Schokolade

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Pures, ungestrecktes Schoko

Als Schokolade oder kurz Schoko wird eine psychoaktive Mischung verschiedener Substanzen bezeichnet, die im menschlichen Organismus eine ungeheure Wirkung entfalten kann. Nach heutigem Wissensstand gilt Schokolade als das erste sogenannte "Legal-High"-Produkt.

Es gibt mehrere Schokoarten, darunter auch Anti-Schokolade. Anti-Schokolade ist ein Kakaobutterprodukt, dem kein weiteres Kakaopulver hinzugefügt wurde, also der Albino unter den Schokoladen. Somit sind in der Anti-Schokolade wichtige Vitamine nicht enthalten. Sie besticht jedoch durch ihren vanilleartigen Geschmack und stimuliert die Verdauung. Die deutlich gesündere Variante zur Anti-Schokolade ist die Bitter-Schokolade.

Geschichte

Die Atzteken waren die ersten Menschen, die die Wirkung dieser Droge entdeckten. Sie brauten aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer ein Getränk zusammen, dessen Wirkung selbst Miraculix erstaunt hätte. Damit die Schokolade allerdings für Europäer genießbar wurde, musste erst ein Holländer kommen und das „bittere Wasser“ Xocólatl mit ordentlich Honig und Rohrzucker kiffertauglich aufbereiten. Nach dieser einfachen Rezepturänderung verbreitete sich die Schokolade rasend schnell auf der ganzen Welt und durch sämtliche Gesellschaftsschichten.

Erscheinungs- und Darreichungsformen

Wie auch bei anderen Mitteln gilt bei der Wahl des Präparats: Sorgfältig den Beipackzettel lesen!

Schokolade ist in so vielen Produkten enthalten, dass das Aufzählen an dieser Stelle zu einer unschönen Endlos-Liste führen würde, die keine Sau interessiert. Als Hilfe für den Konsumenten tragen viele Artikel das „Schoko“ im Markennamen, zum Beispiel Kinder Schokobongs oder Schoko & Keks, ein Ausscheidungsprodukt lilafarbener Kühe. Da darauf aber kein Verlass ist, muss im Zweifelsfall ein Blick auf die Zutatenliste erfolgen. Schokolade wird auch pur, üblicherweise in 100-g-Dosen verkauft. Angewendet wird sie meist oral; nur wenige, besondere Menschen bevorzugen die rektale Applikation. Mit Slogans wie „Schnapp dir ein Snickers!“, „Have a break, have a Kit Kat!“ oder „Twix Pause macht doppelt Laune.“ wird zum öffentlichen Schokokonsum und aktiver Verbreitung der Adipositas aufgerufen. In der Szene hat sich der Ausdruck „Die lila Kuh jagen“ als Synonym für das Rauchen von Schokolade etabliert, wobei mit Rauchen eher Verdampfen gemeint ist und die Aufnahme über sogenannte „Schokorezeptoren“ in den Schleimhäuten erfolgt. Fälle von intravenös verabreichter Schokolade sind noch nicht bekannt, aber wohl nur eine Frage der Zeit.

Bestandteile und Wirkung

Der Hauptinhaltsstoff von Schokolade ist Zucker, der Hauptwirkstoff auch. Kakao, ein braunes Pulver aus den Samen des Schokoladenbaums, ist meist in wesentlich geringeren Mengen enthalten. Kakao enthält in erster Linie Fett, Eiweiß und Zellulose. Daneben sind noch ca. 3000 weitere Substanzen enthalten, unter anderem Theobromin, Serotonin und das allgemein als Glückshormon bekannte Dopamin. Dass die orale Aufnahme von Schokolade ein Glücksgefühl bewirkt, hat mit vermeintlichen Glückshormonen jedoch nichts zu tun; verantwortlich für die stimmungsaufhellende Wirkung sind allein Zucker und Fett. (Kuchen wirkt daher genauso gut.) Trotzdem muss der Konsument, um die Wirkung aufrechtzuerhalten, ständig „nachschmeißen“, wodurch ein Gewöhnungseffekt entsteht. Daher muss er die Dosis kontinuierlich erhöhen, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Diese Routine ist das erste untrügliche Anzeichen psychischer und körperlicher Abhängigkeit. Im Laufe der Jahrhunderte wurden Geschmack und Wirkung der Schokolade durch verschiedene Zusätze und Verschnittstoffe „feingetunt“.

Pharmakologische Nutzung

Röntgenbild das zeigt, wie sehr die Substanz das Gehirn vereinnahmt

Man erkannte schon früh des extreme Abhängigkeitspotential der Schokolade, was sie für Versuche zur Bewusstseinskontrolle und Verhaltenslenkung besonders interessant machte. Es wurden zahlreiche, schlecht geheimgehaltene Menschenversuche durchgeführt, vor allem an Kindern. Die Testergebnisse zeigten, dass Kinder zwar nicht leichter abhängig werden als Erwachsene, sich aber mit Hilfe von Schokolade leichter lenken lassen. Bei allen Versuchskandidaten wurden erhebliche Veränderungen der Hirnstrukur nachgewiesen, die sich unmittelbar auf die Psyche auswirkten. Die angefütterten Erwachsenen versuchten meist unauffällig, an die nächste Dosis zu kommen; den Kindern hingegen war jedes Mittel recht: Sie schreckten nicht einmal davor zurück, sich öffentlich zu erniedrigen. Dieses Phänomen lässt sich regelmäßig in Supermärkten, vor allem in Kassennähe, beobachten. Die moderne Kindererziehung macht sich diese Testergebnisse zunutze, indem sie Schokolade in Kombination mit Gummibären, Erdbären und Chips als psychoaktives Mastfutter einsetzt. Auf das Kindeswohl bedachte Vereine wie der Tigerentenclub warnen bereits vor dem exzessiven Drogenmissbrauch und raten stattdessen zu mittel- bis harten Schlägen als vernünftige und bewährte Erziehungsmethode.

Nebenwirkungen

Deutliche Anzeichen einer ernstzunehmenden Abhängigkeit
  • Deutlich gesteigerte Schwerkraftwirkung
  • Als Folgeerscheinung davon oft Wegbruch des sozialen Umfeldes
  • Je nach konsumierter Menge unter Umständen extrem harter Stuhlgang („Backsteinscheißen“)
  • Psychische und physische Abhängigkeit
  • Irreversible Braunfärbung der Mundwinkel (bei Erwachsenen) bzw. des gesamten Gesichts, der vorderen Extremitäten und der Kleidung (bei Kindern)
  • Anschwellen des gesamten Körpers, bei langanhaltendem Konsum bis auf die die Traummaße 120-230-160
  • Der Hund muss beerdigt werden.

Ähnliche Wirkstoffe

Wie bei jeder Droge kam man früher oder später auf die Idee, den Gewinn durch Streckmittel zu maximieren. Findige Chemiker entwickelten einen Agonisten, der die Wirkung von Schokolade hinlänglich zu imitieren vermochte. Sie nannten diese Substanz WWF (Weight Watchers Finest). Die Vorteile dieses neuen Stoffs waren die extrem niedrigen Produktionskosten und die Tatsache, dass er geeignet schien, Schokolade effektiv zu strecken oder sogar komplett zu ersetzen. Doch das neue Wundermittel hatte verheerende Nebenwirkungen: Bei exzessiven Dauerkonsumenten wurden wulstartige Schwellungen am ganzen Körper beobachtet, ohne dass sich ein Glücksgefühl einstellte. Spätere Analysen brachten zutage, dass es sich bei WWF um gewöhnliches Fett handelt.

Sonstiges

Beispiel für den amerikanischen Antisemitismus

Der Entzug von Schokolade gestaltet sich als besonders schwierig, da es keinerlei Therapie oder Entzugseinrichtungen für Abhängige gibt. Auch ist die Rückfallquote extrem hoch, da ein Abrutschen in den alten Freundeskreis und in die alten Gewohnheiten als unausweichlich gilt.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es mehrere Versuche, dem Schoko-Laster einhalt zu gebieten. Vor allem in den USA war man bestrebt, die damals charakteristisch braune Schokolade im Zuge der Prohibition zu verbieten. Da dies nicht zum gewünschten Erfolg führte, versuchten die Amerikaner sattdessen, den Genuss von Schokolade zum Rassismus zu erklären, indem sie nicht vorhandene Parallelen zu Afro-Amerikanern „aufdeckten“. Deswegen warnen Erwachsene noch heute ihre Kinder, keine Schokolade von fremden Menschen anzunehmen. Im Gegenzug kopierte Brothers Keepers das Rezept für weiße Schokolade und untergrub damit erfolgreich die Taktik der Amerikaner. Als Protestaktion begannen einige Befürworter des Schokoverbots, sich weiße Zipfelmützen aufzusetzen, um sich dann an kleineren Lagerfeuern schokoladenfreie Marshmallows zu rösten.

Rechtslage

Manchmal beißt man sich schon am Schokoladenpapier die Zähne aus.

Trotz exzessivem und bewiesenem Massenmissbrauch wurde Schokolade noch nicht in das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Mehrere Organisationen lehnen sich offen gegen diesen Missstand auf, z.B. Weight Watchers, Rettet die Wale und andere.
Bei einem Gerichtsverfahren gegen den Szenegiganten Milka wurde bekannt, dass er in seinem Produkt "Milka Luflee" Luft untermischte, um dem Konsumenten mehr Stoff vorzutäuschen als eigentlich vorhanden war.
Weiße Schokolade ist eigentich ein Verbrechen, wird aber in Mitteleuropa (mit Ausnahme der Schweiz) geduldet.
Des Weiteren versucht der Tigerentenclub, Schokolade in die Haager Landkriegsverordnung aufnehmen zu lassen, unter dem Verbot von „Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen“ in Art. 23 lit. e der Anlage zur Haager Landkriegsordnung.

Siehe auch

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

Linktipps: Faditiva und 3DPresso