Diverses:Scheiße im Freibad bauen
Wer im Freibad ist, kennt es vielleicht, oder es wurde selber gemacht. Scheiße bauen im Freibad, wie ins Becken pinkeln, Stau in der Rutsche erzeugen oder vom Beckenrand springen. Sich nicht an die Regeln halten ist eine Art Nervenkitzel bei Leuten, denen der Aufenthalt im Freibad zu langweilig geworden ist. Oft findet ein Katz und Maus Spiel zwischen Schwimmer und Bademeister statt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ins Becken pinkeln
- 2 Stau an der Rutsche machen
- 3 Stau in der Rutsche machen
- 4 Fremden Leuten hinten rein rutschen
- 5 In der Rutsche stehen bleiben
- 6 Vom Beckenrand springen
- 7 Den Eintritt an der Kasse vorbei schleusen
- 8 "Sorry, das nehmen wir aber nicht an!"
- 9 Alle Liegen besetzt?
- 10 Was man noch alles machen kann
- 11 Sonderfall Wellnessbad
- 12 Scheiße bauen mit dem Kagger
Ins Becken pinkeln
Viele haben es schon getan, meist aus Ekel vor den Toiletten im Freibad. Man ist im Wasser und merkt, dass die Blase drückt und das Klo weit vom Becken entfernt ist und es zudem stark versifft ist und stinkt. Nun lässt man sein Wasser halt im Becken ab und dabei zieht man einen gelben "Kondensstreifen" im Wasser hinter sich her. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn manche Leute tauchen und können dann sehen, was unterm Wasser in/neben der Hose abgeht. Zudem sollte man beim Pinkeln niemals auf der Stelle bleiben, da man sonst den gelben Fleck um sich herum sehen kann. Auch sollte man es dort machen, wo dunkle Bodenfliesen verlegt sind, z.B über den Schwimmbahnen. Wenn es läuft, man sich aber nicht sicher ist, muss man schauen, ob es warm an der Hose wird. Im Thermalbecken ist es hingegen ganz egal, hier kann man sorgenlos ins Wasser pinkeln, weil es hier warm ist und durch das Gesprudel im Wasser der "Kondensstreifen" nicht sichtbar ist. Bonuspunkte gibts fürs pinkeln vom Sprungturm.
Stau an der Rutsche machen
Rutschen ist so 'ne Sache für sich... Im Rutschturm, wo man hochgeht, legt man sich am Anfang der Rutsche so hin, dass das Wasser sich staut und aus der Rutsche in den Turm läuft. Alle Leute auf der Treppe unter einem sollen das Wasser abbekommen! Oft kommt sogar das ganze Wasser in voller Stärke in den Turm, der dann später zentimeterhoch unter Wasser steht. Das kann jedoch dem Bademeister nicht gefallen und er stellt die Rutsche ab. Dann müssen alle den Rutschturm verlassen. Auch gibt es Rutschverbot für jene, die es gemacht haben.
Stau in der Rutsche machen
Wenn man alles überfluten will, setzt man sich in den Eingang der Rutsche so hin, dass das Wasser sich staut und über das Becken läuft. Dabei geht dann auf die Leute unter einem im Treppenhaus ein tropischer Monsunregen nieder. Jedoch ist Vorsicht geboten! Der Bademeister bekommt schnell Zuckungen in den Fingern und die Rutsche wird abgeklemmt. In der Rutsche selbst bleiben alle stehen weil kein Wasser mehr kommt und es gibt echten Stau!
Fremden Leuten hinten rein rutschen
Jeder hat das schon mal zu spüren bekommen, wenn ihm jemand in den Rücken rutscht. Man springt sofort in die Rutsche, nachdem der Vordermann hineingesprungen ist. Nun klemmt man die Hose zwischen die Arschbacken um schneller zu werden. Um zusätzliche Geschwindigkeit zu bekommen, muss man noch mit den Händen beschleunigen. Schon bald sieht man den Vorgänger immer näher kommen und man knallt mit doppelter Geschwindigkeit in den Vorgänger rein.
Jetzt wird sie sich aufregen und wird möglicherweise aggressiv und fängt eine Schlägerei in der Rutsche an. Ist dies nicht der Fall, kommt der Schmerz eben, wenn man im Eintauchbecken der Rutsche auf die Person knallt. Vor dem Aufprall wird oft noch wie am Spieß geschrien. Jetzt kann es sein, dass beide einen roten Kondensstreifen im Wasser hinter sich her ziehen! Beim Reinknallen meckern vor allem alte Frauen und Opis herum.
In der Rutsche stehen bleiben
Eher lustig aber etwas gefährlich und mit einem hohen Risiko behaftet, erwischt zu werden: Das Stehenbleiben in der Rutsche. Hierbei springt man in die Rutsche und bleibt auf halber Strecke in der Rutsche stehen. Um stehen zu bleiben muss man sich mit Händen und Füßen an der Rutschenwand abbremsen und dann als bessere Haftung die Badehose aus den Arschbacken holen. Nun steht man regungslos in der Rutsche und stellt dann schnell fest, dass der nächste schon hineingesprungen ist und rasch näher kommt. Jetzt heißt es Vollgas geben! Hose richten und Abfahrt!
Das Geschreie in der Rutsche ist nur noch wenige Meter entfernt. Mit den Händen muss man alles geben, um vor dem schmerzhaften Aufprall der Person die Rutsche verlassen zu haben. Im Wasser knallt sie aber trotzdem meist auf einem drauf, weil man nicht schnell genug dort weg kann. Wenn der Bademeister das sieht, bekommt man Hausverbot.
Vom Beckenrand springen
Es ist vom Bademeister nicht gerne gesehen, wenn man eine Abkürzung ins Becken nimmt. Vom Beckenrand springen, ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat in den Augen des Bademeisters und wird mit bis zu einem Jahr Einzelhaft geahndet. Um beim Sprung von den anderen Leuten Beifall zu bekommen, wartet man, bis der Bademeister direkt neben einem steht und guckt. Wenn man springt, kann es sein, dass man alte Omas nass spritzt und diese sich künstlich aufregen und dadurch sterben. Wenn man sehr schnell ist, kann man sogar über die Wasseroberfläche laufen!
Den Eintritt an der Kasse vorbei schleusen
Wenn man versucht unter der Kasse durchzukriechen wird man meist dadurch entlarvt das einer von diesen Seniorenheimsträfflingen um die Ecke kommt, die Hand hebt und "Hey!" schreit. Dann wird man leider nicht nur Ärger mit einem peniblen Deppen haben sondern auch noch wegen "Versuchten Betruges" welchen bekommen, falls es sowas überhaupt gibt. Doch wie kann ich an der Kasse vorbei kommen ohne zu bezahlen? Dafür gibt es einen guten und einen schlechten Weg. Der schlechte ist an Papas Waffenschrank zu gehen. Der gute hilft gegebenfalls vor Gericht, denn es gibt einen Weg der auch für das Schwarzfahren gilt.
Passt jetzt gut auf: Der Straftatbestand des Betruges liegt nur vor wenn nachgewiesen eine Täuschung begannen wurde. Diese liegt nicht vor wenn die Person z.B.: einfach durch die Kasse geht oder ein T-Shirt trägt auf dem steht: "Ich habe keinen Eintritt bezahlt!" Liegt keine Täuschung vor liegt auch kein Betrug vor.
"Sorry, das nehmen wir aber nicht an!"
Wer kennt sie nicht, die 0,99 Angebote im Laden die man immer mit nem Euro bezahlt (wenn überhaupt). Nach und nach hat man dann gute zwei Euro in Cents zusammen. Jetzt kauft man sich ein 50 Cent Eis am Schwimmbadkiosk, doch die mitgenommenen 2 Euro sind schon für Fritten draufgegangen. Da hilft nur noch die Centsammlung. Es dauert schon mal etwas länger bis die 50 Münzen rausgesucht sind und natürlich steht wieder derselbe Opa hinter einem wie am Eingang. So, 50 Münzen auf die Theke und dann die Kassiererin "Das nehmen mar net an!" woraufhin der Opa ohnmächtig wird... doch wer hat hier recht? Es gibt wirklich eine "Münzanahmepflicht", die besagt: Man muss nicht mehr als in einer Minute zählbare Münzen annehmen, allerdings ist alles drunter Pflicht und darf nicht verwehrt werden.
Also wem wird es nicht gefallen, einen heftigem Streit mit ohnmächtigen Senioren zu führen, wenn man 100 % im Recht ist?
Alle Liegen besetzt?
Endlich mit Eis versorgt und im Schwimmbad angekommen sind (natürlich) alle Liegen besetzt. Doch was tun? Nun, eine Liege zu bekommen und mal wieder einen Streit zu führen in dem man im Recht ist dürfte nicht länger als eine gute Minute dauern. Man muss nur warten bis sich einer kurz erhebt und ihm dann die Liege wegzuschnappen den selbst Juristen sagen in solchen Fällen "Weggegangen, Platz vergangen!" Rechtfertigen können Sie sich mit dem Bestand des bloßen Kurzbesitzes der Sache, was keinen Rechtsanspruch darstellt. Das heißt einfach: Zwischen den Liegen hin und her schleichen bis jemand aufsteht.
Das gibt zwar Ärger, aber wir sind im Recht!!!
Was man noch alles machen kann
- Den Bademeister ins Wasser befördern.
- Frech zum Bademeister sein.
- Rentner ins Wasser ziehen.
- Fremden Leuten Sachen klauen.
- Kleine Kinder ins tiefe Wasser ziehen.
- Ein Kaugummi an die Linse der Überwachungskamera kleben.
- Das Kabel der Kamera durchtrennen.
- Zu zwanzigst synchron vom Beckenrand springen.
- Auf der Wiese Feuer machen.
- Ins Becken kacken. (Achtung "Schwimmer"gefahr!).
- Im Rutschturm den Verkehr aufhalten.
- Fette Leute ins tiefe Wasser schubsen (Fette Leute können nicht untergehen, da Fett leichter als Wasser ist und oben schwimmt!).
- Eine Luftmatratze klauen und mit Wasser füllen.
- Den BH von Frauen durchschneiden.
- Bei Gewitter schön im Wasser bleiben.
- Bei Gewitter alle unter die Bäume locken.
- Freche Kinder verprügeln, oder im Wasser versenken.
- Die Federung vom Sprungbrett schrotten.
- "Rückstöße" in der Rutsche machen.
- Eine Klorolle versuchen durch's Rohr zu jagen (Verstopfung entsteht).
- Böller im Klo abspülen.
- Die Decken fremder Leute befeuchten.
- Leute erschrecken.
- Über den Zaun klettern, um den Eintritt zu sparen.
- Laptops anderer im Wasser schwimmen lassen.
- Unterwasser versuchen zu chatten.
- Duschzeug ins Wasser kippen, um das Becken meterhoch schäumen zu lassen (Geht am besten in der Rutsche oder im Wasserstrahl des Eintauchbeckens!).
- Von gesperrten Sprungbrettern springen.
- Daneben springen, um eine Wasserleiche zu werden.
- Sich mithilfe der schönen farbigen und sprudelnden Badewannen-Tabs (gibts im Supermarkt!) einen eigenen kleinen Wellness-Bereich im Becken erstellen.
- Die Toiletten mit Kumpels 2 Stunden lang besetzt halten
- Sich nackt auf das Sprungbrett stellen
- Alte Leute ansprechen, ob sie auf Männer oder Frauen stehen (kommt aufs Geschlecht an)
- So viel Bier, was im Freibadsimbiss angeboten wird, für die nächste Facebook-Massensaufparty kaufen, bis es ausverkauft ist.
- Das Wasser aus den Becken ableiten; führt dazu, dass die Funktion des Wassers zur Funktion der Luft wird
Sonderfall Wellnessbad
Von der Wellnessoase bis zum Dampfbad ist alles ruhig. Doch dann kreuzt man mit diesen Tipps ein. Nützlich und fies, sind sie, auf jeden Fall gut.....
Einen im Solebad fahren lassen
Jeder kennt es: Nach einer Ladung Fritten mit Ketchup ist man prallevoll und denkt, dass man gleich platzt. Die Kinder da drüben gucken Betroffene schon misstrauisch an. Um einen im Solebad (mit Salz lustiger) fahren zu lassen, darf man keinenfalls zu einem Blubber. Jedoch wird ebenso geraten, nicht zu nahe an alte Leute ranzugehen. Damit das Fürzchen entspringt, muss man abgelenkt gucken. Wenn es so weit ist PFF! dann sind Pfeifgeräusche ratsam, nicht dass man wegen Verschwörung und Vergewaltigung von Salz angezeigt wird...
Im Dampfbad singen
Diese Beschäftigung wird als Einzige vom Schwimmbad gefördert. Natürlich muss man den falschen Ton treffen: Ballermann und Volksmusik sind extrem passend und gehen ziemlich auf die Nerven. Beim Dampf ist es erstaunlich schwer zu singen, weshalb man unbedingt sich entspannen und nicht stehen soll. Außer man will sie so richtig ohnmächtig machen. Da wir aber auf eine Anzeige verzichten wollen, gehen wir auf Stufe 2 zu, 30-sekündige Lieder von Drews, Krause und co. Wenn alle weg sind oder gar in Ohnmacht gefallen sind, geht man raus und die Nächstbetetenden wundern sich über umgefallene Opis und Omis.
Rutsche verstopfen
Wirklich unfassbar: Erst wird der Spaß der sehr angehnehmen Schwimmbecken von kleinen Kindern versäumt, schon erzeugen sie so lange Schlangen, dass man gerade mal an der vierten Stufe ist. Echt blöd! Doch es gibt eine Methode, um sie zu ärgern. Nach 50 qualvollen Minuten Schlange stehen ist man endlich dran. Grünes Licht bedeutet freie Fahrt. Und ab geht die Post. Mitten im Vergnügen muss man unbedingt sich mithilfe von Klebebändern und rutschfesten griffeln festhalten. Und schon rutschen die Mistbengel in jemanden rein. Stück für Stück. Nach einer gewissen Zeit und über 40 Klagen darf nun wieder gerutscht werden. Uiiiiii! Platsch! Die alten Säcke wurden bespritzt, die Kinder sind traumatisiert. Volltreffer! Und schon kommen die Bademeister. Schnell weg hier!
Liegestühle wegschieben
Sehr böse ist das Liegestühle wegschieben. Man stellt sich vor, alles ist voll. Das Dampfbad, die Schwimmbecken, sogar die Liegestühle. Letzteres wird gerne von wasserscheuen Frauen benutzt oder auch von alten Leuten. Wenn man einen Liegestuhl abkriegen will, muss man Folgendes tun. zunächst ist es einfach, einen Kollegen von sich als Lockvogel zu überreden. Kaum in einem Gespräch verwickelt, verstehen sich Kollege und Liegestühler prima, reden über Wellness und Politik. Dann muss man den richtigen Monment finden. SCHWUPPS! Da liegt der Liegestühler schon am Boden. Nun darf man sich selber mit einem Liegestuhl belohnen. Wenn man dies nochmal macht, gibts auch für den Kollegen bzw. Lockvogel ein gemütliches Stühlchen.
An der Kasse streiken für das Verbot von Kindern im Schwimmbad
Eine riskante Angelegenheit. Natürlich darf man als Nichtbeamter streiken. Aber bestimmt wird man rausgeschmissen. Falsch! Es ist ganz einfach, zu streiken. Natürlich braucht man ganz wirksame Schilder zur Vermittlung von Erwachsenen. "Raus mit den Nervensägen!" oder "Beknackte Friedensstörer" bringen Wirkung. Wenn sich einige Säcke angeschlossen haben: Ab in die Umkleideräume! Nun, mit Äxten und Bomben lassen sich Wunder erfüllen. Wenn man alle Türen aufbricht, werden die Kinder erschreckt und raus mit ihnen! Einige begehen sogar Selbstmord, bevor sie "zerstückt werden". Dumme Kinder! Die halbe Bude ist leer. Die Erwachsenen feiern ihren Triumph und sagen: "Nie wieder Kinder!". Ups, da kommen schon Bademeister, Polizei und Krankenwagen. Schnell weg hier!
Scheiße bauen mit dem Kagger
Ein Kagger (aus dem Wort Kacker durch Jugendsprache entstanden)ist eine Spezialform des Baggers; er ist eine Baumaschine zum Bauen von Scheiße. Die genaue Definition eines Kaggers sieht man, wenn man sich ein bisschen mit dem Bagger befasst hat. Um im Freibad Scheiße bauen zu können, lässt sich auch dazu ein Kagger mieten. Wer noch nie Kagger gefahren ist, kann entweder beim Baumeister Jochen in der Schweiz zum Spaß kaggern oder bei Bob, den Baumeister richtig lernen, wie man einen Kagger fährt (hierbei muss man damit rechnen, dass man ausgeschimpft wird, wenn man beim Kaggern erwischt wird). Wem das Zeit oder das Geld fehlt, kann im Freibad sofort die am einfachsten zu bedinende Funktion des Kaggers benutzen: Das Kackern. Somit lassen sich alle Formen des Scheiße bauens im Freibad, die mit Kacke zu tun haben (Beispiel: An den Beckenrand kackern), problemlos realisieren. Fortgeschrittene Kaggerfahrer können den Kagger auf dem Volleyballplatz als Volleyball-Bagger (eine Methode, den Ball z.B. über das Volleyballnetz zu spielen) tarnen, jedoch statt den Ball normal durch Baggern weiterzuspielen, ihn in hohen Bogen aus dem Freibad fliegen zu lassen. Beim Freibadbetrieb ist das Betreiben der Sportart Bäumeroden strengstens verboten (Lebensgefahr!). Man munkelt, dass die bösartigsten Kaggerfahrer schon einmal Bäumeroden gemacht haben, indem sie Bäume mit dem Kagger ge-feld-t haben. Jedoch wurden die Bäume in Wirklichkeit nur über eine bosonische Reaktion in ein Quanten-Feld umgewandelt, was sie kurzzeitig dematerialisieren ließ. Doch die Rückreaktion materialisierte die Bäume dann wieder dort, wo sie standen absolut unversehrt. Nur manche Personen bekamen einen Schock bei der gespenstisch wirkenden Materialisation der Bäume. Wissenschaftler vermuten, dass Kagger die Wahrscheinlichkeit für solche bosonischen Reaktionen erhöhen können.
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