Jack the Rapper
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 27.01.2015
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Jack the Rapper, bürgerlich Jack Andre Mathers VI (* 17. Februar 1806 im Jack-Jack's Ghetto, London; † irgendwann 1843 in London auf grausame Weise) war ein beliebter Rapper im London des frühen 19. Jahrhunderts.
Es wurde über eine Verwandtheit von Jack the Ripper, Jack the Rapper und Jaquee the Stripper spekuliert, bis jemand die heißen Debatten mit dem überzeugendem Argument, die Nachnamen wären ja verschieden, gelöscht hat.
Inhaltsverzeichnis
Jack the Rapper heute
Jack the Rapper weilt glücklicherweise nicht mehr unter uns, denn er war durch seine Texte sehr volksverdummend: Gut zu vergleichen mit dem heutigen RTL, nur dass es RTL leider Gottes noch gibt.
Geschichte
Kindheit
Über Jacks Kindheit außerhalb seiner Karriere ist nicht viel bekannt. Das mag daran liegen, dass es keinen, aber wirklich absolut niemanden, auch nur im Geringsten juckt. Da er ein Rapper ist, war sie jedenfalls schwer, wie jedes Kind weiß.
Anfang der Raplaufbahn
Im Alter von acht Jahren schrieb Mathers VI mehrere Tracks auf ein Blatt Papier (aber auch nur auf eines, Jack gehörte der finanziellen Unterschicht an. Außerdem jeder anderen, denkbaren Unterschicht), und begann, diese am Marktplatz, ja, genau dem Marktplatz, vorzurappen. Diese waren zwar schlechter als die Texte von N.W.A, erwiesen aber eine erstaunliche Ähnlichkeit, weil er das Wort "Nigga" sehr oft verwendete, denn er war schwarz und kam aus'm Ghetto, die Grundvorraussetzung um Rapper werden zu können. Er gilt deshalb als Pionier, Urvater und Schutzpatron der Rapper – selbst, wenn er (gesetzlich) nach seinem Tod in totale Vergessenheit geriet.
Die Marktplatzvorführungen galten neben öffentlichen Hinrichtungen als äußerst populär, denn die Londoner Bevölkerung liebte es, die Ärmsten der Armen zu verspotten. Sie wurden vom "Poorkid", Jacks Straßenname ante mortem, bis zu seinem 18. Geburtstag fortgeführt. Am selben Tag schlug Poorkid die Studiokarriere ein.
Blütezeit
Jack sprudelte vor Ideen über – denn die Inspiration die er durch Londoner Ghettos und Assis bekam, war unglaublich, da ihm noch keiner nachgemacht hat, und meinte, er wäre besser. Trotzdem schaffte Poorkid es irgendwie, sogar unter solchen Bedingungen unoriginell wie ein heutiger Deutschrapper zu sein.
Er nahm gleich mehrere Alben auf; zum Beispiel die Jack the Rapper LP; die Jack the Rapper LP 2 (auch: Jack the Rapper; zweiter Anlauf); Jinfinite, GHƎTTHO und Dej Wischons (dam. eng. für eng. "Hey, Bitches" oder "Night Visions"?).
Es gab nur ein Problem: Seine Alben verkauften sich alle zusammen insgesamt 000,000 Mal. Selbsternannte Geschichtsexperten meinten im Jahr 2005, dies erklären zu können, und stellten zwei Thesen auf.
These 1
Er war ganz einfach so schlecht im Rappen wie jeder Deutsche Rapper des 21. Jahrhunderts, dass selbst die Londoner sich so einen Mist nicht antun wollten.
These 2
CDs und Schallplatten galten eventuell als nicht existent, und jeder der Käufer wurde wegen Hexerei bei lebendigem Leibe verbrannt.
These 1 gilt in diesen ExpertenKreisen als wahrscheinlicher. Deren Erklärung dafür verstehen nur genauso durchgeknallte Vollpfosten (auch Insider oder Philosophen genannt).
Sofortiger Absturz
Da seine Karriere den Bach runter ging, weil einfach keiner seine Alben kaufen wollte (eigentlich nichts Neues, ist ihm halt nur irgendwann aufgefallen), brach er seine Karriere ab und kehrte 1840 ins Ghetto zurück: Die anderen paar Jahrzehnte lang nahm er schlechte Studiomusik auf oder schlief. Wegen seinen Aktionen zwischen dem Alter von 0 bis 24 Jahren (bspw. seine Existenz) hatte er sich hier sehr unbeliebt gemacht. Er stritt sich immer wieder mit Muddah, den Homies oder den Kusins und Brüddah, die historisch belegbar dennoch nicht mit ihm verwandt waren.
Tod des großen, fabulösen Jack the Rapper
Letztendlich wurde Jack the Rapper 1843 von seiner überfütterten Mutter erschossen, so heißt es in Aufzeichnungen. Dennoch wird zurzeit von Historikern diskutiert, ob er nicht doch einfach versehentlich von ihr plattgewalzt wurde, und sie sich um sich nicht zu blamieren, als Mörderin selbst anzeigte. Chemische Untersuchungen der Themse ergaben, dass Jack wohl in genau diesen Fluss geworfen wurde. Nämlich wurde die Anwesenheit bestimmter Bakterien nachgewiesen, die zusammengenommen Buttersäure ergeben; bekanntlich Jacks Körpergeruch und eines seiner Markenzeichen. Außerdem war entweder seine Leiche voll mit Ejakulat oder Engländer sind einfach nur widerliche Ratten.
Diskografie
Mit 0 verkauften Alben wurde Poorkid mitJack's Wack, die damals wie heute gängige Bezeichnung für alle Werke des Jack the Rapper, postmortem zum erfolgreichsten Rapper des 19. Jahrhunderts ernannt. Den Titel erfolgreichster Rapper des Jahrhunderts hält aktuell der dumme Idiot hier, der sich scheinbar hat inspirieren lassen, wie er neulich gestanden hat. Ihm droht deswegen eine Haftstrafe zwischen 7 und 9 Malen lebenslänglich.
Jahr | Album | Verkäufe |
---|---|---|
1812 | Jack the Rapper LP | 0 |
1813 | Jinfinite | 0 |
1815 | Dej Wischons | 0 |
1819 | GHƎTTHO | 0 |
1820 | Jack the Rapper LP 2 | 0 |
1823 | NoSells | 0 |
1823 | NoSells (Deluxe Version) | 0 |
1832 | W/Bitchcraft! | 0 |
1832 | W/Bitchcraft (Collector's Edition) | 0 |
1832 | W/Bitchcraft (Isch verklach zurüch-Edition) | 0 |
1836 | Yo' Mama | 0 |
1837 | I kill you till hospital | 0 |
1839 | Back to tha hud | 0 |
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