball!" So Lukas Podolski.

Jugendarbeit

Die Jugend im Handball wird extrem auf ihre Zeit als Berufsalkoholiker vorbereitet. Bereits in der D-Jugend (elf bis zwölf Jahre) müssen die jungen Sportler ihren Trainern beim Trinken zusehen und dabei lernen; bei solchen Aktionen raffen die Kinder irgendwann auch, dass sie mitmachen sollen. Der Trainer freut sich immer dann, wenn die Kinder gewinnen, somit stellt er ihnen schon in der C-Jugend (13 bis 14 Jahre) regelmäßig einen Bierkasten in die Umkleidekabine. Je besser die Mannschaft, desto stärker ist ihr Alkoholkonsum.

In der B-Jugend (15 bis 16 Jahre) ist jeder dritte schon ein Alkoholiker und weiß trotz der elterlichen Fürsorge außer Handball und Bier nicht mehr viel mit sich anzufangen. Letztlich kommt die letzte Jugendstufe (A-Jugend/ 17 bis 18 Jahre). In diesen zwei Jahren wird der jugendliche Körper auf die Thekensitzungen als aktiver Sportler (Männermannschaften) vorbereitet. Allerdings wurde das Prinzip des Konsums geändert: Je höher eine Mannschaft verliert, desto höher ist ihr Alkoholkonsum, damit sie die Sache schnellstmöglich vergessen. In dieser Zeit der Jugend wird außerdem ein Seminar zum Thema "Wie verhalte ich mich richtig auf der Zuschauertribüne" gegeben. In diesem Seminar lernen die meist männlichen Teilnehmer gebräuchliche Beschimpfungen für Schiedsrichter und gegnerische Spieler, Aggression und das richtige Halten von Bier und Wurstsemmel gleichzeitig. Es gleicht Kampfsport.

Verlauf

Das Spiel verläuft grundsätzlich nach folgendem Schema: Die Mannschaft welche den Ball hat versammelt sich ohne Hektik oder großartig vom Gegner behindert zu werden komplett vor dem Tor der Gegner. Dort werden ein paar Hütchenspielertricks vorgeführt, während der Gegner versucht, dem Werfer die Sicht aufs Tor zu nehmen. Da dabei aber auch dem Torwart die Sicht auf den Werfer versperrt wird, erzielt der Werfer in neun von zehn Fällen ein Tor oder er semmelt den Ball dem Torwart ins Esszimmer. Hierfür erhält niemand einen Punkt. Anschließend begeben sich alle auf die andere Seite des Spielfeldes um dort die gleichen Züge mit dem anderen Torwart zu exerzieren. Sieger bleibt die Mannschaft, deren Torwart nach 60 Minuten und etwa 60 maligem Wechsel der Wurfseiten die meisten Bälle mit der Fresse schnappen konnte, die sieht hinterher allerdings nicht gut aus, denn von 30 Würfen frisst er meist 0.

Spielerarten

  • Feldspieler: Das sind die, die dem Ball hinterherrennen und ihn letztlich versuchen, ins Tor zu schmeißen. Also ein sehr anstrengender Sport, aber es dauert ja nur zwei halbe Stunden bis das Spiel vorbei ist.
  • Torhüter: Hier blickt man schon eher auf die wichtigen Leute in diesem Sport. Sie versuchen den Ball soweit wie möglich vom Tor wegzuwerfen/schlagen/passen damit sie ihren Spass daran haben können, wie die Feldspieler dem Ball wieder hinterherrennen. Der Torwart ist meistens faul, trinkt gerne Bier und hat eine kleine Plauze. Allerdings ist hinzuzufügen, dass insbesondere die Vereine aus kleineren Dörfern die wahren Bierzecher im Tor stehen haben. Sie punkten mit ihrer torverdeckenden Masse und ihrer Standhaftigkeit (Bewegungsträgheit). Der Torhüter hat meistens ne Macke, da er sehr viele Bälle an den Kopf bekommt. Außerdem wird er über die Jahre derart hohl und abgehärtet, dass er später auch problemlos als Hooligan eingesetzt werden kann um hohe Niederlagen durch Spielabbruch zu verhindern.

Berühmte Zitate

Ein Handballer sagte zum Thema Härte in dieser Sportart: "Natürlich mach ich Kampfsport, ich spiele Handball!" Ein Anderer, oder der Gleiche, das weiß man(n) nicht, sagte zum gleichen Thema: "Handball ohne Gewalt, i(s)st wie Döner ohne Fleisch!" Einer antwortete auf die Frage nach seinen Verletzungen: "Gebrochene Finger, Kapselrisse, kaputte Knie, gerissene Bänder, gebrochene Nasen, also nichts warum man Pause machen sollte, außer vielleicht ausgekugelte Schultern und Ellenbogen, aber generell nichts schlimmes." Ein alter Kommentator meinte sogar mal Handball als "legale Körperverletzung" zu bezeichnen. Und nicht zu letzt: "Es gibt Leute die denken im Handball gehe es um Leben und Tod. Ich kann Ihnen versichern, diese Leute unterschätzen diese Sportart!"

Verbot

Politiker planen ein künftiges Verbot dieser Sportart. Ähnlich wie beim Paintball soll Handball eine brutale Kriegssimulation geworden sein. Als Grund wurde genannt, dass der Sport junge Menschen das Granatenwerfen lehrt und somit die Zahl der potentiellen Amokläufer in Deutschland drastisch steigt.


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