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Metal

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Metal(nicht zu verwechseln mit Metall, Mutant oderKuschelrock ist eine überaus kraftvoll dargebotene und technisch viel komplexere Spielart der Rockmusik. Sie ist für die meisten Menschen weniger gefällig als guter Hard Rock, aber durchaus genießbarer als Techno oder gar der ziegenbärtige Hip-Hop. Im Metalparadies Wacken wurde im Jahre 3485 nach Odin von Rob Halford beschlossen, es solle Feindschaft herrschen zwischen dem Hip-Hop und dem Metal - und das, ganz ohne Falco und den Nu Metal zu berücksichtigen. Metal vereint nämlich traditionell den berstenden Stahl von Motorrädern mit lautem Gekeife, Blubbern, Rülpsen und wird für das ungeübte Ohr oft als Darmwinde wahrgenommen, wobei Hip-Hop seinen Ursprung im anständig-christlichen Soul hat. Woher das Fluchen im Hip-Hop kam, weiß heute keiner mehr. Jedenfalls sind Flüche das einzige, wo sich Hip-Hop und Metal einig sind - diese Kraftausdrücke in den Lyrics sind eine absolute Notwendigkeit.
Mit Bier sprühenden Stimmen und voller Enthusiasmus berichten sie ein ums andere Mal Geschichten von Schlachten aus alten Zeiten, wo Drachen erschlagen, Prinzessinnen (natürlich ebenfalls in Leder gekleidet) gerettet und längst versunkenen Königreiche erobert werden (99% davon haben übrigens nie existiert). Am Ende des Vortrags zerstören die wütenden Barden gerne ihre Instrumente und werfen deren Überreste zusammen mit halb vollen Bierdosen und Skelettteilen in die begeisterte Menge ihrer Anhänger.

Arten des Metal

Worum es sich hier handelt, ist vergleichsweise schwer zu bestimmen.

Für den Laien gibt es genau zwei Arten des Metal: Mit Heavy Metal bezeichnet er alles, Death Metal ist es, sobald man den Text, aufgrund des eher schreienden als singenden Frontmannes, nicht mehr versteht, ohne das Lied auswendig zu kennen.

In Wirklichkeit gibt es aber die verschiedensten Metalarten. Hier sind die bekanntesten Stile:

  • Heavy Metal: Zeichnet sich durch die Härte und eine gewisse Schwere aus, was den Namen erklären dürfte. Auch spielen nur schwere Jungs Heavy Metal. Schwer sind sie durch ihre antrainierten Muskeln und das Fett, aufgrund dessen man die Muskeln nicht sehen kann. Leichtgewichtigere Heavy Metaller behängen sich mit Leder, Nieten und Ketten.
  • Black Metal: Ist der düsterste Vertreter der Metalarten. Die Texte der Bands zeichnen sich durch Ausrufe wie "Satanas Abraxas" oder "Hail Sathanas" aus, was eine satanistische Gesinnung vermuten lässt. In Wahrheit aber haben die Black Metaller so wenig Ahnung von Satan wie von klassischer Musik, geben beides aber stets als ihre Einflüsse an. Schwarzes Metall ist zuvorderst einmal "Krieg", wobei nicht einmal die Black Metaller selber wissen, warum. Siehe dazu: Hauptartikel Black Metal.
  • Power Metal: Eine melodiöse Art des Metal. Der Gesang ist meistens - im Gegensatz zu anderen Spielarten des Metal - zu verstehen, deswegen wird dieses Metall auch oft als Pussymetal bezeichnet, da es meistens von Frauen und Memmen gehört wird. Doch es gibt auch schlimmeren Metal.
  • Thrash Metal: Auch bekannt als "Müll-Metal". Instrumente spielen in Walzenmelodie, nur um ein Hundertfaches schneller und härter, der Sänger erzählt mittels Shouting von Matheformeln, damit diese auch jeder mitkriegt. Jedem, der in Gegenwart eines Fans dieses Genres "Trash" anstatt "Thrash" sagt, werden augenblicklich von demselben Zunge und Ohren abgehackt.
  • Speed Metal: In den meisten Fällen dem T(h)rash Metal sehr ähnlich. Jedoch wird Speed Metal meistens mit permanentem "dilililililing" unglaublich schnell heruntergespielt. Manche Speed-Metaller verwenden statt des Plektrums bevorzugt eine Bohrmaschine. Die Bands sind in der Regel überflüssig.
  • Nu Metal: Die schlimmste Version des Metal. Hier haben ein paar Hip-Hopper versucht coolen harten Metal in ihren tighten Hip-Hop einzubauen. Ergebnis: Frevel.
  • Folk Metal: Geprägt durch die folkigen Melodien, die sich durch die lustig klingenden und fröhlichen Instrumente wie Arschgeige und Nasenflöte erzeugen lassen, ist dieses Metal perfekt zum vom Metaller so genanntem Headbanging. Die meisten Folk Metal-Bands haben aber nur außerhalb ihrer Heimat Erfolg, da in ihren Heimatländern sich der Folk Metal oft wie Volksmusik anhört. Aber auch den Opis und Omis dort gefallen die lauten Gitarren dazu nicht wirklich, weshalb auch diese den Folk Metal boykottieren.
  • Death Metal: Der Name lässt sich nur durch eines erklären: Der Sänger macht Geräusche beim Singen wie ein Mensch, der qualvoll krepiert. Hier ist das Headbanging sehr beliebt. Von den Gitarrenklängen ist Death Metal oft kaum vom Hardcore Punk zu unterscheiden. Es werden kaum mehr als drei Akkorde verwendet, aber die Gitarren sind oft bis in den Infraschallbereich tiefer gestimmt und lauter gestellt als das Geschrei des Sängers, damit niemand die Texte versteht. Diese stellen nämlich ausnahmslos ALLE - oft sogar anatomisch korrekt - das Abschlachten von Menschen dar.
  • Melodic Death Metal: Das gleiche wie Totes Metall, nur "melodiöser". Die Gitarren werden aber wieder höhergestimmt und hin und wieder singt der von Iron Maiden beeinflusste Sänger, der die Kraft des Death Metal mit der Melodiösität von Iron Maiden verbinden möchte, dabei aber oft kläglich scheitert. Die Texte sind soft genug, um auch von Frauen gehört zu werden, und behandeln oft den Untergang der Menschheit auf eine pseudophilosophische Art und Weise. Siehe dazu: Hauptartikel Melodic Death Metal.
  • Melodicdeathfolkpowermetalcore: ist eine aus Punk und Grunge zusammengemischte Lebenseinstellung aus Timbuktu.
  • Pirate Metal: Die Musiker segeln auf Galleonen umher, trinken irrsinnige Mengen Rum und schreien "Yarr" oder "Harr". Sie haben Säbel und viele Papageien. Hierbei handelt es sich meist um True- (auch "Trve" oder "Trwe") oder Powermetall, nur dass vor den standardisierten "Hail-Metal-Steel-of-the-Templar-Renegade-Crusade-Warrior"-Texten öfters Phrasen über die "Seven Seas of Metal" oder diverse, selbstverständlich ziemlich true "Treasure Chests" eingestreut werden (Bekannteste Vertreter: Alestorm).
  • Fun Metal: Haufenweise besoffene zelebrieren auf der Bühne alle denkbaren Metallarten, rülpsen und furzen und benutzen geradezu inflationär die Worte "Penis" und "Wichsgefühl". Sie sind lustig angezogen und riechen nach Schnaps. Fun Metaller glauben, lustig zu sein, obwohl der Metal an sich mit Spaß eigentlich nichts zu tun hat. Ihre Fans lachen meistens eher über sie als mit ihnen. Einzig bekannter Vertreter: JBO.
  • True Metal: True sein ist das neue Schwarz. Man fabriziert boygroupartige Posen, ist besonders true um des Trueseins selbst und fighted für den Metal, um die World of Metal von allen Whimps und Posern zu säubern, da diese ansonsten failen. Die Musik ist einfach gestrickt, als Drummer nimmt man dressierte Affen, die immer den gleichen 4/4-Takt kloppen. Konträr dazu sind die Soli so ausgefeilt, dass sie nicht einmal die Bands selbst spielen können, es sei denn im mit hochprozentigem Alkohol gedoptem Zustand.
  • Unblack Metal: Das Gegenteil vom Schwarzen Metall, es wird die ganze Zeit nur von Gott, Jesus und den bösen Heiden gesungen, ohne dass man die Texte versteht, da musikalisch doch dem Schwarzem ähnlich. Beliebt bei Schwarz-Metall-Kiddies, denen der Pseudosatanismus auch noch zu böse ist.
  • Groove Metal: Eine Kreuzung aus Cowboyhut-Rock und den Beats von Ke$ha.
Eher untypische Mischung aus White- und Death Metal
  • White Metal: Umfasst sämtliche (Un)Arten des christlichen Metals. Neben dem christlichen Heavy, Symphonic und Power Metal erfreuen sich (der ebenfalls heilige) Death, Unblack und Metalcore nicht nur szenenintern großer Beliebtheit. Das Ohrenkrebs - und Hirnschwundrisiko ist durch den Glauben der Bandmitglieder nicht weniger gering.
  • Metal Metal: Eigentlich so wie alle oben gelisteten Abarten des Metals, nur lauter. Viel lauter.
  • Liberal Metal: Angebotspolitikorientierte Spielart des Metal. Prägenste Bands sind Shareholder Performer und Portfolio Crusher.
  • Technical Death Metal: Weil jede andere Metalart manchmal einfach nicht brutal, schnell, und unhörbar genug ist, wurde der Technical Death Metal erfunden. Diese Art des Metal hämmert einem mit einem Schlagzeug, das aus Kostengründen manchmal auch durch ein Maschinengewehr ersetzt wird, und mindestens 3 Frontgitarren, das Hirn aus dem Schädel. Technical Death Metal ist ursprünglich eine Erfindung des amerikanischen Militärs um Kriegsgefangene hinzurichten. Da dies jedoch scheiterte, bauten manche Bands Stilelemente des Jazz oder auch der klassischen Musik ein, um den Technical Death Metal den Normalsterblichen als Musik zu verkaufen.
  • Electronic Metal: Diese Art von Metal wird, wie schon der Name sagt, elektronisch gespielt. Der Electronic Metal entstand ungefähr um 1949. In diesem Jahr kam aus den USA ein neuer Elektrosound, der sehr stark an Techno erinnerte. Da dachten sich die Metal-Musiker: Warum nicht mal was neues anfangen? und kombinierten diesen Elektrosound mit Death Metal. Was dabei herauskam, nennt man seitdem Electronic Metal.
  • Gothic Metal: Der Gothic Metal entstand daher, weil die Goten schon Musik kannten, die dem heutigen Death Metal ähnelte. Diese gotische Musik hatte ungefähr einen Beat von 64tel-Beats. Dies integrierte man in den Death Metal − seitdem heißt diese neue Art von Metal Gothic Metal. Zu den berühmtesten Gothic Metal-Bands zählen die schwarzen untoten blutgetränkten Waschlappen.
Typische Progressive-Metal-Erscheinungsform
  • Progressive Metal: Weil früher nun mal alles besser war, erlebt in dieser Metalform der Retrostyle von wahren musikalischen Künstlern (wie Bach, Händel ... den anderen und Bach natürlich auch noch) in Form von symphonischen Klangergüssen ein Aufleben (Wahre Musik und nicht so ein Schranz). Nur schade, dass die Fans dieser Richtung entweder selbst die Komponisten sind, oder Leichen, die schon verrottet sind. Darum hat das progressive Metal sehr wenige Anhänger. Einer der beiden ist am 31. 12. 2009 verstorben. Darum ist progressives Metal eher mit Jazz zu vergleichen. Jazzfans mögen ihn aber auch nicht.
  • Extreme Power Metal: Siehe Power Metal, nur mit Blastbeats.
  • Grindcore Metal: Mit Begleitung einer auf schnellste Stufe eingestellten Bohrmaschine, Gattling-Gun und einem sterbenden Wildschwein grindet sich der Sänger durch die Pathologie und seine Tierpornosammlung und geht an die Grenzen des Geschmacks. Bands dieser Musik (?) haben Spaß dabei ihre eigenen Stimmbänder auf bizarrste Weise durch Chemikalien zu verätzen (für den Gesang sehr wichtig, siehe "Gesangstechniken") und beschmieren sich On-Stage gerne in Kot. Bekannte Bands sind die Penis- und Hodenfolter, tot und Britney Spears.
  • Metalsnore: Hierbei wird die Menge mit markigen Schnacharchen zum Pogen gebracht!
  • Blackthrashspeedschlager mit Deatheinfluss: Wie der Name bereits vermuten lässt, eine ziemlich abenteuerliche Mischung. Resultiert zumeist daraus, dass eine Gruppe von Musikern sich im Verlauf ihrer jahrzehntelangen Karriere nicht darauf einigen konnte, was sie eigentlich spielen wollen. Um sich diese "Musik" zu Gemüte zu führen, sind starke Nerven sowie bereits teilweise eingesetzte Taubheit empfehlenswert.

Gesangstechniken

Nicht nur Pig Squeals, sondern auch Shouts kommen so zustande.
  • Growling: Beim Growling gibt der Sänger Töne von sich, die sich anhören, als hätte er eine mit Sekundenkleber beschmierte Kartoffel im Hals, auf die er aufmerksam zu machen versucht - den Umständen entsprechend also sehr tief und unverständlich.
  • Screaming: Screaming findet sich überwiegend im Schwarzen Metall und Deutschland sucht den Superstar. Es hört sich an als würde jemand satanisch-misanthropische Texte mit einer heißen Zange an den Eiern und einer Dampfwalze auf dem Fuß verbreiten. Also, laut, panisch und hysterisch.
  • Shout: ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜHHHHHHHHHHHHHHHHH
  • Pig Squeal: Durch das Einsaugen von Luft und Insekten ertönen aus dem Kehlkopf Geräusche, die zwischen tiefem Gebrumme und hohem Quieken switchen können. Während der tiefe Squeal sich anhört wie ein knurrender Magen, wirkt sein hoher Verwandter wie ein hysterischer Schrei Ranjid's. Wird meistens im Husocore verwendet, hört sich allerdings ziemlich schlecht an, da dort jede erdenkliche Art gleich klingt. Im Grindcore finden die Pig Squeals zwar ebenso ihren Platz, aber geben die Sänger (?) meist andere Töne von sich, sofern man überhaupt den Gesang aus den beschwipst eingespielten Gitarrentönen und dem Hall wie in einer Höhle heraushören kann.
  • Frog Noise: Der "Sänger" gurgelt und blubbert sich durch hebräische Algebraformeln. Manchmal wird zur weiteren Unkenntlichkeit des Gesangs (der bereits an ein mit der Kettensäge geschält werdendes Wildschwein erinnert) ein Pitch Shifter verwendet. Durch dieses lustige Gerät hört sich das Wildschwein nun an wie ein Typ, dem der steife Penis gebügelt wird, während besagte Person den Kopf in ein Goldfischglas mit Piranhas hält.

Musik und Kunst vor Publikum

Schon im Zweiten Weltkrieg war die motivierende Wirkung einer guten Portion Metal bekannt; hier wird gerade ein Solo auf der MP vorgetragen.

Mit Motorradketten und Totenschädeln beschmückte Fellknäule stürmen mit Musikinstrumenten auf die Bühne und kommen ohne Umschweife zur Sache. Unter infernalischen Klängen tragen die wilden, langhaarigen Männer in den Lederjacken ihre Melodien und Weisen einem ebenso furchterregenden Publikum vor.

Die Musik selbst ist bei Metal-Konzerten meist Nebensache, da man selbst in der ersten Reihe nicht mehr als ein zu schnell gespieltes, rauschendes "RÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖMS" identifizieren kann. Durch die rauschenden Impulse werden im Metallergehirn gelegentlich Hormone freigesetzt, die ihn dazu veranlassen, den Nächstbesten Gleichgesinnten anzuspringen, was danach meist in willkürlichem Gruppenkuscheln endet.

Prinzessinnen

Metal handelt grundsätzlich von der Rettung diverser Prinzessinnen aus frostbittenen Fortresses. Doch was genau tun die Vertreter anderer musikalischer Gattungen in dieser Situation?

Hip-Hop

Hopper.jpg

Das zunächst etwas bedröppelt wirkende Mitglied aus der furchteinflößenden Gilde der Hip-Hopper (liebevoll auch als "Hipf-Hüpfer" bezeichnet) findet erst nach langem Suchen die Höhle des Drachen. Erschreckt stellt er fest, dass dieser größer ist als erwartet. Daraufhin bemerkt er, dass er keine Chance hat, denn Schusswaffen gibt es ja noch nicht. Wütend und enttäuscht brüllt er dem Drachen eine Beleidigung entgegen, die er (und der Drache) nicht verstehen.

Eine dreiviertel Stunde später erscheint der Held erneut mit seinen ebenfalls halbwüchsigen Hüpfer-Freunden. Nach kurzer fachmännischer Beurteilung der Situation ("Boah alda scheiße is der groß alda... voll big" ...und so) schmeißen ihm die Helden eine Beleidigung an den Kopf, die sie (und der Drache) nicht verstehen. Emotionslos verlassen sie die Höhle.

Die Prinzessin ist so verzweifelt, dass sie sich dem Drachen hingibt (weil Metaler den Drachen nicht mehr angucken, da dieser mit Hoppern Kontakt hatte, ohne sie zu töten), schwanger wird, ihn heiraten muss und sich nach 2 Jahren Ehe wieder von ihm trennt, wobei der Drache das Sorgerecht bekommt.

Volksmusik

Der schwul aussehende Held singt dem Drachen ein Lied über seine Mutter vor, woraufhin der Drache sich gerührt auf den Weg zu seinen Eltern begibt. Als der Held dann die Prinzessin erreicht, singt er ihr ein Liebeslied vor. Diese ist von der schleimerischen Art des Helden aber so angepisst, dass sie ihn kurzerhand tötet und darauf wartet, dass ein echter Metaller kommt und sie richtig durchfickt.

Techno

Der Trancer kommt in der Höhle an, vermisst das obligatorische "mts mts mts mts its its its" und verlässt die Höhle wieder, jedoch nicht ohne sich noch ein "Teilchen" einzuschmeißen.

Tags darauf steht er wieder vor der Höhle und baut mit seinem viel zu großen Technikerstab (auch bekannt als Packesel oder Kabelstöpsler) eine Anlage von der Größe des Kölner Doms auf. Er will mit einem Synthesizer (undefinierbares Kästchen mit sinnlosen Knöpfen) oder ähnlichen Gegenständen das von ihm als Musik bezeichnete Aufeinanderfolgen sinnloser Schläge erzeugen, um damit die Prinzessin zu beeindrucken. Da der Drache einen deutlich anspruchsvolleren Musikgeschmack hat als der XTC-abhängige Krachmacher da draußen, stürmt er aus der Höhle um den Kerl ordentlich zu rösten. Jedoch bekommt er einen Lachanfall, weil der Krachmacher verzweifelt eine Steckdose sucht, um seinen Lautsprecherberg mit Strom zu versorgen.

Punk

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Der Punk organisiert eine Demonstration, auf welcher es zu Ausschreitungen mit der Polizei kommt, welche den Drachen beschützen will. Danach treffen sich die Punker (meist an einem Bahnhof oder unter einer Brücke), saufen billiges Dosenbier und gehen sich dann den Drachen holen. Dieser wird zuerst stilgerecht mit Steinen und leeren Bierdosen beworfen und anschließend gestiefelt. Der Erste, der bei der Prinzessin ist, darf ihr einen Iro schneiden und sie ficken.

oder:

Der Punk trommelt seine völlig versifften und bekifften Freunde zusammen, um in ihrem Weltverbesserungs- aber auch Streitdrang den Drachen als Minderheit zu schützen und sich vielleicht mit ein paar Nazis oder der Polizei zu prügeln.

Weder die erste noch die zweite erhoffte Gruppe erscheint jedoch und gerade in dem Moment, als die Punks vor der Höhle des Drachen mit ihrer Demonstration beginnen, kommt der Drache heraus, der sich einen Scheiß um die Punks und deren Vorhaben kümmert, und brennt sie mit einem einzigen Feuerschwall weg.

Klassik

Der Klassik-orientierte Held betritt das Domizil des Drachen und wird verspeist.

oder:

Der Klassik-orientierte Held bleibt Zuhause, hört ein bisschen Mozart und liest ein handgedrucktes Buch über Helden, welche Drachen töten. Erschüttert über diese Brutalität trinkt er ein Glas Wasser und geht ins Bett.

Emo

Unser trauriger Protagonist betritt die Höhle, liest dem Drachen eines seiner in kläglichem Leiden geschriebenen Gedichte vor (und zwar "Prisoner of Destiny"). Nachdem der Drache diese Scheiße zwei Stunden ertragen musste, bringt er sich selbst um. Der Emo fängt wieder einmal an zu heulen, die Prinzessin sieht aus dem Fenster, erblickt den Emo und wundert sich, wer die Schwuchtel dort unten ist. Als sie erfährt, dass das der Prinz sein soll, der sie retten will, läuft sie zum Heavy Metaller und lässt sich ordentlich durchficken. Daraufhin schneidet der Emo sich die Pulsadern auf und stirbt.

Ska

Bevor der Ska-Held den Drachen besiegen will um die Prinzessin zu retten, pogt er mit seinen Kumpanen draußen vor der Höhle. Der Drache bemerkt die fröhliche Stimmung und tanzt mit, bis es auch ihm schließlich zu viel wird, da die Ska-Leute die ganze Zeit übertrieben grinsen und tanzen. Er versucht sie mit seinen Flammen zu verbrennen, erwischt sie aber nicht da sie nicht aufhören zu hüpfen. Nach ca. drei Stunden ist der Drache völlig verwirrt und benebelt, sodass er ins Irrenhaus gebracht wird. Der Held rettet die Prinzessin und fickt sie, doch die kann nichts mit ihm anfangen, da er ständig beim Vögeln lacht und anfängt zu pogen.

oder:

Der Held kommt in die Höhle, sieht den Drachen und verschwindet im Eilesstempo wieder, da er sein Leben viel zu sehr liebt, um schon zu sterben und er den ganzen Tag noch nicht gepogt hat, was er sofort nachholen muss.

Pop

Der kaum vom Durchschnitt der Gesellschaft zu unterscheidende Held betritt vorsichtig die Höhle, bis er den Drachen erblickt. Die Prinzessin ist von dem Helden so angewidert, dass sie dem Drachen befiehlt, ihn zu fressen, was der Drache nach kurzem Überlegen tut. Danach wartet die Prinzessin auf ihren wahren Helden und dem Drachen ist schlecht.

K-Pop

Der Held geht in die Nähe der Höhle und verkleidet sich erstmal als eine Figur aus irgendeinem Manga. Dann tritt er dem Drachen gegenüber und versucht, den supercoolen Move der Figur nachzumachen, während er mit unerträglich hoher Stimme quietscht. Zwanzig supercoole (und sinnlose) Moves später ist der Drache gelangweilt und frisst den Helden, der durch den Genuss von zuviel Sushi nach Fisch schmeckt.

Reggae

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Der Reggaemann raucht sich zu zuallererst einen Ofen zur Beruhigung an (natürlich auch weil der Letzte mehr als 2 Stunden her ist), was den Drachen sehr verwundert, denn er war es schließlich gewohnt dass Rauch aus seiner und nicht in seine Höhle kommt. Der Drache beschließt der Sache auf den Grund zu gehen und kommt aus der Höhle, doch als er den Reggaemann erblickt, bekommt er Angst vor dem mitgebrachten Kleintierzoo und läuft weg, noch bevor dieser ihn aufgrund seiner homosexuellen Veranlagungen und der Tatsache, dass er einen Kleintierzoo am Kopf trägt, ermorden kann. Der Reggaemann entdeckt die Prinzessin, welche er außerordentlich attraktiv findet, denkt dann aber an Frau und Kinder. Doch eigentlich ist ihm das egal, es wäre ja nicht die erste flach gelegte, nicht geheiratete Frau. Doch eigentlich ist ihm die Prinzessin auch egal. Er fragt sich warum er überhaupt hier ist und macht sich mit flotten Offbeats auf zur nächsten Grasplantage.

Grunge

Der nach Schweiß und Cannabis stinkende Sänger betritt mit seiner Band die Höhle. Schon beim eintreten stirbt der Gitarrist an einer Überdosis. Der Drache erblickt die armseligen Gestalten in ihren Zerrissenen Hosen und Holzfällerhemden und hält auch sie, bis auf den normal wirkenden Drummer, aufgrund ihres Geruchs für tot. Da Drachen keine Aasfresser sind frisst er nur den Schlagzeuger. Die anderen können sie nun durch und zur Prinzessin. Der Bassist darf sie ficken, der Sänger bringt sich auf dem Weg um.

Ganz andere Zuordnungen

Der Hilfsbereite Held

Der Held gründet eine "Prinzessinnen-Hilfs-Spenden-Aktion", woraufhin der Drache im darauf folgenden Prozess verurteilt und wegen Verbrechen gegen die Menschenrechte exekutiert wird. Leider kommt dann der Heavy Metaller auf seiner Harley und klaut die Prinzessin, um sie mal ordentlich durchzuficken. Irgendwelche Fantasy Fans verklagen den Helden wegen Verbrechen gegen das Volk der ehrwürdigen Drachen, woraufhin der Held ebenfalls hingerichtet wird!

Spezies Metaller

Die Spezies Metaller unterscheidet sich ganz klar von anderen Spezies, wie den verwirrten Haus- und Wiesenravern. Zuerst das Äußere:

Der (all)gemeine Metaller ist in allen Größen vorhanden, hat meist lange Haare, ist der beste Trinker, mit vielen Tattoos übersät und meist total besoffen. Doch es gibt auch noch Unterkategorien:

  • Mittelalter-Metaller: Eine Rasse, die das Mittelalter liebt und sich dementsprechend verhält. Sie kleiden sich so wie damals und machen entsprechende Musik. Ob sie sich waschen, ist fraglich.
  • Pirate Metal: Musikrichtung deren Hörer sich in die Zeit der Piraten zurücksehnen und sich selbst von der Planke schubsen. Ein weitverbreiteter Ausruf ist "Jhar har didli di".
  • Progressive Metaller: Sind mit ihrer Gitarre verheiratet und machen nix anderes, als auf Konzerten die Masse einzuschläfern. Paarung meist unmöglich, da Gitarren keine Gebärmutter besitzen.
  • Spaß-Metaller: Seltene Rasse, die sich aus allem zusammensetzt. Diese Rasse existiert erst ab 20 Bier. Sie ziehen dann durch die Gegend, gröhlen "Slayer, Bier, Schnaps, Heeeeeelgaaaaaaa und ficken" und zünden danach irgendwas an. Die Paarung ist bei ihnen nur in seltenen Fällen möglich, je nachdem welches Loch sie treffen (gelegentlich sogar das eigene).
  • Die Grindcor'ler: Eine entfernte Rasse, die Spaß am Kot hat und sich meist durch komisches Gurgeln und Quieken verständigt. Die Fachleute sagen, ihr eigenartiges Verhalten stammt von einem Überlebenstrieb des Menschen, bei dem die letzte Gehirnzelle des Menschen durch lautes Quieken auf sich aufmerksam macht und Artgenossen sucht, um nicht vor Einsamkeit zu sterben.
  • Die immer fröhlichen Power Metaller: Grinsen viel, hören auf Töne, die man hin und wieder als Jaulen von Beschnittenen interpretieren könnte. Sie sind die frommsten Metaller von allen, beschweren sich meist beim Gruppenkuscheln zu Hammerfall "Ähhh, das ist zu eng". Haben auf Festivals die meisten Überlebenschancen - bei Gefahr verstecken sie sich in ihrer Ritterrüstung.
  • Folkmetaller (Viking): Eine sehr fröhliche Rasse, die besonders fähige Balztänzer sind, meistens bewaffnet mit einem Humpen Met, Schottenrock und einem Bärenfell. Selbst nach sechs Stunden Tanzen werden sie nicht müde. Die Nördlichen haben den speziellen Paarungsruf "Humppa!".
  • Göteborger Metaller (NWoSDM): Mit Wissen über die menschliche Psyche könnten sie selbst Sigmund Freud panieren, wenn dieser das noch nicht selbst gemacht hätte. Sie haben oft Dreadlocks und gehen auf die Uni, wo sie Psychologie und Musik studieren. Sie können meist hervorragend schreien, bilden sich aber oft ein, auch singen zu können, was oft in desaströsen musikalischen Entartungen endet.
  • Doom-Metaller: Eine sehr ruhige Rasse. Sehr selten, da sie meist zu langsam für ihre Feinde sind. Außerdem sehr langweilig. Brauchen für die Paarung meist mehrere Tage, danach stirbt das Männchen wegen Bierentzug.
Zwischen den nebenstehenden Punkten verschwimmen die Grenzen oftmals.
  • Gothic Metaller: Ruhige, depressive Metaller, die sich öfters selbst umbringen. Eine vom Aussterben bedrohte Rasse, da täglich viele Männchen über den Jordan gehen und sich die Weibchen entweder gegenseitig lieben lernen oder mit anderen Metallern Hybriden gebären.
  • Poser: Diese Geschöpfe werden nur bedingt zu den Metallern gezählt. Sie haben meistens kurze Haare, Pickel, keinen blassen Schimmer über die Musik die sie hören und werden selbst von Nu Metallern und Metalcore-Hörern verachtet. Ein alter Folk-Metaller-Bauernreim besagt: "Wenn ein Poser kennt kein' Met, er schnell über'n Jordan geht". Werden oft von Death Metallern gefressen.
  • Die misanthropen Black-Metaller: Sie hassen eigentlich alles und jeden. Alles, was nicht Untergrund ist, ist VNTRVE. Ihre Texte handeln meist von Trollen im Wald, Tod und BILD-Zeitung-Satanismus. Diese Rasse ist sehr gefährlich und fast immer mit spitzen Stacheln, Artillerie und Panzern bewaffnet. Außerdem haben sie meist eine schwarz-weiße Tarnung im Gesicht. Das Paarungsverhalten dieser Rasse ist sehr umstritten, einige behaupten, sie liegen einfach mit verschränkten Armen übereinander und schauen sich böse an. Sie brüllen dann meist auch NORSK ARYSK BLAK METAL/TRVE NORWEGYAN BLACK METAL (ein echter BM ersetzt I durch trve Y) durch die Gegend.
  • Industrial-Metaller: Ehemalige Mitglieder der IG Metall, die keinen Bock mehr auf Krach hatten. Sie paarten sich mit den Gothic-Metallern und begannen, Drogen zu nehmen.
  • Metalcor'ler und Cholericorer: Sehen aus wie Emos, denken wie Punks und klingen nach Metal. Sie interessieren sich nicht für Alkohol und auch nicht für Hopper-Massaker, sondern für die Abschaffung der Mehrwertsteuer und ihren Gefühlen, die sie in bester Tokio-Hotel-Manier herausbrüllen wollen. Ihre Fortpflanzung und Ursprung ist nicht bekannt, jedoch sagt man ihnen nach, ein Emo-Metaller-Punk-Hybrid zu sein. Die meisten scheren sich nicht darum und halten sich für Metaller, obwohl sie wie Punks denken und wie Emos aussehen. Die Ausrottung dieser Art zeigt sich als außergewöhnlich schwierig, sie können sich sogar gegen Death Metaller verteidigen. Bei Gefahr fangen sie an, mit den Fäusten durch die Gegend zu wirbeln und verteilen Roundhouse Kicks. Ein Bekannter Vertreter ist Bullet for My Valentine
  • Die bösen Death-Metaller: Sie gucken gerne Zombiefilme, saufen und Hauptsache die Mucke knallt. Ihr Paarungsverhalten wird von Trollen und Orks als laut, primitiv und angsteinflößend beschrieben. Sie jagen meist in Rudeln Poser und Nu-Metaller.
  • Die komischen Nu Metaller: Kaltblütige Forscher kreuzten einen Metaller mit einem Hip-Hopper. Werden in beiden Szenen verteufelt und gejagt. Vom Aussterben bedroht - aber ehrlich, wen kümmerts? Stehen in der Nahrungskette unter den Posern.
  • Die Thrash-Metaller: Sehr selten gewordene Rasse. Ist meist hackevoll und brüllt stupide in der Gegend herum. Sehr aggressive Art und man sollte sie meiden. Treten meist in Rudeln auf und werden von einem Alphamännchen angeführt. Der Anführer bestimmt sich durch die meisten Aufnäher an der Kutte und nach dem Grad, in welchem Verrottungsstadium sich diese befindet. Bei Bedrohung des Rudels fangen sie an, den Feind mit Haaren auszupeitschen oder taubzubrüllen. Das hält selbst der hirntoteste Grindcoreanhänger nicht aus.
  • Die Heavy-Metaller: Eine aussterbende Rasse. Meist sehr alt, hat eine Bierwampe und bekommt schon graue Haare (oder die Haare fallen aus). Sie meiden oft andere Metaller und überfahren diese meist mit ihrer Harley. Stehen in der Nahrungskette ganz oben.

(Fast) alle haben die gleichen Verständigungslaute: "SLAYER, BIER oder F****". Wenn man diese Rufe hört, sollte man schnellstens verschwinden. Man sollte die Metaller meiden, es sei denn man ist jung, hübsch, weiblich und willig, oder man hat Bier dabei.

Rangordnung

Allgemein lassen sich aber Zusammenhänge feststellen, die über fast alle Gattungen des gemeinen Metallers ihre Gültigkeit haben. Es ist zum Beispiel erwiesen, dass unter Metallern eine Art Hackordnung besteht. Diese wird ausgemacht an der Länge der Haare, an deren Grad der Verfilztheit und dem Geruch. Ein weiterer Faktor im System der Hackordnung der Metaller ist die genaue Musikzugehörigkeit. Je mehr "Trveness" (man beachte, dass das Wort "trve" immer und unter allen Umständen mit v statt mit u geschrieben werden muss, denn andernfalls steigt man rapide in der Hackordnung ab) ein M. besitzt, desto höher steht er in der Gemeinschaft. Beliebte Gattungen sind z.B. Heavy Metal, Thrash Metal, Death Metal, Black Metal und Folk/Viking Metal. Unbeliebte Gattungen sind z.B. Glam Metal, Nu Metal, NSBM und Pop Metal. Letztere Richtungen sind verpönt und werden von Anhängern ersterer Stile verfolgt. Alle anderen Unterordnungen werden im Allgemeinen toleriert, da sie beliebig mit anderen kombinierbar sind. Der letzte Faktor in der Bestimmung ist mit dem des Erscheinungsbildes der Wichtigste: die Alkoholverträglichkeit. Logischerweise gilt hier: Wer viel trinken kann ist hoch in der Ordnung.

Berühmte Zitate

  • "Wir beten heute Satan an, verbrennen 'n paar Kirchen! Dann töten wir 'n paar Hopper und opfern 'n Schaf! SLAYEEER!" - Pumu Kel (Gründer der Church of Metal)
  • "SLAYER, BIER, FICKEN!!!" - Ursprung unbekannt
  • "Hey mein Bier's leer.Was?! Slayer? SLAYER!!!" - Unbekannt
  • "Frieden ist Krieg" 2007 - lang lebendes Zitat
  • "Wir sind nicht nur die großartigste Band des Universums, wir sind sogar so übergroßartig, dass sich Richard Wagner, wenn er noch leben würde, unsere neue CD "Kings of Steel in the Desire of Heavy Metal's Warfare" kaufen und sogar anhören würde" - Man O. War
  • "Roy Black Metal ist Krieg"
  • "Wer sich wäscht, hat Angst! - With Full Force 2000"
  • "Black Metal ist Heavy Metal für Anfänger..."
  • "Helga ist tot. Die haben wir zum Frühstück gegessen..." Earthshaker 06
  • "Wo ist meine Brille..( suchender Blick durch die Umgebung, finden der Brille nach unkoordiniertem Tasten)..wo sind meine Freunde .. wer hat mich angekotzt?"
  • "SLAYER! TRAPHOLE! SPIELT TRAPHOLE!" Zitat eines völlig nüchternen Slayerfans auf dem With Full Force 07, der der Meinung war, der Auftritt war für'n Arsch, weil sie den fiktiven Song Traphole nicht gespielt haben, den es wohl nur in seinem Kopf gibt."
  • "Noch zweimal duschen, dann is' WACKEN!!!"
  • "Noch zweimal WACKEN, dann is' duschen!"
  • "Geduscht ist Overdressed!"
  • "Duschen ist Krieg" Opeth
  • "HEY IHR SPIEßER WIE WÄR´s MA MIT STINKEN" Zurufs eines Festivalbesuchers WFF 2013
  • „Biiiiieeeeeer!!!!!!“ – Mitglied der Band Emil Bulls

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