Schwertwal

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Zwei Schwertwale steigen aus dem Wasser, um die Menschheit anzugreifen.

Der Schwertwal gehört zu der Gruppe der Pinguine. Er wird sehr groß und außerordentlich fett.

Entstehungsgeschichte

Ursprünglich lebten Schwertwale (eng. Blackfish, Backfisch) im Kongodelta. Dort ernährten sie sich vegetarisch und waren kleine maulwurfähnliche Tiere. Doch im Laufe der Evolution verfetteten sie immer mehr und passten irgendwann nicht mehr in ihre Höhlen. So verließen sie ihre Heimat und gelangten nach der langen Reise der Schwertwale in den Atlantik. Am Südpol angekommen, waren sie zu fett um sich an Land zu wuchten und blieben im Meer. Dort hat sich der Schwertwal perfekt angepasst. Mit seinem "Schwert" bohrt er Löcher in Tanker und ernährt sich von dem herausströmenden Öl.

Verbreitung

Der Schwertwal kommt in jedem der 135 Weltmeere vor und wird meist in der Nähe von Bohrinseln angetroffen.

Biologie

Das Schwert des Schwertwals ist eigentlich kein Schwert, sondern ein überdimensionaler, verkrüppelter Schnabel. Der Schwertwal verfügt über einen riesigen Magen, der dazu in der Lage ist Öle direkt in Kot zu verwandeln. Systematisch wird der Schwertwal in die Gruppe der Fettpinguine eingeordnet.

Bedeutung des Öls

Das Öl ist für den Schwertwal mehr als nur Nahrungsmittel, es ist Droge und Potenzmittel zugleich. Ohne Öl gibt es keinen Schwertwal. Es gibt sogar Berichte darüber, dass Schwertwale für japanische Walfischer andere Wale abstechen, nur um an ihr Öl zu kommen. Aus diesem Grund sind diverse Umweltorganisationen erklärte Feinde der Schwertwale. Sie gehen sogar so weit, dass sie Bohrinseln versenken wollen, nur um den Schwertwalen ihre Lebensgrundlage zu nehmen.
Neuste Erkenntnisse zeigen jedoch, dass Schwertwale auch ohne unser Öl existieren können. Eine nicht unwesentliche Nahrungsquelle der Schwertwale sind Ölsardinen, die im natürlichen Lebensraum des Schwertwals vorkommen.

Besonderheiten

Anders als in diversen ernstzunehmenden und objektiven Dokumentationen (Titanic) erläutert wird, wurde die Titanic nicht von einem Eisberg, sondern einem Schwertwal versenkt, der, mit einer Wünschelrute und Wanderrucksack bepackt, auf der Suche nach einer neuen Ölquelle den Nordatlantik durchquerte.

Fisch
noch´n Fisch

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