Marder

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Der Marder (martis martis) gehört zum elitären Kreis der spritzigen Tiere. Man beachte den drahtigen und aerodynamischen Körperbau. Aufgrund dieser Tatsache ist der Marder das schnellste Landtier der Erde; er erreicht Spitzengeschwindigkeiten bis zu 1,752*10^12 mm/Jahr. Der Marder hat keine natürlichen Feinde - fast, weil er viel zu wendig ist um eingefangen werden zu können. Der berühmte behmische Schriftsteller Robert Muschil verfasste in seinem beachteten Werk "Der Marder und die spritzigen Tiere" die unglaublich faszinierende Lebensweise der spritzigen Tiere. Die spritzigen Tiere erlangten Weltruhm mit der Fernsehserie "Als die spritzigen Tiere den Wald verließen" unter der Regie von Steven Spielberg und dem Hauptdarsteller H.I.F. Biber aus Hamburg Wandsbek.
Seit Anfang des 19 Jahrhunderts hat der gemeine Marder eine Vorliebe für das oft im Kfz verwendete Kautschuk entdeckt. Hierbei sind seine bevorzugte Beute Brems- und Kühlflüssigkeitsschläuche, aber auch Zündkabel sind ein Gaumenschmaus für den hierzulande oft als "Motorschreck" bekannten Marder. Sämtliche Abwehrversuche blieben bislang erfolglos, da die ausgesprochen trickreiche Vorgehensweise des Marders von Autoherstellern unterschätzt wird. In einigen osteuropäischen Ländern wird der Besuch einer Marders als Omen gesehen. Darum ist er dort vom Aussterben bedroht. Zahlreiche Versuche zum Schutz des Marders sind in Folge dessen unternommen worden. Es ist in Lettland z.B. untersagt, seine Motor zu starten, bevor man sich nicht vergewissert hat, dass kein Marder mehr anwesend ist. Auch eine Imagekampagne wurde gestartet, die den Marder als nützlich für die Kfz-Ersatzteilindustrie preist.


Zu den spritzigen Tieren zählen:

  1. Wiesel
  2. Otter (das einzige Tier, dass einen Damm bauen kann)
  3. Fischotter
  4. Biber
  5. Hermelin
  6. Erdmodul
  7. Perlmarder
  8. Tüpfelbeutelmarder

Natürliche Feinde: Chuck Norris

Lebensraum: überall im Wald , teilweise unter Motorhauben

Durchschnittsalter: 250-300 Jahre

Gewicht: federleicht

Besondere Fähigkeiten, wendig, drahtig, spritzig, seit 1986 sieht er im Dunkeln

Besondere Vorlieben, Kautschuk


Geschichte des Marders

  • 100 v.Chr.: Kaiser Madrian fand ein spritziges pelziges Tier und benannte es nach ihm Marder und war zugleich Wappentier Mardraniens.
  • 250 n.Chr.: Das Töten von Mardern wurde unter Todesstrafe gestellt
  • 760 – 1060 n.Chr.: Die drei madrischen Kriege. Ursache: Nachbarstaat Aserbaidschan fertigte eine beleidigende Karikatur über den Marder an. Daraufhin vernichtete König Madrian XXXL Aserbaidschan.
  • 805 n.Chr.: eine Stadt wird zu Ehren des Marders gegründet, Marderburg, heute bekannt unter dem Namen Magdeburg
  • 1066 n.Chr.: Wilhelm der Eroberer gewinnt die Schlacht um Hastings, weil er den ekelhaften Marderkot auf die angelnden Sachsen schmiss.

Sexuelle Vorlieben

Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass der Paarungsakt des Marder meist auf Dächern schwarzer oder dunkler PKWs stattfindet. Dabei rotten sie sich in kleinen Gruppen zusammen und suhlen sich regelrecht auf ihren auserkorenen Fahrzeugen. Dies bezeichnet der Volksmund gemeinhin auch als "Gangbang". Außerdem sind Marder gigasexuell. Sie treiben es mit allem was nicht bei „drei“ auf den Bäumen ist. Sollte letzteres eintreffen, warten in 99% der bekannten Fälle schon Splitterteile der "Gangbang"-Gang auf das Opfer in der Baumkrone.

Militärische Bedeutung des Marders

Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde unter Aufsicht des US Militärs eine Studie zum Einsatz des Marders als biologisches Kampfmittel geführt. Sein Talent, selbst in die gesichertste Motorhauben einzudringen und dort erheblichen Schaden zu hinterlassen, sollte dabei im Mittelpunkt stehen. Leider erwies sich die Studie als totaler Fehlschlag, da sich die Marder nicht zähmen lies und russische Ingenieure eine Kautschukmischung entwickelten, die dem Marder zuwider wahr. Infolgedessen griff er unerwartet eigene Fahrzeuge an. Das Projekt wurde vom damaligen US Präsidenten Reagan eingestellt, nachdem es 7.000.000.000 US-Dollar verschlungen hatte.


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