Isle of Man
Isle of Man | |
Wahlspruch | "Erst schießen, dann fragen!" |
Amtssprache | Silentium |
Fläche | ca. 510 Mio. km² |
Einwohnerzahl | rd. 3 Mrd. |
Bevölkerungsdichte | Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil. |
Währung | v.a. Felle |
Zeitzone | Hier steht die Zeit still. |
Nationalgericht | Fleisch |
Vegetation | Roses are red, weed is greener, I think about you, when I touch my Wiener. |
KFZ-Kennzeichen | AUTO |
Die Isle of Man ist Reservat und zugleich auch Gefängnis für Exemplare der besonderen Tierart Malign Abnormity of Nature (Abkürzung M.A.N.), deren destruktive Lebensart eine Gefahr für die Menschheit darstellt. Man werden weltweit gejagt und eingesperrt, sobald jemand ihrer habhaft geworden ist. Aufgrund der Verwechslungsgefahr mit einem nichtweiblichen Menschen werden in allen zivilisierten Ländern der Welt regelmäßige Aufrufe zur Wachsamkeit veröffentlicht, in denen die Unterschiede zwischen einem Menschen und einem Man dargelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
Unterschiede zwischen einem Menschen und einem Man
Auf den ersten Blick scheinen sich nichtweibliche Menschen (nwM) und Man zu gleichen, bei genauerer Betrachtung ergeben sich jedoch erhebliche Unterschiede. Für Man gelten im Gegensatz zum nwM folgende Verhaltensauffälligkeiten:
- Man sind stark. Das Heben eines Kleinwagens ist für sie kein Problem.
- Man sind geschickt. Der Umgang mit Werkzeugen jeder Art bereitet ihnen ebenfalls keine Schwierigkeiten.
- Man sind einfühlsam. Frauen können ihnen ihre innersten Gedanken mitteilen und werden immer auf Verständnis stoßen.
- Man sind geschickt. Frauen (wie auch manche nwM) wissen das zu schätzen.
- Man sind selbstbewusst und tolerant. Sie lassen sich nicht beirren, kämen aber niemals auf die Idee, anderen ihre eigenen Ansichten aufzuzwingen.
- Dennoch sind Man jederzeit bereit und in der Lage, sich selbst und ihre Liebsten gegen Angriffe oder Ungerechtigkeiten von außen zu verteidigen. Ein Man würde sein Leben opfern für seine Familie.
Man sind daher in zweierlei Hinsicht gefährlich: Zum einen gelingt es ihnen nicht, sich angemessen in die menschliche Gesellschaft einzufügen; sie fallen immer wieder auf durch Eigensinn und mangelnde Anpassungsbereitschaft. Zum anderen stehen Man in Konkurrenz zu den nwM und bringen das Geschlechtergefüge der Menschheit durcheinander. Frauen, die die Nähe eines echten Man erlebt haben, verschmähen nwM und verweigern die nähere Bekanntschaft mit einem solchen. Welche gravierenden Konsequenzen die Existenz von Man in der zivilisierten Welt daher haben könnte, liegt klar auf der Hand.
Sollten Sie einen Man entdecken, rufen Sie umgehend die zuständige Notrufnummer 111 an ! Diese Zentrale für die Sichtung von unterirdischen Lebewesen wird dann unverzüglich ein Sondereinsatzkommando ausschicken, um das Objekt festzusetzen und auf die Isle of Man zu verfrachten.
Geographie
Um eine artgerechte Haltung zu ermöglichen, wurde mit der Isle of Man eine Insel gewählt, deren Landschaft stark der Wildnis in Kanada ähnelt.
Auf malerischen Bergen und in urwüchsigen Wäldern leben die Man, indem sie schwer bewaffnet auf Bärenjagd gehen oder aber mit bloßem Waschbrettbauch Holz hacken. Reißende Flüsse und undurchdringliche Moore machen das Leben hier zu einem fortwährenden Abenteuer und zu einer perfekten Spielwiese für die Man. Echte Man fühlen sich hier sehr wohl und verspüren eher selten den Wunsch zu fliehen.
Eine offizielle Landkarte existiert nicht, weil ein Man die Insel wie seine eigene Westentasche kennt und solche Hilfsmittel sowieso nicht nötig hat. Allerdings ist es vor einigen Jahren einem Missionaren gelungen, eine handgefertigte Landkarte von der Insel zu schmuggeln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bodenschätze
Die Isle of Man ist reich an Kupfer und Eisen (für Waffen und Werkzeuge) sowie Salpeter und Schwefel (für Schwarzpulver). Der Abbau geschieht durch Man, die aufgrund von Spielschulden oder schweren Kapitalverbrechen zu Zwangsarbeit verurteilt worden sind. Echte Man überleben die kargen Arbeitsbedingungen ohne jedweden körperlichen Schaden. Allerdings ist bekannt, dass sich ein solcher Man nach seiner Freilassung meist an den sadistischen Wärtern rächt, um seine Ehre wiederherzustellen.
Klima
Auch das Klima ist vergleichbar dem in Kanada. Die Sommer sind nicht zu warm mit mäßig häufigen Niederschlägen, die sich allerdings gerne in starken Sommergewittern entladen; die Winter sind eisig kalt und meist tief verschneit. Eigentlich möchte hier kein Aas leben - selbst ein Man könnte sich Besseres vorstellen -, aber zumindest ist das hier nichts für Schwächlinge und Mimosen, deshalb sind die Man irgendwie stolz darauf, hier gut über die Runden zu kommen.
Flora und Fauna
Die Pflanzenwelt auf der Insel ist weitgehend beschränkt auf Tierfutter und Bäume (zum Holz hacken).
Jagdwild hingegen gibt es zuhauf. Neben den schon erwähnten Bären gibt es stattliche Hirsche, Bisons und Mammuts. Die Jagd auf Kleintiere ist bei den Man verschmäht, eine Ausnahme bildet jedoch das Töten blutsaugender Insekten. Diese werden durch den wilden Moschusgeruch der Man angelockt und stellen im Gegensatz zur restlichen Tierwelt eine ernste Gefahr dar, weil Malaria sogar bei einem Man tödlich verlaufen kann, dieser jedoch grundsätzlich niemals einen Arzt zu Rate ziehen würde. Allenfalls eine hübsche Krankenschwester wäre in der Lage, einem Man Linderung zu verschaffen; die sind auf der Insel aber sehr selten zu finden.
Besiedlung durch Man
Die Besiedlung erfolgt ausschließlich durch Man, echten Menschen ist der Zutritt aus Sicherheitsgründen verboten (Ausnahme siehe Religion). Aus diesem Grund wurde mit der Isle of Man eine Insel gewählt, die mehrere Hundert Kilometer entfernt ist von jeder Küste und zusätzlich unter UN-Bewachung steht, um das Eindringen durch Unbefugte zu verhindern.
Dennoch schaffen es immer wieder einige Frauen, unbemerkt auf die Insel zu gelangen, wo sie mit offenen Armen empfangen werden und einen unverzichtbaren Bestandteil der medizinischen Versorgung auf der Insel bilden. Das Zusammenleben von Man und Frauen scheint überwiegend harmonisch zu verlaufen, zumal sich die ewig schwitzenden Man und die ewig frierenden Frauen bei intensivem Körperkontakt perfekt zu einem thermalen Optimum ergänzen.
Äußere Erscheinung
Das äußere Erscheinungsbild eines Man ist dem eines nichtweiblichen Menschen täuschend ähnlich. Frauen erkennen einen Man sofort, verweigern den Behörden aber die Mithilfe zur dringend notwendigen Ergreifung dieser Geschöpfe. Dennoch haben die zuständigen Sicherheitsbeamten inzwischen einige Hinweise erhalten, wie sich ein Man äußerlich von einem nichtweiblichen Menschen unterscheidet; dazu zählen volles Haar, ein muskulöser Körperbau und fehlender Fußgeruch. Allerdings sind dies keine verlässlichen Anzeichen, die Fehlerquote ist zu hoch, als dass die Öffentlichkeit hierüber umfassend informiert würde.
1984 widmete sich auch Herbert Grönemeyer der Frage "Wann ist Man ein Man ?" Die Medien wurden damals aufgerüttelt und begannen, sich stärker mit dem Problem der Infiltration durch Man zu beschäftigen. Seitdem ist die Dunkelziffer der unerkannt unter uns lebenden Man in Deutschland von 12,75 % auf ungefähr 3,14159265 % zurückgegangen. Gründe hierfür sind u.a. die höhere Sensibilität der Bevölkerung für die Gefahren, die von einem Man ausgehen, die vermehrte Bereitschaft, elementare Menschenrechte aufzugeben, um ein Gefühl von mehr Sicherheit zu erlangen, sowie der Neid der nichtweiblichen Menschen.
Sprache
Über die Sprache der Man ist nicht viel bekannt, weil Man als wortkarg und verschlossen gelten. Sie scheinen sich meist ohne Worte durch Mimik und Gestik zu verständigen. Vermutet wird, dass diese Entwicklung ihre Ursache hat in der Lebensweise als Jäger und Naturbursche.
Bislang ist allerdings nicht bekannt geworden, dass es im Gespräch zwischen Frauen und Man jemals Schwierigkeiten gegeben hätte.
Krankheiten
Man sind von Natur aus gesund und praktisch unverwüstlich. Krankheiten kennen sie kaum, allenfalls entzündet sich gelegentlich eine Wunde, die sie sich bei der Jagd oder während des Holzhackens zugezogen haben. Dass dies bei Man trotz ihres Geschicks gar nicht mal so selten vorkommt, erkennt man an den vielen Narben, die sich über ihre Körper ziehen und Ausdruck sind für ihren Mut und ihre Härte im Umgang mit sich selbst. Einzig Mücken können einen Man durch die Übertragung schwerer Erkrankungen aufs Strohlager werfen; in solchen Fällen ist eine Versorgung mit Medikamenten unumgänglich, aber auf der Insel leider nicht gewährleistet.
Städte
Auf Isle of Man gibt es keine Städte. Es existieren jedoch ein paar kleinere Ortschaften, in denen sich die wenigen Frauen auf der Insel überwiegend aufhalten. Überall, wo Frauen sich niederlassen, entsteht ein ausgedehntes Netz von Geschäften und vor allem eine für Inselverhältnisse vorzügliche Infrastruktur: Strom, Wasser, Heizungen in jedem Gebäude.
Kultur
Man sind geradlinige und auf das Naheliegende bedachte Wesen. Dennoch haben auch sie eine widersprüchliche Seite an sich: ihre Vorliebe für Kultur. Man sind jederzeit bereit, in eine Oper oder ein Museum zu gehen. Weil es solche Einrichtungen auf der Isle of Man nicht gibt, versuchen immer mal wieder einige Man, auf das europäische Festland zu gelangen, um ihrem Bedürfnis nach Bildung und Kultur nachzukommen. Ein Man, der dort auf Frauen trifft, richtet unversehens immensen Schaden an, weil diese Zeit ihres Lebens nicht mehr fähig sein werden, einen nichtweiblichen Menschen auch nur eines Blickes zu würdigen !
Literatur
Entgegen landläufiger Meinung können Man lesen und schreiben. Sie sind beileibe nicht dumm, haben jedoch aufgrund ihrer Lebensweise nur selten die Möglichkeit, ein Buch zu lesen oder selbst etwas zu schreiben. "Dort, wo Frauen sind, sind auch Bücher" denkt jeder Man und er hat Recht; diese Sehnsucht der Man nach Frauen ist schon oftmals beschrieben und erklärt worden, allerdings wird dem Zusammenhang zwischen Büchern und Sodomie (also sexuellen Handlungen zwischen Frauen und Man) häufig nicht hinreichende Bedeutung für das Verhalten der Man beigemessen.
Sport
Die Man verabscheuen Sport. Nach ihrem Dafürhalten ist Sport für Weicheier gedacht, die nicht in der Lage sind, jeden Tag viele Stunden in der freien Natur zu verbringen - auf der Jagd oder beim Holzhacken. Einzig Aerobic für Frauen scheint in ihren Augen Gnade zu finden, denn diesem Sport schauen sie sehr gerne und auch lange zu. Die Gründe hierfür sind noch nicht ausreichend geklärt worden.
Religion
Die einzige Ausnahme beim Zutrittsverbot für Menschen gilt den katholischen Missionaren, die allesamt männlich und durch ihr Zölibat vorbereitet und gestählt sein müssen ... und deren Menschlichkeit gelegentlich auch von Kritikern angezweifelt wird. Diese Regelung konnte der Vatikan bei einer UNO-Vollversammlung im Jahr 1969 durchsetzen mit der Begründung, dass nur die katholische Kirche noch die Hoffnung habe, einen Man zu einem funktionierenden Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu erziehen. Die Erfolge sind bislang bemerkenswert: Noch nie hat ein Man freiwillig die Taufe empfangen oder den Zehnten seiner Erträge abgegeben.
Auf welche Weise die Kirche versucht, Man zum rechten Glauben zu bekehren, ist unklar, weil die Informationslage auf der Insel lückenhaft ist. Es wird vermutet, dass die Priester in ihrer Verzweiflung versuchen, älteren Man mit Prostatabeschwerden beim Pinkeln neue Hoffnung zu geben:
Staatswesen
Staatenbildung ist bei den Man unbekannt, weshalb sie bei vielen Menschen als niedere Lebensform unterhalb der Insekten (Ameisen, Bienen) eingeordnet werden.
Wirtschaft
Dumme Wortspiele von wegen Wirtschaft und Wirtschaft sind hier fehl am Platze, denn ein Man trinkt nur selbstgebrautes bzw. -gebranntes Zeug.
Infrastruktur
Obwohl die Man sehr naturverbunden sind, haben sie durch ihren Kontakt mit Menschen eine ungewöhnliche Leidenschaft entwickelt: Automobile. Man fahren zu jeder Tages- und Nachtzeit in ihren frisierten Kisten die zahlreichen Autobahnen entlang, die die Insel durchziehen. Wo ein Fluss oder eine Senke stören, werden Brücken gebaut; wo Berge im Weg stehen, werden Tunnel gebaut. Tatsächlich sind diese baulichen Maßnahmen die einzige organisierte Arbeit, zu der ein Man freiwillig erscheint.
Ansonsten hat die Insel nichts zu bieten, was das Leben angenehmer macht.
Landwirtschaft
Einige wenige Man betreiben entgegen den Gepflogenheiten Landwirtschaft und bauen Hopfen, Malz, Gerste und Kartoffeln (für Schnaps) an. Diese werden noch vor ihrer Veredelung an die Man verkauft, denn i.d.R. bevorzugen diese selbsthergestellte Alkoholika.
Einige Man halten sich sogar Rinder und Schafe, allerdings ist deren Fleisch unbeliebt und schwer verkäuflich, da die meisten Man täglich auf die Jagd gehen. Nur Frauen und Missionare stellen daher für die heimische Fleischproduktion eine recht zuverlässige Kundschaft dar.
Verarbeitendes Gewerbe
In der Handwerkskunst sind die Man unumstrittene Meister: Werkzeuge und Schusswaffen werden auf der Insel ist bester Qualität hergestellt und gelegentlich sogar exportiert. Die Man entwickeln häufig eine besondere Leidenschaft für das Arbeiten mit den Händen und mit ihren Sinnen. Ein echter Man ist Alleinversorger und stellt alle von ihm benötigten Geräte selbst her.
Dienstleistungssektor
Der Dienstleistungssektor auf der Insel ist unterentwickelt, weil ein echter Man niemals dienen würde; er ist stolz und unbezwingbar. Aus diesem Grund (und um nicht zu verhungern) bieten sich die (nichtweiblichen) Priester für die wenigen Dienstleistungen an, die auf der Insel nachgefragt werden: Im Bildungsbereich werden ab und zu Lehrer und Dozenten gesucht. Manchmal werden Priester bei Festlichkeiten für das beliebte "Wilhelm-Tell-Geschicklichkeitsspiel" benutzt; für den passiven Part versteht sich.
Männliche Krankenpfleger gibt es in der Regel keine; allerdings haben sich neben den eingebürgerten Frauen inzwischen auch vereinzelt nwM auf die Insel geschlichen und werden von den Man ähnlich zuvorkommend wie die Frauen behandelt. Obwohl Priester Kleider tragen und sich häufig zickig wie eine Frau anstellen, scheinen Man intuitiv zu wissen, dass diese dennoch nicht wie eine Frau angesprochen werden möchten, sondern ein geheimnisvolles Neutrum darstellen.
Import
Importiert werden in erster Linie alle Produkte, die von Frauen als (überlebens)wichtig angesehen werden: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, etc. Gelegentlich erwirbt ein Man ein konventionelles Kleidungsstück, meist jedoch stellen sie aus Leder und Fellen ihre Körperbedeckungen selbst her; ein Man ist immer Selbstversorger, der in der Wildnis auch ganz allein zurecht kommt. Wichtig ist auch der Import von Medikamenten, die zumeist auf der Insel nicht selbst hergestellt werden können.
Export
Das Bier ist sehr beliebt bei den Man und stellt zweifellos eine starke Versuchung dar, die Insel doch noch zu verlassen. Allerdings hat das selbstgebraute Bier auf der Insel einen guten Ruf bei Man und Mensch, vor allem auch, weil die Einheimischen nicht auf die Idee kommen, das Reinheitsgebot mit Limo oder Saft zu unterwandern.
Geschichte
Da die Man nur wenige schriftliche Aufzeichnungen besitzen und auch erst seit kurzem getrennt vom Menschen gehalten werden, ist die Geschichte der Insel und seiner Bewohner nur für die Neuzeit in groben Zügen bekannt. Danach leben die Man meist einzelgängerisch mit losen Kontakten über die Insel verstreut und bewahren so den Frieden in ihrem Gebiet. Bei Zusammenrottungen wächst die Gefahr von Auseinandersetzungen, die sich immer mal wieder auch in Gewalt entladen, aber meist sind die Man höflich und freundlich im Umgang miteinander, richtig kumpelhaft. Die Geschichte der Insel scheint somit eine Aneinanderreihung von einträchtigen, aber nur selten geselligen Phasen zu sein.
Nach neusten wissenschaftlichen Untersuchungen scheint sich vor ungefähr 150.000 Jahren der Man von den Menschen abgespaltet zu haben. Der moderne Mensch hat demnach alle anderen Hominiden-Populationen verdrängt und z.T. sogar aktiv bekämpft. Dass der Man als einziger noch lebender Vertreter der Hominini (neben dem Homo sapiens) existiert, ist bislang in der Paläopathologie noch nicht zur Kenntnis genommen worden. Es ist wahrscheinlich, dass die Zukunft in diesem Bereich noch viele neue Erkenntnisse über den Menschen, seine Vorfahren und sonstigen Verwandte bringen wird.
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