Hüpfburg
Eine Hüpfburg ist ein übergroßer Luftballon, in dem Kinder gegen ihren eigenen Willen von Erziehungsberechtigten abgestellt werden. Das Hüpfburgaufsichtspersonal kümmert sich dann um die Ausführung der vorgesehenen Foltermethoden.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Hüpfburgen kommen in öffentlichen Einrichtungen und auf öffentlichen Veranstaltungen vor. Dort werden die aufblasbaren Kerker vorwiegend dazu genutzt, den Nachwuchs ruhig zu stellen um ordendlich Saufen zu können.
Der Inhalt einer Hüpfburg ist Luft - ein Gas, das bei übermäßigen Inhalieren Dummheit hervorruft.
Es gibt auch Doppelgänger der Hüpfburgen: Übergewichtige.
Artenvielfalt
Es gibt sehr viele Arten von Hüpfburgen:
Classic Version
Die Classic Version ist die unmodifizierte Variation der Hüpfburg. Sie hat eine Größe von ungefähr 6x6 Metern und eine Höhe von 4 Metern.
Classic Version - Extended
Diese Version hat ähnlich der Classic Version nichts extravagantes zu bieten, außer einer vergrößerten Folterfläche und erweiterten Speicherkapazitäten für die Delinquenten.
Classic Version - Rodeo
Die "Rodeo" Variante hat eine bewegliche Hüpfburgfläche welche in der Lage ist, die minderjährigen Delinquenten in eine höhe von bis zu 2 Metern zu Schleudern. Diese Auflage gibt es auch in einer Extended Version, welche die Eigenschaften der "Classic Version - Extended" mit der "Rodeo Version" vereint.
Adventure Version
Die Adventure Version ist etwas für Hartgesottenere Kinder. Diese Auflage behinhaltet einen überdimensionierten Wasserhahngriff der aufrecht auf dem Hüpfburgboden montiert wird. Dieser kann dann in Stufenloser Rotationsgeschwindigkeit betrieben werden. Eine abgeänderte Version ist ebenfalls als Erweiterung erhältlich.
DOOM-Version
Die DOOM-Version ist eine Mixtur aus allen erhältlichen Versionen, plus einiger Extras wie wendbarer Boden, leicht abwaschbare Materialien sowie elektrische Fensterheber. (1)
Dicke Männer
Die dicke Männer Version ist eigentlich garkeine Unterart der Hüpfburgen, sondern lediglich eine Verwechslung! Denn leider werden Fette aufgrund ihrer Lebensweise (auf dem Rücken liegen, schnaufen und essen) oftmals mit Hüpfburgen verwechselt. Die Fensterheber sind überflüssig, da Hüpfburgen gar keine Glasfenster haben, jedoch stiegen die Verkaufszahlen drastisch, als diese mit angeboten wurden.