Fischfieber

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Das Fischfieber wird, wie alle anderen Krankheiten auch, durch Viren ( H1 N5N1 ) übertragen. Man sollte es vermeiden, diese Viren, man nennt sie auch Mikroben, einzuatmen. Da es weltweit schon 3 Verdachtsfälle gibt, wird das Fischfieber als potentieller Nachfolger der Schweinegrippe gehandelt. Der einzige Profiteur der Krankheit hingegen ist die farbverarbeitende Industrie, da sie es auf jemanden anderes schieben kann, wenn die Fische wieder mit dem Bauch nach oben schwimmen...

Über den Ursprungsort ist man sich noch nicht richtig einig. Man nimmt an, das sich das Fieber über stehende und fließende Gewässer ausbreitet (d. Red: Wo anders leben Fische auch nicht, ihr Schlaumeiser). Man sollte deshalb nicht baden und vor allem das atmen während des Schwimmens in diesen Gewässern einstellen. Reisende können in den auswärtigen Ämtern des jeweiligen Reiselandes einschlägige Informationen zum Fischfieber erhalten.

Obacht

Obacht sollte man in jedem Fall geben, vor allem dann, wenn man sich solch einen gefährlichen Virus eingefangen hat. Wie immer bei einer Krankheit,gibt es auch beim Fischfieber Symptome. Mit diesen sollte man ausnahmsweise mal nicht spaßen!Als ob man das mit Symptomen einer anderen Krankheit machen sollte, aber das ist zu philosophisch für diesen Artikel...

Äußere Symptome

Die Symptomatik dieser Krankheit ist durch sehr hohes Fieber gekennzeichnet, was lokal und großflächig auftreten kann. Temperaturen von 97 bis 98 Grad Fahrenheit hören sich gefährlich an, sind es aber nicht. Im weiteren Verlauf der Epidemie können sich nach Aussage der jeweiligen Gesundheitsämter noch mehr Sypmtome zeigen. Es kann hauptsächlich im Bereich der Hände und Füße zur Ausbildung von winzig kleinen Schwimmhäuten kommen, die nach dem Ausheilen der Krankheit, falls der Betreffende nicht vorher vor die Hunde Fische geht, von selbst wieder verschwinden, in dem sie einfach abfallen (kommt aber nur da vor, wo die Fische sich vom Klippensuizidieren etwas abgucken konnten). Rote Flecken sind sowieso vorhanden. Es wurde auch schon vom sog. Fischaugeneffekt berichtet, was aber nicht unbedingt stimmen muss, es stand nämlich in der Bild-Zeitung. In Deutschland ist diese Krankheit gar kein Problem. In der Vergangenheit konnte hierzulande mit pandemieähnlichen Seuchen bereits sehr viel trainiert werden, und sei es nur die neuste CD von DJ Ötzi. Meist sieht man es auch an der gelb/grünlichen Gesichtsfärbung.

Innere Symptome

Die inneren Symptome können sehr vielseitig sein. Zu aller Erst treten die inneren Symptome meist, wie der Name schon sagt, innen auf. Durch mehrere Untersuchungen an freiwilligen Patienten wurde festgestellt, das 50 Prozent der zu untersuchenden Personen schon geboren waren. Die anderen 50 Prozent litten am sog. Zwerchfell-Zucken, welches die Atmung nicht gerade leichter macht. Überdies hinaus schwellen die roten Blutkörperchen auf ein stattliches Maß an, was natürlich auch den Blutkreislauf fast gänzlich zusammenbrechen läßt. Zudem bilden sich an den Haarwurzeln kleine Ausstülpungen die von den normalen dieser Art kaum zu unterscheiden sind.

Behandlung

Zur Behandlung werden teilweise Selbst-Impfungs- Set's angeboten (Bezahlung erfolgt natürlich nicht von der Krankenkasse ), die allerdings sehr teuer sind und kaum helfen. Sollten man sich jedoch selber geimpft haben und sich wundern, das man die Welt nicht mehr versteht, dann lesen Sie bitte UNBEDINGT den Beipackzettel zu diesen Set's durch. Sie werden dann feststellen, das Sie sich den Zettel besser vorher hätten durchlesen müssen.

Gegen die orale Einnahme von Tabletten ist natürlich nichts einzuwenden, so es die richtigen sind (Methylhydroxipropendiphosphat sollte als Wirkstoff enthalten sein ). Die fröhlichen Helfer werden nicht alle auf einmal genommen, sondern laut Packungsbeilage jeden Tag eine, bis sie alle sind ( eine Packungseinheit = E800 entspricht ca. 800 Tabletten). Falls man nach ca. 400 Tabletten noch keine Verbesserung spürt, konsultiere man bitte seinen Hausarzt und bittet um Rückerstattung seiner Praxisgebühr für mindestens ein Quartal.

Präventivmaßnahmen

Solche Maßnahmen kann man jederzeit und an jedem Ort ergreifen. Im Wesentlichen beinhalten sie Vorgänge, die eine Ausbreitung des Fischfiebers von vorn herein verhindern sollen.

Hier die wichtigsten Maßnahmen:

  • häufig Hände und Füße waschen
  • mehrmals am Tag die Socken wechseln
  • am besten Lederhandschuhe tragen
  • Abends vor dem Schlafen gehen eine Ganzkörper- Desinfektion durchführen ( brennt zwar etwas, ist aber egal, hört auch wieder auf )
  • während des Schlafes die Augen auf lassen, damit man alles gut sieht
  • nicht schnarchen, damit die Fischfieber- Viren nicht aufwachen
  • Sie müssen in jedem Fall Brummstaub meiden

Sollte man sich trotz aller Vorsicht dennoch mit diesem Virus infiziert haben, dann hat man halt Pech gehabt es bleibt nur noch die gute alte Möglichkeit, miese Gedanken mit folgenden Spruch gebetsmühlenartig zu unterdrücken:
"DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT!"

Fisch
noch´n Fisch

Linktipps: Faditiva und 3DPresso