Eisfisch

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Der Begriff Eisfisch kommt aus dem Deutschen (deutsch: Eisfisch) und bedeutet soviel wie "Fisch im Eis".

Lebensraum und allgemeine Infos

Eisfische haben ihren natürlichen Lebensraum in der Tiefkühltruhe bei Eissorten, wie "Mucci Eiscreme" und "Langnese". Dort finden sie genug Nahrung, wie z.b. gefrorene Pommes, die zufällig aus der Tüte gefallen sind. Sie sind 9-16 cm lang (also die Eisfische, Pommes sind kürzer) und haben eine sehr interessante und seltene fischfarbene Haut, die so glänzt, wie Snickers-Papier von innen.

Paarungsverhalten und Eisfischfang

In der Eisfischbiologie gibt es insgesamt 2 Geschlechter, männlich und weiblich. Der sogenannte männliche Eisfisch ist länger und steht in den meisten Fällen auf den sogenannten weiblich Eisfisch. Der männliche Eisfisch, auch Eisfischmann genannt lockt seinen Paarungspartner, auch Eisfischfrau genannt, mit einem besonderen Duft an. Dieser Duft ist vergleichbar mit dem Elefantenklo. Die Eisfischfrau wird davon sexuell erregt und stürzt dabei auf den Eisfischmann. Sie führen eine typische Sexbewegung durch, die in anderen Artikeln genauer erläutert ist. Nach dem Akt, trägt der Eisfischmann dicke Eier. Darin ist keine Schokolade, sondern die Eisfischkinder. Diese werden dann, ohne Umweg von brutalen japanischen Fischern gefangen, weil diese eine besondere Spezialität in Japan sind. Das trägt dazu bei, dass nur 5% der jährlich 3,5 Milliarden Eisfische überleben und wir eine exponentielle Abnahme erwarten können.

Weiterführende Informationen

Der Lebensraum des Eisfisches ist bedroht, da immer wieder Zeiten eintreten, in denen die Kühltruhe grundlos enteist und leergeräumt wird. Auch, wenn man die Eisfische nicht sieht, sie sind bei euch jedem in der Truhe und sie leben dort ihr Leben.

Fisch
noch´n Fisch

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