Räucherlachs

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Der Räucherlachs (lat. Maxus Geräuchtus Lachus) ist ein seltenes Tier, dass überwiegend im Stupidocean vorkommt. Normalerweiße ist er 0,01mm groß, weshalb er auch nicht oft gesichtet wird. Wo genau der Stupidocean liegt, ist nicht genau bekannt, man nimmt an, dass er eine Pfütze in Hinterweltingen ist. Bewiesen ist das allerdings noch nicht, und viele bedeutende Forscher wie Hans-Jürgen Depp sind auf der Suche nach ihm.

Allgemeiner Körperbau

Wegen seiner winzigen Körpergröße wurde der Räucherlachs noch nicht ausgiebig untersucht. Es wird allerdings allgemein vermutet, dass sein Körper eine sehr interessante Struktur hat. Neueste Studien belegten, dass der Räucherlachs eine rosa Haut hat, und dass er viele Flossen hat. Diese Zahl beläuft sich angeblich auf bis zu 100, das ist allerdings noch nicht belegt, und die Forscher haben sich weltweit mit Löffeln an Pfützen gesetzt, um einen Räucherlachs zu fangen.

Namensherkunft des Räucherlachs

Fälschlicherweiße wird der Räucherlachs oft für eine Unterart des Lachses gehalten. Das ist aber nicht so. Der verwirrende Name kommt durch die lateinische Übersetzung, die wohl von ein paar Trotteln gemacht wurde. Der lateinische Name heißt eigentlich "Großer Rauch-Lacher", diesen Namen hat jedoch noch niemand wirklich verstanden, und warum die ollen Römer ihnen diesen Namen gaben, ist vollkommen unbekannt.

Verwandtschaft des Räucherlachs

Der Räucherlachs ist eine Unterart der Trottelmuräne, aber er ist offenbar auch mit dem Schwipp-Schwapp-Delfin. Ein genauer Stammbaum konnte noch nicht angelegt werden, hunderte von Forschern durchsuchen Wikipedia, um dort neue Erkenntnisse zu finden, allerdings sind sie noch nicht fündig geworden, und inzwischen ist dieses Thema von der Wikipedia-Redaktion gesperrt worden, weil zu viel Blödsinn produziert wurde. Ob das so richtig ist, muss allerdings noch von einer von der Bundesrepublik Mausethanien eingesetzten Komission überprüft werden.

Geschichte des Räucherlachs

Der Räucherlachs kommt unbewusst in jeder Geschichte vor. Laut Historiker hat Adolf Hitler einen Räucherlachs in seiner Babywiege gehabt, der ihn so gemobbt hat, dass der kleine Adolf beschloss, es der ganzen Räucherlachs-Sippe heimzuzahlen. Aber weil er keine fand, musste er sich mit dem Rest der Welt begnügen.

Räucherlachse sind schon viel älter als die Dinosaurier. Sie wurden von Gott am achten Tag der Schöpfung geschaffen, an dem er das schlechte und nichtsnutzige erschaffen hat (unter anderem das Geld, Düsseldorf und noch einige andere Dinge). Er dachte sich wahrscheinlich: "jetzt brauch' ich etwas unglaublich blödes, was mir kein Mensch abkauft". Daraufhin wurde der Räucherlachs geschaffen.

Viele berühmte Menschen hatten schon Kontakt mit Räucherlachsen. Judas hat Jesus erst verraten, als ihm der Räucherlachs, den er sich beim Schwimmen im Ohr eingefangen hatte, ihm geflüstert hatte, dass man Silberstücke essen könne. Als Judas feststellte, dass das nicht stimmte, gab er das Silber zurück und wusch sich erst mal die Ohren.

Literaturverweise

Aktuell gibt es keine Literatur zum Räucherlachs, allerdings schreiben bedeutende Forscher gerade Bücher darüber, in denen sie ihre schwachsinnigen, völlig an den Achselhaaren herbeigezogenen Theorien zum besten geben.

Fisch
noch´n Fisch

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