Säugling

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Homo lactentis
Erdnussbutter
Ein frisch gelieferter Säugling!
Systematik
Teilordnung Kleinstaffen
Überfamilie Zwerge
Familie meist vorhanden
Gattung Sabbernde
Verbreitungsgebiet Überall!

Der Säugling ist innerhalb der biologischen Systematik ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Feuchtnasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Nervtötenden. Seinen Siegeszug über den Planeten trat er bereits vor Millionen von Jahren an, sein Verbreitungsgebiet umfasst heutzutage sämtliche Kinderwagen, Wickeltische und Kinderklappen der Welt. Sein Verbreitungsbegiet umfasst die Vorzimmer der Padiatrie, die katzenkloartigen Sandkästen der Vorstädte und die Griffwarenauslagen der Supermärkte.

Beschreibung

Der Säugling ist das verkleinerte Abbild des Menschen, jedoch ohne Mängel zwerghafter Erscheinungen. Er ist glatt und weich, schnittig in der Form und zart verpackt. Der gesamte Körperbau ist recht harmonisch gehalten, mit gut verteiltem Fettgewebe und filigranen Gliedmaßen. Er hat eine Größe von 40-50 cm bei 3 - 4 kg Gewicht. Der zumeist recht spärlich behaarte Kopf ist kräftig, rundlich, ohne stark hervortretendes Hinterhauptbein. Der Nasenrücken ist gerade und fein gehalten. Der untere Teil des Riechorgans ist häufig von kleinen Tröpfchen benetzt und benötigt eine besondere Pflege. Der zahnlose Fang ist zumeist durch einen Nuckel belegt den sich der Säugling durch Schreien und Kreischen erjagt. Die großen runden Augen mustern neugierig die Welt, die kleinen Ohren nehmen jeden Ton auf, der das empfindliche Trommelfell vibrieren lässt.

Wesen

Jeder war einmal ein kleines Baby, selbst die drei "Großen".

Ein Säugling ist ein sehr anhängliches Wesen und neigt dazu, sich nur einem kleinen Personenkreis eng anzuschließen. Er hat einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Wenn man diesem nicht gerecht wird, neigt er zu Verhaltensproblemen. Außerdem sind die Säuglinge extrem wachsam und haben eine sehr niedrige Reizschwelle. Durch ihre hohe Intelligenz sowie Bindungsfähigkeit sind Säuglinge aber sehr gut zu erziehen. Dies erfordert eine sorgfältige Aufzucht und gelassene Konsequenz. Zuweilen wird der Halter auf eine harte Probe seines Nervenkostüms gestellt, wenn der Säugling seinen Unmut äußert, Hunger oder Durst lautstark verkündet oder fest entschlossen versucht, die Nacht zum Tag zu machen.

Gesundheitliche Besonderheiten

Diese kleinwüchsige Rasse hat sehr wenig Fell ohne Unterwolle und sollte deshalb in der kalten Jahreszeit nicht extremer Kälte über längere Zeit ausgesetzt werden denn es kann leicht zu einer Unterkühlung und zu Erfrierungen kommen. Regelmässige Untersuchungen beim Facharzt sind ebenso ein Muss wie ausgewogene und gesunde Ernährung. Letztere sollte jeweils dem Alter angepasst werden und sollte nicht durch Gabe von Süssigkeiten sabotiert werden wie es gerne von älteren Rudelangehörigen praktiziert wird.

Achtung! NO GOs!

Ein Säugling wird von Wissenschaftlern verwogen um ihn danach wieder in die Freiheit zu entlassen!
  • Niemals in der Waschmaschine reinigen, Handwäsche ist Pflicht!
  • Niemals kopfüber aus dem Fenster halten, außer man wird von Dämonen verfolgt a la Michael Jackson!
  • Niemals mit Speck und Bohnen füttern, das übersteht auch nicht die beste Windel!
  • Niemals mit Bier auffüllen, das System funktioniert zwar beim gemeinen Mann zur Ruhigstellung, kann beim Säugling aber zu irritierenden Fehlfunktionen führen!
  • Niemals überzuckern, wenn die Zähne erst mal schwarz sind hilft auch keine Volkszahnbürste mehr!
  • Niemals vom Tisch fallen lassen, die Wesen die auf den Pfoten landen sind Katzen!


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