Unterwasser
Unterwasser ist eine Wasserart, die seltenst in Erscheinung tritt. Da Unterwasser extrem an aqualer Adipositas leidet, findet sich Unterwasser immer nur unter normalen Wasser. Unterwasser hat ein Ruhedichte von etwa 3,976 Kilogramm pro Kubikzentimeter und ist damit sogar schwerer als Schweres Wasser und Gold. Gerät Unterwasser in Fahrt, so ist es kaum aufzuhalten.
Inhaltsverzeichnis
Entdeckung von Unterwasser
Der berühmte österreichische Meeresforscher Hans Haas (geb. am 23. Jänner 1919, gest. am 16. Juni 2013), welcher in den österreichischen Alpen sein Handwerk erlernt hat, gilt als der Entdecker des Unterwassers. Im Jahre 1949 hat er im Tiroler Ozean in 380 Meter Tiefe eine Schicht Wasser entdeckt, die völlig andere Eigenschaften als normales Wasser besitzt. Leider war die Technik zur Bergung solch einer schweren Materie bis dahin noch nicht erfunden. Auch kam dem Entdecker die damalige politische Lage in die Quere. Österreich hatte vier Jahre zuvor den Sieg über den Rest der Welt erkämpft. Das führte zu einem unglaublich lang anhaltenden Freudentaumel, der erst 1952 abrupt endete, als der Sieg sich als Zeitungsente herausstellte. Erst in den Jahren danach konnte die Entdeckung in österreichischen Wissenschaftspublikationen vom Fachpublikum gewürdigt werden.
Eigenschaften von Unterwasser
Unterwasser besitzt neben seiner unglaublichen Dichte noch andere faszinierende Eigenschaften.
- Der Aggregatzustand von Unterwasser ist mit den bekannten Zuständen nicht zu vergleichen. So hat man den neuen Aggregatszustand "schwabellig" eingeführt. Unterwasser ist nie flüssig, kann nicht verdampfen und nicht gefrieren. Es ist ziemlich weich oder erhärtet marginal bei verschiedenen Temperaturen, in etwa wie sehr dicker Wackelpudding. Wissenschaftlicher Wackelpudding. Ganz erhärten kann Unterwasser aber nicht.
- Die Farbe von Unterwasser stellte die Wissenschaft vor eine Herausforderung. Man einigte sich auf "wasserblaß" (RAL -002).
- Unterwasser kann man nicht trinken. Dies war aber schon vorher bekannt.
- Unterwasser kann nicht künstlich hergestellt werden.
- Unterwasser lässt sich nur mit einem relativ unscharfen Buttermesser in zwei Hälften teilen. Dadurch entsteht ein Graben, in den man tiefseen kann.
Unterwassernutzung
Die sonderbaren Eigenschaften von Unterwasser ließ in einigen Zweigen der österreichischen Industrie Goldgräberstimmung aufkommen. Besonders Hersteller von Wasserbetten und aufblasbaren Kinderrückhaltebecken (vulgo Hüpfburgen) und Hersteller von Spielzeug für Erwachsene rieben sich die Hände. Leider wurde die extreme Dichte von Unterwasser bei dieser Partystimmung nicht berücksichtigt. Schnell fand man heraus, dass zum Beispiel ein Wasserbett mit den Maßen 200cmmx200cmx20cm (also 800000 Kubikzentimeter) als Unterwasserbett bei einer durchschnittlichen Dichte von 3,976 Kilogramm/Kubikzentimeter sage und schreibe 3180,8 Tonnen wiegen würde. So beschränkt sich die Unterwassernutzung auf den natürlichen Teil. Es bleibt dort wo es ist. Unter dem normalen Wasser.
Nutzung von Unterwasser unter Wasser
Unterwasser kann dennoch im natürlichen Habitat benutzt werden. Auf der Oberfläche von Unterwasser wurde ein weltumspannendes Netz von Fahrstraßen eingerichtet. Dieses Straßennetz kann mit speziellen Unterwasserfahrzeugen benutzt werden. Die sogenannten U-Boote müssen aber den gültigen technischen Vorschriften genügen. Im Fahrgebiet gilt die Uwe-StVo (Unterwasserstrassenverkehrsordnung). U-Boote mit einer zulässigen Gesamtwasserverdrängung ab 7,5 Tonnen sind auf Vorschlag der östereichischen Autobahnverwaltung mautpflichtig. Wer ohne gültige Vignette (österr. Pickerl) die Unterwasser-Fahrbahnen befährt, muss mit empfindlichen Geldbußen rechnen und wird von Unterwasserschutzpolizisten schnell aus dem Verkehr gefischt.
Unterwasserstraßenverkehrsordnung Uwe-StVo
Die Unterwasserstraßenverkehrsordnung mit Verordnungstexten und den wichtigsten Regelungen ist hier → Unterwasserstraßenverkehrsordnung zu finden.
Berühmte Unterwasserboote
Sicherheitshinweise
In Unterwasser ist es nicht möglich zu ertrinken. Da aber Unterwasser meist mit meterdicken Schichten von normalen Wasser bedeckt ist, ist es doch möglich auf Unterwasser zu ertrinken.
Trivia
Nach neuesten wissenschaftlichen Forschungen am See Genezareth konnte endlich das Geheimnis gelüftet werden, warum Jesus Christus auf Wasser gehen konnte. In der fraglichen Zeit herrschte im Gebiet um den See eine dramatische Dürre. Das komplette normale Wasser war bis auf eine kleine Schicht verdampft. Und unter dieser Schicht war Unterwasser. So hätte jeder über den See gehen können. Prognostisch hätte es wahrscheinlich einen großen Spaß gegeben, wenn man auf einem überdimensionierten Wackelpudding hätte hopsen können.
Welcher Unterwassertsunami wird über die christliche Religion hereinbrechen, wenn dieses Wissen nicht nur in der Stupidedia veröffentlicht wird? War Jesus ein Betrüger?
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