Diskussion:Jack the Rapper

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Qualitätsoffensive

Langweilig und überfrachtet mit den üblichen Vorwürfen, ohne eine Linie zu finden. Freute man sich schon auf die Ausarbeitung des netten Wortspiels, wird man bitter enttäuscht. Dabei hätte es wirklich Potenzial zum "Leitgedanken" für den Artikel. — Ali.png Alibrief.pngAlistern.png 13:53, 10. Apr. 2014 (CEST)

Qualitätsoffensive?

Artikel generalüberholt; flache Landschaften durch göttliche Kraft etwas gehügelt, manche Flachpapiere bewusst Flachpapiere sein lassen. Die Grundidee meines Artikels finde ich persönlich gut, die Ausarbeitung war unausgereift. Das Prinzip hier also ist vollkommen subjektiv als lustig/gut einzuschätzen. Bin gespannt, ob hier wieder der schmückende, bereichernde Kasten hinkommt. — TRanZ MaNiaC (Diskussion) 01:16, 27. Jan. 2015 (CET)

  • Vielleicht denkst du nochmal über einen Konfessionswechsel nach, denn die göttliche Eingebung hat dich reichlich irrgeleitet. Es soll ja Leute geben, die diesen flappsigen Stil, den du schreibst, mögen und auch bestimmte Abschnitte, z.B. den über seinen Tod zu würdigen wissen, aber inhaltlich kommt das ganze genauso konzeptlos und gewöhnlich daher, wie oben beschrieben. Ich würde sogar sagen, es ist noch eine Spur langweiliger geworden, schon weil du mit der Generalplattitüde schlechthin beginnst Über Jacks Kindheit außerhalb seiner Karriere ist nicht viel bekannt. Das mag daran liegen, dass es keinen, aber wirklich absolut niemanden, auch nur im Geringsten juckt. Zum zehntausendquadrillionsten mal, wenn darüber nichts bekannt ist, ja dann lasst es halt bleiben, etwas darüber zu schreiben!, auch wenn man das zehnmal als Vorlage für ein bisschen Bashing nehmen kann (weil es niemanden interessiert - ja dann dürfte auch niemand den Artikel lesen...). So zieht sich das durch einen Großteil der Abschnitte. Hier und da huschen Gedanken vorbei, die irgendwie verspätet kommen, weil sie im Artikel nicht richtig ausgeführt wurden, z.B. die Sache mit seinem buttersäureähnlichen Gestank, der ja lustig war, weil Obacht, er zu Lebzeiten gestunken hat. Das wirkt wie ein Witzerzähler, der auf dem Weg zur Pointe die Hälfte vergessen hat.
Die wenigen lustigen Sachen darin, verschwinden leider hinter dem konzeptlosen Geschreibe, z.B. dass er eine schwere Kindheit haben musste, weil er ja Rapper war. Gut gefallen hat mir auch das: Da seine Karriere den Bach runter ging, weil einfach keiner seine Alben kaufen wollte (eigentlich nichts Neues, ist ihm halt nur irgendwann aufgefallen), brach er seine Karriere ab und kehrte 1840 ins Ghetto zurück: Die anderen paar Jahrzehnte lang nahm er schlechte Studiomusik auf oder schlief., aber insgesamt gehen solche Sachen in einem zäh geschriebenen, schlecht durchdachten Artikel unter. Man muss auch fairerweise sagen, dass du dir damit keineswegs einen leichten Artikel ausgesucht oder mit dem Titel einen Gefallen getan hast. Ein fiktiver Rapper, der auch noch Bezüge zu Jack the Ripper aufweisen soll und dann auch noch lustig und leicht zu lesen - das ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe, so für nebenbei. — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 01:51, 27. Jan. 2015 (CET)

Überarbeitung #2

Nun ein wenig besser? — DerBuchstabeZ (Diskussion) 03:04, 14. Feb. 2015 (CET)

  • „Jack stand mehr auf Prostituierte und hatte einen Halsfetisch“, hehe. Aber ich fürchte ein wenig trifft es leider nicht ganz, eher um Längen, definitiv oder kein Vergleich. — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 02:10, 15. Feb. 2015 (CET)

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