Big Mac

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Esst mehr Regenwald!

Der Big Mac ist ein von Mc Doof (auch im einfachen Sprachgebrauch Mc Donalds genannt) bezeichneter Burger in der aktuellen Größe einer normalgroßen menschlichen Faust. In der bis heute steigenden Inflation und immer ärmer werdenden Bevölkerung beschloss die Mc Doof Geschäftsführung den Burger immer kleiner und dabei gleichzeitig immer teurer werden zu lassen.

Ursprung

Der BigMac basiert auf einem Experiment des 3. Reiches zur Erforschung des Placebo-Effektes. Zwecks diesem Experiment wurde ein Burger konzepiert, der von der Masse her nicht viel Größer war als die anderen Burger, aber durch den Namen größer und somit sättigender erscheinen soll. Das Experiment war ein voller Erfolg, sodass die deutschen Truppen kurz vor Kriegsende, trotz des ungenügenden Proviantes noch weitere Monate, ohne Hungergefühl, in den sinnlosen Tod geschickt werden konnten. Nach dem Krieg fielen die Unterlagen zu diesem Experiementen dem flüchtendem SS-Obersturmführer Robert Büttner von Arierland in die Hände. Dieser konnte sich bei den Amerikanern mit diesen Unterlagen die Freiheit erkaufen, was ihm allerdingns nicht viel brachte, da er kurze Zeit später von einem verrücktem Clown verspeist wurde. In den 50er Jahren tauschte ein General der Amerikaner Unterlagen des Experiments bei McDonalds gegen eine Portion Pommes ein. Aus diesen Unterlagen konnte McDonalds einen Burger kreieren der allein durch den Placebo-Effekt satt (und auch dick) macht.

Geschichte

Bis heute streiten sich immer noch die Historiker, wann, wo und WARUM sich dieser Burger so durchgesetzt und es auf unser Essenspyramide ganz nach unten geschafft hat. Fakt ist, dass er einst entwickelt wurde, um die immer dicker werdende Bevölkerung noch dicker werden zu lassen. Ab dem Erreichen eines bestimmten Umfangs kann so systematisch auf den Gebrauch eines Fahrzeugs bewusst verzichtet werden, da der Körper kreis-ähnliche Rundungen annimmt, die dem Menschen helfen sich so besser fortzubewegen. Auch verfolgt man weiterhin die Theorie, dass ein übermäßiger Verzehr geringere Probleme eines möglichen bevorstehenden Winterschlafs in den kälteren Regionen unserer Erde ermöglicht.

Nährwert und Äußeres

Der Big Mac ist ein Burger dessen Fülle und Reichhaltigkeit an nicht vorhandenen Vitaminen, natürlichen Zutaten der Zubereitung und dem Pseudo-Salat nur noch vom Fettgehalt, dem lapprigen Burgerbrot und dem Gummifleisch zu übertreffen sind.

Beliebtheit

Auch hier zu Lande erfreut sich dieser immer kleiner werdende und verhältnismäßig teuere Burger recht großer Beliebtheit. Auch seine Kalorienanzahl ist und bleibt weiterhin stets ein Geheimnis, die doch aus unbekannten Kreisen geschätzt es auf über 10000 Kcal bringen soll. Gerne ist und bleibt dieser Burger nicht nur übergroßen behaarten Menschen a la King Kong und gleichgesinnten Sonderschülern eines IQ kleiner gleich 10 vorbehalten, nein immer mehr erfreut sich dieser Burger in der Weltraumfahrt und im Hochleistungssport von aller großer Beliebtheit.Eine Studie hat ergeben, dass Musiklehrer/innen von Big Macs abhängig sind. Daher soll man sich nicht wundern, dass der Lehrer ein paar Pfunde mehr auf den Hüften hat.

Gesundheit

Berichten zufolge ist man sich auch bis jetzt immer noch nicht sicher, in wie fern der Burger dem Immunsystem hilft gegen sich selbst immun zu sein. Es wurde auch schon von Fällen berichtet, wo Leute nach dem Verzehr dieser Substanz durch mutierte Gene plötzlich fliegen konnten oder sich in Werwölfe verwandelten. (Letztere wurden jedoch wieder von van Helsing eingefangen und mithilfe von Kinderschokolade zurückverwandelt...)

Der Big Mac in der Welt

Da der Big Mac in der ganzen Welt vertreten ist haben schlaue Wissenschaftler aus dem Big Mac ein Entwicklungsmessgerät entwickelt, den Big Mac Index.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso