Gentlemen’s Club

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Der Gentlemen's Club ist eine britische Selbsthilfegruppe die es sich zur Aufgabe gemacht hat Menschen der Upper Class von ihrer notorischen Teesucht zu heilen.

Die Lobby des Gentlemen's Club nach der Melonen-Revolution. Like a sir!

Behandlung

Seit 2012 behandelt der Gentlemen's Club auch andere typisch-britische Krankheiten.

..bei der Teesucht

Die Behandlungen bei Teesucht sind äusserst Fragwürdig da sie seit der Veröffentlichung (Im 18. Jahrhundert) nie überarbeitet wurden. Als erstes wird dem Betroffenen ein Heissgetränk namens Speichel serviert. Nachdem der Patient den Krug voll Spucke geleert hat wird ihm ein kaltes Bier serviert. Für Briten gibt es nichts schlimmeres. Danach wird der Patient an einen Tisch geführt und ein vergifteter Tee serviert. Eine Studie hat ergeben das 70% der Patienten hier sterben. Hat der Betroffene eine Stunde ausgehalten ohne den Tee anzurühren beginnt der letzte Akt. Der Patient wird in ein hauseigenes Kino geführt. Hier muss er vier Stunden lang Filme des Atomphysikers Michael "Bully" Herbig ertragen. Hat sich der Patient bis hierhin nicht umgebracht gilt er als geheilt und kann zurück in seine Backsteinhütte.

..beim Hutfetisch

Bisher konnte noch niemand im Gentlemen's Club geheilt werden. Das Behandlungsprinzip ist simpel. Im Gentlemen's Club wurden nur peinliche rosa hüte angeboten. Allerdings haben sich Patienten eine List ausgedacht um sich wieder ihren Hüten hinzugeben. In Umfragen geben sie an das schwarze Melonen die hässlichsten Hüte sind und rosa Cowboyhüte stil haben. Dadurch wurden tausende Melonen gekauft wurden. Diese Veränderung nennt man in der Anstalt auch die Melonen-Revolution.

..beim Ödipuskomplex

Wie wir alle wissen sind alle Briten die Söhne/Töchter der Queen. Da die Queen gesetzlich geehrt werden muss kommt es nicht selten vor dass sich Briten einen starken Ödipuskomplex aneignen. Da die Queen aber nur mit dem Big Ben verkehrt wird der Brite verschmäht und landet meistens in einer schlimmen Depression. Im Gentlemen's Club wird den Patienten nun ein Revolver in die Hand gedrückt. Danach werden sie elektrisch angeschlossen. Nun muss der Patient auf Pappversionen der Queen feuern. Weigert er sich werden elektrische Impulse durch die Kabel in seinen Körper geschickt. Nach vier Stunden Massaker gilt der Patient als resozialisiert.

Fehlschläge

Bisher wurde nur ein Patient als grausamer Fehlschlag registriert. Das Objekt 0074 namentlich "James Bonk" war von Beruf Agent bis er an einem starken Ödipuskomplex erkrankte. Er wurde entlassen doch seine unglaubliche Lust auf die Queen war noch nicht besiegt. Er flüchtete in die Pariser Oper und kratzte sich die Augen aus und spuckt noch heute in den Katakomben der Pariser Oper und bezeichnet sich selbst als "Das Phantom der Oper".

Scientologyeplage 2009

Angeblich war eine Speichelladung 2009 mit widerlichen Viren verseucht. Alle Patienten wurden zu Scientologen. Aus Sicherheitsgrunden wurde die Hälfte der Patienten erschossen und die andere Hälfte wurde mit Tasern ruhigestellt und dann ins HochsicherheitsGefängnis verfrachtet.


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