Obelisk

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Obelisk in freier Wildbahn - eine seltene Aufnahme des berühmten Naturforschers Heinz Fielmann.

Der Obelisk [:õɓæ:ɮĩçz] (bei den Franzosé auch: Trüffelix genannt) ist eine domestizierte Form des Nasischweins. Biologisch betrachtet, ist es ein Schalentier, zoologisch betrachtet ein Dreckschwein. Obelisken sind Allesfresser und damit auch für den Menschen gefährlich - Vorsicht also, wenn Sie einem in freier Wildbahn begegnen!

Physis

Der Obelisk ist ein äußerst kräftiges Tier. Zu sehen ist das allerdings auf den ersten Blick nicht. Es gehört zur Tarnung des Obelisken, mit seiner feisten Speckschicht seinem Gegener Hilfslosigkeit vorzutäuschen (Fachterminus: Mongochimäre) und dann im richtigen Moment eiskalt, brutal und erbarmungslos mit der Sauklaue zuzuschlagen.

Das männliche Tier (Macker) wird genau wie das weibliche Tier (fette Sau) zwischen 3,20m und 4,90m lang und 2,10m bis 3,30m tief. An Gewicht bringen die Obelisken ordentlich was auf die Waage. Das liegt insbesondere an einer besonders hohen Konzentration von Calmundium in den Knochen der Tiere, welches über die Nahrung aufgenommen wird. Die Jungtiere der Obelisken sind in der Regel klein, fett, unansehnlich und grunzen ein wenig schwul daher - sie werden im Volksmund auch häufig als Franzoséschwein bezeichnet. Obelisken leben vorwiegend als Einzelgänger (insbesondere zur Paarungszeit).

Verwandte Rassen der Gruppe der Nasischweine

Big Herman, der größte Nasischweinezüchter aller Zeiten.

Gesundheit und Ernährung

Gräbt alles um...die Sau.

Obelisken sind sehr robust um haben einen noch robusteren Magen. Am liebsten fressen Obelisken Baguette, fromage und gips & fish. Aber in der Not frisst der Obelisk, als Allesfresser, auch alles andere. Mit seiner formidablen Schnüffelnase kann der Obelisk die leckersten Nahrungsmittel noch in 2.700m Tiefe oder bis zu 100m gegen den Wind erspähen. Dabei wühlt er die Erde mit seinen Sauklauen auf und gräbt dabei riesige Flächen um.

In seltenen Fällen werden die Obelisken aber auch von Krankheiten befallen. Wenn sie mal krank werden - dann richtig. Einige bekannte Krankheiten sind:

Religion, Antike und Bestandsrettung

Obelisken haben bereits in der Antike ihre Fans gehabt. Bis heute sind die ihnen gewidmeten Monumente erhalten geblieben. In Ägypten stehen beispielsweise riesige Obelisken (z.B. im Tempel von Kanack) und auch auch die Vereinigte Staaten von Amerika, als allergrößte unter den kulturschaffenden Nationen, haben ein Obeliskendenkmal errichtet.

Auch in religöser Hinsicht war der Obelisk bedeutend. Die Lehre des Wanderpredigers Grunzinix wurde durch Schweinepriester über die ganze, damals bekannte, Welt verbreitet und fand massenhaft Anhänger. Erst die aufsteigenden Pseudoreligionen des Ludentums und des Mieslams drängten die Obeliskenbewegung immer weiter an den Rand, bis fast zum völligen Untergang. Dass die Tiere nicht völlig ausgerrrrottet worden sind, ist einzig und allein Nasischweinezüchter Herrmann dem Cherusker (auch bekannt als Herman the German) zu verdanken. Dieser erreichte es unter Hinnahme persönlicher Entbehrungen und unter Einleitung eines genialen Zuchtprogramms, die Anzahl der Schweine wieder auf ein erträgliches Maß zu steigern, so dass der heutige Bestand ihm gedankt werden muss und gemeinhin als gerettet gilt. Seit 1945 stehen Nasischweine und insbesondere auch der Obelisk auf der braunen Liste.

Obelisk in der sog. haute cuisine

In den letzten Jahren erfreut sich der Obelisk in der internationalen Sterneküche immer größerer Beliebtheit. Obelisken sind für ihr zartbitteres und wohlschmeckendes Fleisch geschätzt, das ein wenig nach lecker Aalkompott schmeckt. Insbesondere gekochter Obeliskenhuf und frittierter Obeliskenlümmel sind die Filetstücke und wahre Gaumenfreuden.

Vorkommen

Mitglieder "Schweine in Freiheit e.V." in der EU

Land Anzahl Schweine
Deutschland 2.276.435
Franzoséland 2.199.356,43
Pollackenland 1.666.666
Zigeunerland 1.211.459
Özilsiland 12,348
Berlusconiland 1
Restliche Ruinion
Der Obelisk im schönsten, besten, tollsten (...) Land der Welt.

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