WikiMANNia

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Portal für Genies namens Pluspedia. Zum Thema Volksverdummung siehe Wikipegida

WikiMANNia ist eine Webseite, die, wie der Name selber subtil verrät, Männer bespaßen will. Schon auf der ersten Seite ist das zu erkennen: „Dieses Wiki ist eine Wissens-Datenbank über Be­nach­teili­gun­gen von Jungen und Männern.“

Konzept

Das Erfolgsrezept von WikiMANNia ist relativ einfach. Es werden vier grundlegende Strategien verfolgt. Dies soll mit den vier Großbuchstaben M A N N deutlich werden.

Die erste Strategie ist die Leugnung der eigenen Beweggründe. Die Autoren verstehen sich als „Männer“ - abgekürzt M - und sind nicht auf Gleichberechtigung aus. Des weiteren wird der Anschein der Professionalität erweckt. Dafür wird möglichst vielen unprofessionellen Artikeln ein professioneller Name verpasst. Das Motto dabei ist nicht "Schlag den Raab", sondern "Schlag den Google". Die Gefahr, für einen Polemiker gehalten zu werden, ist trotzdem oftmals noch zu groß. Deshalb wird bei anderen Möchtegern-Enzyklopädien wie Pluspedia und Wikipedia fließig nach Fehlern gesucht. Man höre und staune: Es gibt dort tatsächlich Fehler. Demgegenüber ist die WikiMANNia dank guter Korrektoren und sonstiger Oberlehrer völlig fehlerfrei. Eine Nebenstrategie ist dagegen, die ebenfalls der Untermauerung der Kredibilität dient, die häufige Verwendung im Schulunterricht. Besonders in [[Thüringen}} gilt sie als vorbildlich, da sie nachweislich zum Gedeihen des dortigen Waldes beigetragen und auch sonst sehr politisch aktiv ist. Regelmäßig werden Aufrufe zur Teilnahme an Wahlen veranstaltet, was als herausragendes politisches Vorbild in Deutschland anzusehen ist.

Es ist natürlich falsch, WikiMANNia einfach nur als Webseite der Mannsverherrlichung, Tatsachenverdrehung und Frauenfeindlichkeit darzustellen, weil das dem Inhalt dieser Seite nur maximal zu 50 % gerecht wird. Im Gegenteil präsentiert sich das Ganze sehr seriös als persönliches Tagebuch des Hauptautors, der sich unter dem bekannten Namen WikiMANNia herumtreibt und gerne zu Talkshows eingeladen wird.

Die vierte Strategie ist dem Gender-Wahn zum Opfer gefallen. Gleichwohl macht WikiMANNia überall ein freundliches Gesicht und ist gerne im Fernsehen gesehen. Über Zulauf neuer Autoren und Artikel kann er sich nicht beklagen. Hochrechnungen haben ergeben, dass er bald die Wikipedia besiegen wird. Das sei alles nur eine Frage der Zeit und des Speicherplatzes.

Wirkung und Gegenwirkung

WikiMANNia ist ein Webprojekt. Es gibt dort auch so seltene Tiere wie "Lila Pudel", Jodelschnepfen, Politschranzen, "Zierfische", "Zahlesel" und außergewöhnliche Pflanzenarten wie die "Traumblume". Amazonen, Egomanen, Emanzen, Grünuchen, Honks, Liebeskasper, Nützliche Idioten, Prinzessinnen, Querulanten, Trolle und Zimtzicken bevölkern die Manege.

Eigentlich ist die WikiMANNia unlesbar, denn es fehlt in den Texten das Binnen-I.

Aber gerade das sichert WikiMANNia eine treue Leserschaft unter EMMA-AbonnentInnen, die regelmäßig Wallfahrten organisieren und die Umwandlung der feminismusfreien Zone in eine Fußgängerzone fordern.

Humor in WikiMANNia

Männer mit Humor können die "Affenschule" besuchen.

Lebenshilfe in WikiMANNia

Gefrustete Männer können sich am "Frauenhaus-Abriss-Simulator" abreagieren, hypergame Frauen den "Affengriff" üben, Feministinnen in "Männertränen" baden und "Liebeskasper" ihr "AMIGA-Syndrom" kurieren. Als Selbsthilfe wird eine regelmäßige Männergruppe angeboten, an der wenigstens ein Mann teilnehmen muss.

Mitarbeit in der WikiMANNia

Wikipulieren kann man erst nach Sprachtest (Fehlerfreies Sprechen ohne Gender-Gap) und Aufnahme in den Kreis der Schriftgelehrten.

Siehe nicht

Fußnoten


MediaWiki-Blume.jpg
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