Montenegro
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Wahlspruch: "Dank der Unabhängigkeit von Serbien sind wir die Geldwäscherei des Balkans" | ||
Amtssprache | Montenegrinisch (ist nur ein serbischer Dialekt) | |
Schrift | Mischung aus Kyrillisch und Latein | |
Hauptstadt | | |
Staatsoberhaupt | Staatspräsident Filip Vujanović | |
Staatsform | parlamentarische Demokratie | |
Staatsgründung | 2006 (Unabhängigkeit von Serbien und Montenegro | |
Fläche | 13.812 km² | |
Einwohnerzahl | 625.266 | |
Bevölkerungsdichte | 48,7 Einwohner pro km² | |
Währung | Euro | |
Zeitzone | UTC +1 MEZ | |
Nationalhymne | Oj svijetla majska zoro | |
Kfz-Kennzeichen | MNE | |
Internet-TLD | .me | |
Vorwahl | +382 |
Montenegro (von lateinisch: mons = berg und negro = schwarz) ist der bekannteste schwarze Berg auf dem Balkan. Zuzeiten Österreich-Ungarns, als Karlheinz Böhm und Romy Schneider noch den halben Balkan kontrollierten, hieß die Gegend auch Schwarzenberg.
An Montenegro grenzen die Länder Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Kosovo und Albanien. Der Balkanstaat ist mit etwa 625.000 Einwohnern (etwas kleiner als Frankfurt am Main) und einer Fläche von 13.812 km² (etwas kleiner als Schleswig-Holstein) ein typisch europäischer Kleinstaat. Die Hauptstadt ist Titograd Podgorica. Hauptwirschaftszweig ist - neben der Geldwäsche - der Tourismus an der montenegrinischen Küste.
Da die Mitgliedschaften bei der UNO, WTO und OSZE nicht ausreichen, bewirbt sich Montenegro noch für die Europäische Union und die NATO dabei verrosten gerade auch noch die letzten 2 ihrer Billig-Panzer.
Bevölkerung
Montenegro zeigt, dass Angela Merkel mit ihrem Spruch "Multikulti ist tot" unrecht hat. Dies belegt eine Volksbefragung aus dem Jahre 2011:
Nationalität | Personen | Anteil an der Bevölkerung in % |
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Monteneginer | 278.865 | 44,98 |
Serben | 178.110 | 28,73 |
Bosniaken | 53.605 | 8,65 |
Albaner | 30.439 | 4,91 |
Muslime (im ethnischen Sinn) | 20.537 | 3,31 |
Sinti und Roma | 6.251 | 1,01 |
Kroaten | 6.021 | 0,97 |
Andere oder keine Nationalität bzw. keine Daten | 47.513 | 7,68 |
Die letze Gruppe besteht überwiegend aus Deutschen, denen es zu peinlich ist, ihre Nationalität preiszugeben, Russen, untergetauchten Kriegsverbrechern (oder auch: serbische Nationalhelden) und Mitgliedern krimineller Vereinigungen, deren Sitze sich in Italien befinden. Der letzte echte Montenegriener war König Nicholas, der im Balkankrieg eine osmanische Suppenküche erobert hatte. Montenegriner sind sehr stolz auf ihr Land, das ja so viel zu bieten hat: malerische Strände mit Miniaturflughäfen (da das Land ja so beliebt ist), eine nachgemachtes Cordon Bleu, die angeblich höchste Brücke der Welt und nicht zu vergessen die 'Megametropole' Podgorica, vergleichsweise so groß wie Ulm.
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