Waterboating
Waterboating, das, ist eine beliebte Wassersportart, die in der ganzen Welt Ansehen genießt. Man zählt es zu den relativ jungen Sportarten, da es erst Anfang des 21. Jahrhunderts aufkam. Trendsetter waren, wie in vielen Fällen, die USA. Vorwürfe, Waterboating sei eine zu extreme Sportart, konnten vom Waterboating Weltverband "Federación Internacional de Waterboating Asociación" (FIWA) im Keim ertränkt werden.
Inhaltsverzeichnis
Funktionsweise
Das Waterboating wird traditionell als Mannschaftssportart gespielt (Näheres zur Einzelsportart, siehe Ein-Mann-Waterboating). Zunächst sind zwei Teams zu bilden; idealerweise spielt eine Person gegen drei andere. Es kann nach Belieben abgewechselt werden. Um Spielen zu können, benötigt man lediglich:
- Ein Handtuch
- Eine Parkbank/Eine Hantelbank
- Mehrere Wasserflaschen aus dem Supermarkt/Ein paar Eimer mit Wasser
Derjenige, der gegen den Rest spielt, legt sich mit Kopf nach unten schräg auf die zur Verfügung gestellte Bank. Seine Gegner machen das Handtuch nass, legen es auf sein Gesicht und schütten abwechselnd wahlweise Eimer oder Wasserflasche über das Handtuch. Das Ziel des Spiels ist sehr simpel: Wer den Spaß am längsten durchhält, gewinnt.
Ein-Mann-Waterboating
Waterboating kann in Ermangelung von Gegenspielern auch allein gespielt werden. Dazu kann man in Spielwarenläden passende Vorrichtungen kaufen, die das Wasser dann (je nach dem, wie man die Menge, die Geschwindigkeit und die Intensität eingestellt hat) über den Spieler ergießt. Vorreiter in Waterboating-Produkten ist der US-amerikanische Hersteller AIC-Waterfun, ein Ableger der CIA.
Die Liga - Waterboating International
Schnell hat sich auch international ein großer Wettbewerb entwickelt, woraufhin sich der Waterboating Weltverband "Federación Internacional de Waterboating Asociación" (FIWA) entwickelte, der seit dem eine Weltrangliste führt, über die Einhaltung der Regeln wacht sowie eine Weltmeisterschaft alle 3 Jahre ausrichtet:
- 2000: Kuba (Guantánamo)
- 2006: USA
- 2009: Deutschland (Rammstein)
- 2024 wird die Weltmeisterschaft im Waterboating voraussichtlich in China stattfinden, welches als Favorit gilt.
Kritik
International hat die Sportart nur eine Hand voll Kritiker, alles Mitglieder von Amnesty International und Greenpeace. Allerdings haben beide Organisationen mittlerweile ebenfalls ein Waterboating-Kader (mehr oder weniger gegen den Willen der führenden Köpfe) und betreiben den Sport mit Leidenschaft und Erfolg. Damit wird Waterboating von einer Welle der Euphorie getragen und mehr und mehr zum Volkssport, wobei Experten sogar voraussagen, dass es in Bälde Fußball von der Bildfläche vertreiben wird.
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