Malen

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So in etwa kann man sich das vorstellen.

Als Malen betrachtet man das Beschmutzen von Papier oder Stoff mit dem Ziel, eine Vorstellung zu materialisieren.

Geschichte

Man hat herausgefunden, dass die Menschheit sich schon in den frühen Jahren der Steinzeit damit beschäftigt hat. Damals war es noch stilvolles Gekritzel an den Wänden, die mit Steinwerkzeug in die Wände gekratzt worden war, um eine Zerstörung zu verhindern. Das Malen hat sich in den letzten Jahren sehr zurückentwickelt, denn die damals stilvollen Kunstwerke von Mammuts und anderen Steinzeit-Tieren haben sich im Laufe der Zeit zu komischem, undefinierbarem Gekritzel zurückgebildet, wie "Werke" von einigen "Künstlern" beweisen, wo Reinigungskräfte schon den Drang nach Ordnung hatten, sahen diese "Künstler" noch ein Kunstwerk. Trotz dieser schrecklichen Bilder es gibt immer noch Leute, die sich damit beschäftigen, aber keiner weiß, warum. Psychologen vermuten, dass es eine Art der des Ausdrucks ist, aber das weiß man nicht so genau. Fakt ist aber, dass sich das Malen stark verändert hat (zuerst auf Stein und heute auf Papier).

Heute

Es gibt viele Messen, auf denen Maler (oder auch Beschmutzer) ihre neusten Beschmutzungen der Öffentlichkeit vorstellen können. Komischerweise gibt es auch Leute, die solche Messen besuchen und sich die Beschmutzungen genauer anschauen und teilweise sogar eine Menge Geld dafür ausgeben, was von den meisten Leuten allerdings nicht verstanden werden kann. Beschmutzer oder auch Maler haben einzig und allein das Ziel, mit ihren Beschmutzungen Reiche das Geld aus den Taschen zu ziehen. Wissenschaftler vermuten, dass Leute, die Beschmutzungen kaufen, zu viel Geld haben, und dass es sich auch um eine psychische Erkrankung handeln kann, die sich im Laufe des "Reichseins" entwickelt hat.

Kinder

Natürlich beschäftigen sich auch Kinder mit dieser Tätigkeit, was aber mit ihrer geringer Lebenserfahrung zusammenhängt. Sie beschmutzen schon im Kindergarten wertvolles Papier mit sinnlosen Motiven wie "Sonnen-Menschen" (die sie mit Strichen darstellen), "Bäumen", Arten von Blumen, die es gar nicht gibt, und sonstigem Sinnlosen.

Im Mittelalter

Auch im Mittelalter war das malen sehr verbreitet, was mit den zahlreichen Königen zusammenhing. Angefangen hatte dies der König "Zottelbart" aus Kataslavien, aus dem unterirdischen Orient, dem so langweilig war, dass er dem Dorfverrückten den Auftrag gab, sich mit der Malerei zu beschäftigen. Dieser ließ einer Sage nach das wertvolle Pergament in den Dreck fallen. Zottelbart nahm das als Kunst auf und gab in den Nachbarkönigreichen damit an. Schnell wollte jeder König seine eigenen Beschmutzungen auf seiner Burg haben. So hat sich die Malerei bis nach Europa ausgebreitet. In China wurden die Beschmutzungen sogar verehrt. Eine Beschmutzung wurde sogar als König ernannt, was dem Königreich allerdings das Überleben kostete.

Verwechslungsgefahr

Man darf das Malen nicht mit den Malen aus der Mathematik verwechseln (3 MAL Pi = 3 • Pi, oder: die Wurzel aus 2 Mal Pi + 5 = Nullzig)

Das kann zum Beispiel auf Ausstellungen von Krakeleien (umg. Gemälden) zu Verwirrungen der psychisch-prexoratorischen Nervenbindungskapseln (PPNK) anderer Menschen führen. Bsp.: "Ich sehe in diesem Bild ein Hauch von 4 Mal Drölf"

Fazit

Man sollte sich nicht zu sehr mit dem Malen beschäftigen, um nicht in dem Bann gefangen zu werden.

  • Siehe auch:

Malware
The Joy of Painting
Sittengemälde


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