Cutten

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Unter Cutten (engl. Schneiden) versteht sich, dass ein hässliches, oftmals übergewichtiges Kind sich selbst die Arme oder sonstige Gliedmaßen auf- oder anschneidet, um den eigenen Schmerz zu verringern.

Geschichte

Schon im Jahre 0 hat Jesus sich selbst sog. Stigmata zugefügt, um seinen Jüngern zu beweisen, dass er den Größten hat. Viele dieser Jünger nahmen sich ein Beispiel daran. Es folgte eine Zeit der Geißelung und der Selbstknechtung. Kurz darauf erhängte sich der erste Jünger, damit endete die Selbstverletzungszeit fürs Erste.

Leider haben jetzt neue Einflüsse die Welt des Cuttens wieder auferstehen lassen. Menschen wie D lassen vielen aufstrebenden Talenten leider keine Wahl. Aus lauter Frustration, kein Popstar werden zu können, ohne eine sexuelle Affäre mit Detlev D! Soost einzugehen, fangen viele Mädchen an, sich selbst die Arme aufzuschneiden. Andere Menschen tilgen so ihren Geltungsbedarf.

Szene

Dieses Verhalten wird besonders in Kreisen der Emos angetroffen. Dort dient dieses Verhalten dazu, sich selbst von der Masse abzugrenzen. Oftmals ist den „Menschen“ gar nicht bewusst, was für einen Schaden sie sich und ihrer Umwelt damit zufügen. Das Umfeld nimmt oftmals Abschied von dem Menschen und muss dann damit klar kommen, dass er trotzdem weiterlebt, das ist hart.

Behandlung

Konditionierung: Gegen Weinkrämpfe helfen Lachsäcke. Jeder Aufheuler wird mit einer künstlichen Lachattacke beantwortet. Die Konditionierung wirkt wie das eingespielte Gelächter bei schlechten Sitcoms. Es entsteht genau das Gegenteil des vom Produzenten erwarteten Effekts. Der schlechte Witz wird noch schlechter.
Stumpfe Rasierklingen aus Gummi: Ähnliche Wirkung wie eine stumpfe Plastikschere für Kindergartenkinder. Ritzen mit einer Plastikklinge hinterlässt maximale leichte Hautrötung nach stundenlangem Bemühen. Die Emo-typische Handbewegung kann weiterhin zur Befriedigung ausgeführt werden, ohne dass dabei volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Seelsorge: Die schlimmste Anti-Emo-Kur ist die Behandlung durch einen alles verstehenden Psychologen oder Geistlichen. Egal was der Emo sagt, der Therapeut kann es nachvollziehen und verstehen. Selbst ein Wattebausch wird es auf Dauer nicht aushalten, wenn er immer wieder den Satz „Aus deiner Sicht ist dies subjektiv richtig“ hört. Achtung: Diese Therapieform hat von allen vorgestellten Methoden die höchste Suizidgefahr, leider ist unbekannt, ob für den Emo oder den Therapeuten.


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Beipiel

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