Klima

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Das Klima ist ähnlich der Automatic ein Extrafeature beim Auto. Es wird auch gerne als Nebenprodukt des Denkprozesses einer intelligenten Rasse angesehen. Verblödet eine Rasse zu sehr, kann es zu einem Klimakollaps kommen, d.h. es gibt dann kein Klima mehr, was aber nicht weiter störend ist, da der Großteil des Universums in einem Dauerzustand der Klimalosigkeit lebt und damit offensichtlich keine Probleme hat.

Kosmische Bezüge

Ein einmal entstandenes Klima bindet sich schnell symbiotisch an ein weiteres kosmisches Tier, genannt Stern, das in der Kategorie Plattfische anzusiedeln ist. Wohlgemerkt sollten diese Tiere, obwohl sie äußerlich nicht davon zu unterscheiden sind, und auch von Namen her keinen Unterschied aufweisen, nicht mit den Löchern im Himmel verwechselt werden, die natürlich keine Lebewesen sind.

Die Kombination von Klima und Stern wirkt sich auf den bevölkerten Planeten insofern aus, dass die Ausscheidungen des Klimas (Winter, Sommer, Herbst, Frühling und Demokratie) zwar meist regelmäßig und dadurch kalkulierbar sind, jedoch trotzdem unerwünscht.

Klimatod

Ein Klima kann aus vielen Gründen sterben. Der Hauptgrund, der im Universum anzutreffen ist, ist ein fallender IQ der Gesellschaft, die das Klima erschaffen hat, denn ein Klima muss sich immer leicht parasitär von mentalen Höchstleistungen ernähren, um zu überleben.

Ein weiterer Grund kann der Tod des Sterns sein, obwohl manche Klimata von solchen Effekten nur geschwächt, nicht aber getötet werden. Es ist auch erwähnenswert, dass ein Klima nicht immer einen Symbiosepartner findet. Es ist durchaus in der Lage, allein zu leben, der Tod selbst wird von psychologischen Schäden herbeigeführt.

Klimawandel

Wie jedes Lebewesen verändert sich ein Klima im Laufe des Lebens. Dies hat oft direkt auch mit der Nahrungsaufnahme der Bevölkerungsintelligenz zu tun. Besonders breit gefächerte Intelligenzen sind vorzuziehen - bei einer lediglich kleinen Selektion, oder überwiegend einseitigen, kann es durchaus vorkommen das das Klima erkrankt und fiebert, da sein Immunsystem nicht gefordert wurde, und entsprechend keine Abwehr gegenüber solch leichten Einflüssen wie Sonnenwinde hat. Eine besonders häufige Form des Klimawandels findet durch das Atemgift CO2 statt.

Klima

Ein Klima ordnet sich in die biologische Kategorie Fabelwesen ein, wissenschaftlich auch als Kannmannichtsehen bekannt, wo es in die selbe Kategorie wie Gott fällt (also Kannmannichtsehen allgegenwärtigae).

Es gehört eindeutig zu den bedrohten Tierarten.

Klimaschutz

Szenen einer Einigung:
Man könnte ja vielleicht unter gewissen Umständen das Klima mal... beobachten!

Nach dem die PETA sich leider entschlossen hat, nur sichtbaren Tiere Hilfe zu leisten, empörte sich der Staat Europa und rief den Kyoto Vertrag ins Leben. Leider geht auch dieser Vertrag nur auf das Klima selbst ein, andere unsichtbare Lebewesen werden weiterhin von Politikern der Diskriminierung schamlos ausgesetzt.

Klimaerwärmung

Die Klimaerwärmung, auch Treibhauseffekt genannt, ermöglicht allmählich aber schneller als gedacht, die zukünftigen Ferien daheim zu verbringen. Sandstürme bei milden 45 Grad verheissen tropische Abenteuer auf Balkonien. Durch das Abschmelzen der Polkappen und dem damit verbundenen Anstieg der Weltmeere werden den Bewohnern der Mittelgebirgsregionen neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung geboten.

Wichtigstes Ereignis könnte die Abschaffung des klassischen Wollpullovers werden.

Vorteil

Durch die Klimaerwärmung wird es dem Menschen erstmals seit Entdeckung des Feuers möglich seine Energieresourcen einzusparen. 365 Tage Sonne bei gemütlichen 35 Grad Durchschnittstemperatur für Mitteleuropa lassen den Bürgern mehr Geld für den Kauf des Buches von David Sowka.

Nachteil

Eine negative Rückkopplung gibt es mit den in der Luftfahrt genutzten Mineralölvernichtungsmaschinen (auch Flugzeuge genannt). Durch den zunehmend ausbleibenden Ferntourismus nach Hohenbocka bzw. Malle sinkt der Ausstoß des Klimakillers

Klimakterium

Ist eine besonders aggressive Familie von Alterung hervorrufenden Bakterien. Erstmals nachgewiesen wurden sie bei der kürzlich verstorbenen Queen Mum (eine Einwohnerin von Ängland). Der Befall tritt überwiegend bei älteren Frauen auf und führt zu Störungen der Fruchtbarkeit und zu zunehmender Häßlichkeit. Noch ist unklar, ob es sich um eine erworbene Infektionskrankheit handelt, da es noch nicht daran erkrankte Frauen gibt. Bisher ist noch kein wirksames Gegenmittel entdeckt worden, auch OPs helfen nicht und verstärken bereits nach kurzer Zeit das Leiden. Männer sind bisher noch nicht erkrankt.

Siehe auch


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