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Organisiertes Erbrechen

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Das organisierte Erbrechen ist eine Verschwörung gegen die unbeliebte, teure Feinschmeckerindustrie. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, im Geheimen die Menschen von Überernährung zu kurieren.

Die Anfänge

Gegründet wurde die Organisation von Pizza the Hutt aka Dr. Helmut Kohl, der sich so vollgefressen hatte, dass er sich kaum noch bewegen konnte. Hier die Orginalsatzung aus dem Gründungsjahr 1895:

Pizza the Hutt nach dem Mittagessen

Ich, der vollgefressene Pizza the Hutt, gründe hiermit das organisierte Erbrechen. Meine Ziele sind:

  • Unsere überfressene Gesellschaft durch gezielte Falschernährung zu einem Fettabbau durch Erbrechen zu bewegen
  • Das Erbrochene wiederverwerten und den armen Kindern der dritten Welt zukommen zu lassen
  • Ferner will ich Kalif werden anstelle des Kalifen!

Pizza the Hutt sammelte in den ersten Jahren zahlreiche Spenden von verschiedenen Fettsäcken, die wie er die Übergewichtigkeit als Geißel der modernen Gesellschaft sahen. Als er genug Geld hatte, gründete er ein eigenes Unternehmen, das er nach sich benannte. Dieses wurde alsbald eine Kette von Restaurants, in denen es Essen gab, von dem ein paar Stücke zwar ganz gut schmeckten, aber sobald man mehr davon aß, wurde einem schlecht und man musste kotzen. Auf diese Weise wurden die Besucher solcher Restaurants vor Übergewichtigkeit geschützt.

Ausbreitung

Schon bald gründeten sich weitere Unternehmen, die sich dem organisierten Erbrechen anschlossen, allen voran McDonalds, Burger King und die Coca Cola Kompanie. Der häufig auftretende Brechreiz führte dazu, dass in den Filialen dieser Restaurantketten hygienische Mängel auftraten, was ihren Beliebtheitsgrad deutlich senkte. Deshalb versucht das organisierte Erbrechen derzeit, ein paar Putzfrauen als 1-Euro-Arbeitskräfte zu gewinnen.

Auch die Vielzahl von Dönerbuden wird zu den Einrichtungen des organisierten Erbrechens gezählt, wobei hier keine Dachorganisation existiert und deshalb alle Annahmen in diese Richtung reine Hypothesen sind. Hierzu ein Dönerbudenbesitzer: "Ey Alta, was laberst du für eine Scheiße, Mann? Soll ich dir die Fresse polieren oda was?"

Veranstaltungen & Sponsoring

Zu den beliebtesten Veranstaltungen des organisierten Erbrechens gehört das Fünftagesaufen in Kotzbühl, welches jährlich veranstaltet wird und eine Vielzahl von Besuchern anzieht. Außerdem werden viele der größeren Achterbahnen vom organisierten Erbrechen finanziell unterstützt; im Gegenzug dafür wird das Gerüst etwas wackliger gebaut und die Strecke etwas holpriger.

Auch die Politik ist bereits hochgradig vom organisierten Erbrechen unterwandert, so gehört beispielsweise der Visagist von Angela Merkel zu dessen wichtigsten Mitgliedern. Und seit Daniel Küblböck ist nichtmal mehr die Musikbranche davor sicher.

Als Tochtergesellschaft des organisierten Erbrechens hat sich alsbald die Sekte Bulemie gegründet, deren Mitglieder einer Religion folgen, die ihnen gebietet, nach jeder Mahlzeit das soeben Gegessene wieder zu erbrechen. Eine weitere Tochtergesellschaft ist Alete, die das gesammelte Erbrochene wiederaufbereitet und als Brei verkauft (Die Idee dazu findet sich in der Satzung von Pizza the Hutt).

Mitglieder

Da das organisierte Erbrechen eine Untergrundorganisation ist, können keine präzisen Aussagen über die Mitgliederzahl gemacht werden. Allerdings machen in letzter Zeit einige organisierte Erbrecher-Extremisten auf sich aufmerksam, indem sie auf öffentliche Gebäude reihern oder ähnliche Aktionen durchführen. Gefahndet wird zur Zeit unter anderem nach dem Extremistenpaar Magda Sucht und Streichholz-Joe. Die beiden sollen bald gefasst werden können, da sie laut einem Polizeisprecher "eine deutliche Spur hinterlassen".

Ehemaliges Mitglied war auch der nun verstorbene Boba Fett (nach dem Ausstieg auch bekannt als Boba Dünn), der aber gegen bestimmte Prinzipien war und deshalb freiwillig ausstieg. Weitere Ausstiege sind nicht bekannt, da diese zumeist nicht freiwillig ablaufen, sondern die Ausgestoßenen extrem brutal ertränkt werden, indem man ihnen einen Kieselstein in jeden Schuh steckt und die durch das Gekotze geschwächten Menschen in einen Fluss geworfen werden, wo sie dann von dem Gewicht in die Tiefe gezogen werden.


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