Tittenfisch

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Der Tittenfisch [lat.:piscus brustus] an sich ist eine sehr seltene Spezies. Als ursprünglicher Lebensraum wird meist der niedermexikanische Titicacasee angegeben.

Viele namhafte Meereskundler (wie beispielsweise Käpt'n Iglo, Vorsitzender des Politisch Orientierten Pankower Ozeanografieverbandes (POPO)) gehen jedoch vielmehr davon aus, dass der Fisch sich von Malibu aus fliegend auf der Welt verbreitet hat.
Tittenfisch.jpg

Bau

Seine Physik ist es, die den Tittenfisch so einzigartig macht. Laien würden ihn auf den ersten Blick als attraktive Meerjungfrau mit großem Vorbau bezeichnen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um Meerjungfrauen - enge Verwandte der Medusa, die sich durch ihre Attraktivität und ihren großen Vorbau auszeichnen.

Ernährung

Der Tittenfisch ernährt sich vorwiegend von Silikon und ist darum vermehrt in der Nähe von Ramona Drews anzutreffen.

Unterarten

Die Unterarten des niedermexikanischen Tittenfisches unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre Körbchengröße. Sie werden gegliedert in:

  • niedermexikanischer Tittenfisch [lat.:piscus brustus parvus]
  • US-amerikanischer Tittenfisch [lat.:piscus brustus siliconus]
  • bayrischer Tittenfisch [lat.:piscus biertittus]

Der Tittenfisch in Film und Fernsehen

Nach seiner Entdeckung im Jahre 815 durch Konrad Adenauer war der Tittenfisch oft ein beliebtes Motiv in der Medienwelt, teilweise auch nur um notgeile Familienväter dazu zu animieren, die Videokassetten oder DVDs der Filme zum Schein ihren Kindern zu schenken, und ihnen so das Geld aus der Tasche zu ziehen. Oder sie dienten als Werbefilme für die Aktion "Esst mehr Fisch" von Käpt'n Blaubär. Bekannte Filme oder Fernsehserien, bei denen Geschichten über Tittenfische als Grundlage dienen, sind:

Wissenswertes

Tittenfische werden in der sächsischen Mythologie als heilig verehrt. Der Dresdner Hofnarr, der um 1159 am dänischen Hof in Kopenhagen angestellt war, veranlasste aufgrund dieser tiefen Gläubigkeit auch die Installation einer Tittenfischstatue im Hafen von Kopenhagen. Wortwörtlich soll er damals den dänischen König aufgefordert haben:

Nu mei Freundschn, wie wär's denn ma, wenn de einfach dorte am Haf'm enne sceene Schdadue von der Dirne machst, die mir letztens hatten? Kannste als Tittenfisch darnen!

Viele wissen von diesem geheimen Gespräch nichts, doch der deutsche Wissenschaftler B. Soffen konnte zweifelsfrei widerlegen, dass dieses Gespräch nie stattgefunden hat, was als eindeutig-rosinenstolliger Beweis zu werten ist.

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