See-Banane

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See-Banane
Seebanane.JPG
bananarus piscus maximus
Systematik
Ordnung: Wassertier
Familie: Fisch
Gattung: Obst-Fisch
Fortpflanzung: Fisch-Sex
Nächster Verwandter: See-Gurke
Wissenschaftlicher Name
Fischus Bananus

(Fischer, 19irgendwann)

Die See-Banane ist eine irgendwann im letzten Jahrhundert entdeckte Fischart, welche ausschließlich in tropischen Strandregionen zu finden ist.

Lebensraum, Ernährung und Jagd

Die See-Banane ist in warmen Gewässern beheimatet. Dort lebt sie in der Nähe von Stränden, an denen Bananenpalmen so dicht am Strand wachsen, dass ihre Früchte von der Flut ins Meer gezogen werden. Wissenschaftler fanden heraus, dass die See-Banane sich nicht nur Bananen fressen, sondern sich auch zwischen ihnen vor Feinden verstecken oder dort selbst auf Beute lauern. See-Bananen ernähren sich nämlich nicht nur von Bananen, sondern auch von anderen Fischen.
Das "vor-Feinden-verstecken" und "auf-der-Lauer-liegen" sind bei der See-Banane das Gleiche. Sie treibt an der Oberfläche zwischen den schwimmenden Bananen, hofft, dass kein Fischfresser sie entdeckt und wartet geduldig auf andere Fische, denen die Anwesenheit der See-Banane entgangen ist.

Fortpflanzung

Das Weibchen frisst mit ihrem schnabelähnlichem Mund ein Loch in eine Banane und saugt einen Teil des Fruchtfleisches heraus. Dann werden die Eier darin abgelegt. Anschließend spritzt das Männchen seinen Samen hinterher. Dann wird der Laich sich selbst überlassen. Nach ca. zwei Wochen schlüpfen die Jungfische und ernähren sich in den ersten Tagen von der Banane. In dieser Zeit ist ihre Farbe noch grün. Ist das Fruchtfleisch aufgebraucht, verlassen sie die nun leere Bananenschale und ernähren sich von anderen kleinen Fischen und weiteren Bananen. Je mehr Bananen sie fressen, desto gelber werden sie. Die Geschlechtsreife erreichen Seebananen mit etwa 3 Monaten.

See-Bananen als Speisefisch

Aufgrund ihres sehr süßlichen Geschmackes sind See-Bananen bei Einheimischen sehr beliebt. Die Zubereitung ist sehr einfach. Man schält die Haut ab, indem man die Kiefer in entgegengesetzte Richtungen zieht (eine weitere Ähnlichkeit zur Banane). Anschließend werden die Gedärme entfernt.

Gegessen wird der Fisch meist in Kombination mit Reis und Currysoße oder ohne Beilage, nachdem er auf einem Stock über einem Feuer gegrillt wurde.

Fisch
noch´n Fisch

Linktipps: Faditiva und 3DPresso