Strand

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Unterschätze die Anzahl der Pferde am Strand nicht!

Der Strand (pl. Strands) ist eine Ansammlung von Sand und Wasser und dient hauptsächlich als Grenze zwischen Land und Meer. Speziell gesicherte Grenzen sind Klippen. Das bauen von Klippen dauert rund zehn mal so lange wie das errichten eines Strandes, was vermutlich der Grund ist, warum Gott nicht die gesammte Küste mit Klippen ausgerüstet hat. Klippen verhindern das Eindringen von Meeresungeheuern und Tiefseemonstern ins Landesinnere, der Strand hingegen wird auf diese eher einladend. Die Seeungeheuer benutzen den Strand als Entspannungsort, Fortpflanzungstreffpunkt und Schlägertreff. ursprünglich gab es nur Geröllküste (nebst den Klippen), durch den groben Umgang mit dem Gestein wurde dieses im laufe der Jahre in Sand gemahlen. Seit dem ersten Unterwasser-Atombombentest wurden die Seeungehäuer allesammt ausgerottet und eine ebenso schlimme Spezies, die Menschen, haben den Strand ab diesem Zeitpunkt besetzt.

Heutige Benutzung

Der Strand dient den heutigen Menschen als Sonnenbrandquelle, Sextreff, Schwarzmarkt, Langeweileverweilungsort und Touristenabzocke. 95% der weltweiten Strände sind in Hotelbesitz; 4,99% gehören Privaten und dürfen daher nicht betreten werden. Zudem ist er ein guter Ort für Stockfotografie.

Traumstrand

Im Idealfall sieht der Traumstrand etwa so aus!

Je nach Land hat man höhere oder niedigere Ansprüche an einen Traumstand.

Ansicht von allen Menschen (außer China, höhere Ansprüche)

  • türkisblaues Wasser
  • Palmen
  • heller, feiner Sand
  • Menschenleer
  • intakte Unterwasserwelt
  • blauer Himmel

Ansicht der Chinesen (tiefere Ansprüche)

  • Wasser, das die Grenzwerte von Umweltgiften nur knapp übersteigt
  • wenig Dreck
  • Unterwasserweitsicht von über 10 cm
  • max. 2 Leute pro m²
  • min. ein lebendiges fremdes Lebewesen
  • kein saurer Regen

Ist-Zustand der meisten Strände

Ein echter Traumstrand existiert leider nur auf den Bildern in Ferienprospekten. In der Realität bestehen Strände mehrheitlich aus Plastik und ölverschmierten Tieren von der letzten Ölkatastrophe. Touristen werden aber trotzdem abgezockt.

Ebbe und Flut

Ebbe und Flut haben auf das Strandleben einen großen Einfluss. Die Unterschiede sind, je nach Region, zwischen -1 und 30 Meter. Täglich werden zu tief gebaute Gebäude von der Flut durchspült und zerstört und müssen während der Ebbe wieder aufgebaut werden. Dies kostet den Küstenländern täglich mehrere Milliarden Euro, während sich die Binnenländer ins Fäustchen lachen können.

Die Natur hat sich diesen Umständen während der Evolution angepasst und hat z.B. die Enten erfunden, die sich dem wechselnden Wasserstand anpassen können. Stammalgen können auch mehrere Stunden an der Luft überleben, zum Frust der Strandbenützer. Die Algen besenetzten den Stand flächendeckend, was ein baden so gut wie verunmöglicht und ein romantischer Strandspaziergang optisch gnadenlos zerstört.

Bekannte Strände


nicht zu verwechseln mit Dünen und Wüsten


Linktipps: Faditiva und 3DPresso