Tschechien
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Wahlspruch: "Hau ab, Slowakei!" | ||
Amtssprache | Tschechisch (Polnisch mit cz-Lauten) | |
Schrift | Script Arial | |
Hauptstadt | Prag, heimliche Hauptstadt der Bierfans: Pilsen | |
Staatsoberhaupt | Miloš Zeman | |
Staatsform | Kreisrund | |
Staatsgründung | Unter deutscher Kontrolle | |
Fläche | reicht schon.... | |
Einwohnerzahl | zirka 12,666 Biersäufer | |
Bevölkerungsdichte | zu viel | |
Währung | Tschechischer Dollar | |
Zeitzone | Pünktlich | |
Nationalhymne | Jožin z bažin | |
Nationalgericht | Knödel mit Biersauce, Crystal Meth | |
Kfz-Kennzeichen | CZ | |
Vorwahl | sind nach wie vor in der Steinzeit = kein Telefon |
Tschechien nennt man eine Holzfällerrepublik zwischen dem Deutschen Reich, Polen, Slowakei und Servusland. Das Land bietet außer einer prächtigen Kulinarik ziemlich viele č-Laute und eine prächtige Bevölkerung mit Verstand und Schnauzbärtern.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Tschechien ist näher betrachtet ein einziger Waldfleck mit einigen grauen Pünktchen. Überall, wo man hinschaut sind Wälder. Am Fluss, an der Grenze, im Haus und sogar bei einigen "richtigen Männern". Deshalb ist kein Platz für eine Wiese, wo Kühe grasen und entgrasen können, diese wurden von Polen abgekauft. Die riesigen Wälder hängen oft mit den Karpaten zusammen, die 80 Prozent von Tschechien einschließlich Atmosphäre bedecken. Wiesen oder Dörfer sind auf den Karpaten nur in Höhlen möglich, da sie sonst vom Karpatowind weggeblasen werden. Jedoch haben sich dort riesige Städte gebildet, wie Stünn (Stačewa) oder Prollmitz (Pročiki). Prag und Pilsen, die beiden Hauptstädte, sind jedoch den Winden gewachsen, mittlerweile überzieht eine riesige Glashülle die Städte. Trotz den Wäldern ist es in Tschechien mild und wiesenwarm, wobei sich einige Blumen herauszaubern, die Prager Veilchen. Wenn sie blühen, nennt man dies Prager Frühling.
Bevölkerung
Die Männer sehen fast genauso aus wie ihre Hunde: Rau, buschig, mit Schnauzer und grauhaarig, wenn sie mindestens 35 Jahre alt sind. Die Weibchen sind anders als die Babuschkas in Ost-Ost-Europa ihr ganzes Leben lang mit ihrem prächtigen Schopf ausgestattet, der jedoch ab die Mitte 40 grau wird. In jüngeren Jahren stellen sie sich an der Staatsgrenze auf, wo sie sich gegen geringes Entgelt einkommensschwachen Ausländern zur Verfügung stellen, die sich keine Gummipuppen leisten können.
Die Tschechen distanzieren sich von jeglichen Sprüchen von Ausländern, sie halten sich für die schönste Rasse der Welt. Dies liegt daran, dass viele Tschechen rudimentäre Kenntnisse der deutschen Sprache haben, und Aussprüche wie: "Das ist ja noch schöner!", "Du bist ja schön blöd!" oder "Du bist ja 'ne schöne Schlampe!" semantisch völlig falsch interpretieren.
Insgesamt können 99 Prozent aller Tschechen lesen und schreiben, welch ein Wunder bei der Grammatik.
Sprache
Tschechisch besteht im Prinzip aus halbschweren Lauten mit Č oder Z, im Allgemeinen jedoch zusammen gemoppelt (cz). Es gibt wegen des EU-Konsonanttauschhandels nicht viele Vokale, einfache Wörter wie Baum werden gleich mit "Čzchevovzc" geschrieben. Deshalb ist Tschechisch schwerer als jede andere Sprache.
Fauna
In Tschechien gibt es außer den nur gejagten und gerupften Hühnern und Wildschweinen auch noch hervorragende Hunde. Die Hundezucht ist in Tschechien trotz des Waldes ein blühender Wirtschaftszweig. Dabei sind die einzigen Hunde die Rauhaardackel oder Čzech Salamis, die dank ihres grauen, rauen, dicken, fettigen Fells und ihrer groben Art auch im Schnee gut auskommen. Viele davon reißen jedoch aus und können es hier nicht ertragen. Die Flussgrenze hilft nichts, sie haben mittlerweile das Schwimmen erlernt.
Geschichte
Tschechien war geplagt von unzähligen Eroberungen unzähliger Länder.
Vorgeschichte
Tschechien war ganz lange vor Christus einer der führenden Exportierern von Ton. Die kürzlich eingezogenen Bergvölker aus Polen und Slowakei besaßen großes Talent für Töpferei. Ihre Werkstätten waren in den Höhlen untergeordnet, bei den dichten Wäldern war kein Platz für die Bevölkerung. Irgendwann um 800 vor Christus wurde Tschechien in drei Töpferbezirke aufgeteilt, damit Ordnung bestand. Böhmen lieferte nach Westeuropa, Mähren nach Osteuropa und Schlesien war für die Security zuständig. Ein kleiner Teil des heutigen Österreichs, der Böhmen gehörte, wurde versteigert. Allerdings war um 0 vor/nach Christus Ton unbeliebt geworden, daher wurde Tschechien arm und verlor seine Bedeutung. Jedoch erfand urplötzlich ein kleiner Junge ein Getränk, indem er gerade rummixte. So wurde das "Bier" der neue Exportschlager.
Polnische Eroberung
Gerade wurde Tschechien reich, wollten schon polnische Köche das Rezept dieser Pampengrütze haben, da sie mit ihren Wässern nur schwer Bekanntheit erlangten. Als sich die tschechische Bevölkerung weigerte, passierte folgendes: bumm. Genau, die Grenze zwischen Tschechien und Polen wurde kaputtgemeißelt und die Tschechen hatten aufgrund von Hochwässern nichts von der Drohung mitbekommen. Die Bevölkerung fragte sich, warum plötzlich beim Ortsschild Prags nicht mehr "Hauptstadt Tschechiens" stand, als aber in allen Ecken Tschechiens plötzlich lauter grausame Polen lauerten, wussten sie schon, dass Bier Teufelszeug ist. Nach nicht einmal 3 Jahren wurden sie aber von wilden Dackeln verscheucht.
Schade, keine Eroberung, aber zweigeteilt
Ab dem 12. Jahrhundert hatten die drei kleinen Völker Tschechiens keinen Bock mehr auf einen großen Staat voller kleinen Ethnien. Deshalb wurden Gräben gegraben, dies sollten die Grenzen der zwei Königreiche sein: Böhmen und Mähren. Was mit Schlesien passiert ist, kann man sich schon denken, die Polen haben den Teil mitgenommen. Allerdings waren die Völker immer noch unzufrieden, weil ihre Mamas und Papas im anderen Landesteil wohnten und man nicht durch die Holzdämme konnte. Das ging immer weiter, bis sie in den Hussitenkriegen endeten. Schließlich wurden einfach alle, die etwas gegen die Teilung hatten, verbrannt, und das zeigte Wirkung.
Deutsche Eroberung
Im 18. Jahrhundert wuchs wieder die Angst vor irgendwelchen Spasten, die Tschechien erobern wollten. Letztendlich ging die Angst auf und im ganzen Land wehten deutsche Fähnchen. So wurde Tschechien zusammen mit Österreich ein Stück Exotik im deutschen Bund. Auch wenn das Land offiziell ein deutsches Königreich war, fühlten sich die Böhmen und Mähren unterdrückt und zogen erstmals ihre Messer. Dies endete im blutigen Messerkrieg, tschechisch Czosč. Am Ende wurde Österreich unabhängig und bildete mit Ungarn und Slowakistan ein Kaiserreich, Tschechien wurde nichts gewährt.
Österreich-Ungarische Eroberung
Doch, doch. Allerdings nahmen die Österreicher als Souvenir die Tschechei mit und verschmolzen das Land in ihrem Pudding. Wieder wurden die Tschechen von einem Anderen erobert und so konnte selbst die kleine Schnauzer-Armee nichts machen. Das deutsche Reich wurde stinkig und klaute ein paar Städte von Tschechien, bis einige Killer-Rauhaardackel sie umbrachten. Unter dem österreichisch-ungarischem-slowakischem (Slowakei wurde an Russland verschenkt) Kaiserreich rotteten sich die Tschechen selber aus, da ihr ausgebeutetes Bier keine Verwendung mehr fand und der Südwein ekelhaft war. Doch lieber gründeten sie einen Hasspakt mit der Slowakei.
Tschechoslowakei: Teil 1
HAHA! Plötzlich war Tschechien wieder unabhängig und konnte sich endlich wieder erwirtschaften. Jedoch war das Land mit der Slowakei verwachsen. Ätsch! Die Folge eines vergessenen Vertrags... Doch lieber das als Knecht in einem Riesenreich sein, meinten die Meisten. So waren die Beiden nun bittere Freunde, die volle zwei Ethnien vertraten. Doch allmähig verlor sie den Geist, die Politik. Die Tschechosklowakei war im Ersten Weltkrieg nicht in der Lage, sich zu wehren, denn die Armee lag in beiden Ethnien, und Slowakei wollte, dass das Land aufgelöst wird. Plötzlich. Ein wenig später passierte es tatsächlich, nur etwas anders.
Aufteilung der Deutschen
Klein Adi war zu machtbestrebt, um sich das Land zu erwirtschaften, also griff die Naziarmee schlichtweg das Land an und teilte es in Provinzen auf. Die Meisten gingen nach Deutschland oder Ungarn, die gerne mehr Feld und Acker wünschten. Nach dem Krieg bekam die Tschechoslowakei jedoch ihre Freiheit und ihre Provinzen.
Tschechoslowakei: Teil 2
Nur doof, dass dies von der Sowjetunion festgelegt wurde und beide Ethnien nicht zufrieden waren. Zum Glück half die kommunistische Regierung gegen die Kopfschmerzen, das Land gehörte zum Block der easy Gechillten. Es folgten jedoch Katastrophen, die Bierrevolution, der atomare Unfall von Reichenberg sowie die Dackelinvasion. Am Ende gab es keinen Ausweg, der Kommunismus war eine Pechsträhne. 1989 wurde das Land zwar entkommunistisiert, aber immer noch zusammen. 1992 half der große Held, dann am Ende das Land zu teilen.
Revolution und Neuzeit
Tschechien modernisierte sich: Bessere Brauereien, Einführung des Internets 2006 sowie die Abschaffung von sozialistischen Zeichen 2010 machten das Land allmähig tauglich für den Westblock, wobei der Eintritt in die EU bereits gewilligt war. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass nicht schon wieder irgendein Land das Land der Biere erobert. Oh! Scheiße, die Russen kommen!
Wirtschaft
Hauptexportartikel sind Konsonanten, die im Zuge des freien EU-Tauschhandels gegen Vokale eingehandelt werden; da aber der Kurs Konsonant zu Vokal im Moment bei etwa 1:5 steht, leidet Tschechien unter erheblichem Vokalmangel. Andere Exportgüter sind natürlich Bier, Büme oder besonders auch kommunistische Sicheln, die gerne und jederzeit verkauft werden, aber aufgrund der Schwere-Sprache-Freundschaft mit China nicht sofort abgeschafft werden.
Kultur
Kulinarik
Tschechien ist nur so von warmen, wohlschmeckenden Essen besessen. Nicht nur Knödel finden Einklang, sondern auch feine Gerichte mit Bier oder auch Konsonantensalat. Letzterer wird gerne und viel gegessen, in der Hoffnung, dass Tschechisch nicht so mühsam wird. Doch alles, was reinkommt, kommt ja wieder raus.
Feste
Die Tschechen feiern gerne und viel über das ganze Jahr. Die als katholische Gedenktage getarnten Feste bieten viel Reichweite für die Mittelalten ohne Spaß an ihrer Ehe. Sie versammeln sich meistens in einer Wohnung und trinken so viel Bier, bis sie...tja...nur noch Sterne sehen und letztendlich ab der Lärmgrenze um 22.00 Uhr ausnüchtern und entweder die Knödel vom Vortag verspeisen oder letztendlich eine Dokumentation anschauen, um ihr Sprachvermögen wieder in Ordnung zu bringen. Protestanten haben Pech, da sie mit den Festen völlig benachteiligt werden. Wenn sie katholische Freunde haben, sind sie auf der BierSonnenseite.
Siehe auch
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