1 x 1 Bronzeauszeichnung von Derhesligebaum

Quidditch

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Quidditch ist ein überaus spannender Sport, indem es darum geht, auf hochmodernen Reinigungswerkzeugen, wie etwa "Besen", kleine Bälle durch hoch oben befestigte gegenerische Ringe zu ballern. Dabei werden atemberaubende Geschwindigkeiten erreicht (der Rekord liegt bei 2,08 km/h, nur überboten von der irgendwo im subkontinent heimischen großgekieselten Weinbergschnecke [2,09 km/h])

Entstehung

Seinen Anfang hattder bei geisteskranken Kricket-Spielern sehr beliebte Sport in der allseits bekannten Zauberer- und Hexenschule Hogwarts. Im Rahmen der letzten Finanzkrise wurden sämtlichen Magieschulen der Welt die Subventionen des Staates gekürzt. Der Schulleiter Albus Dumbledore musste nun, da Geld erzaubern verboten ist, eine Möglichkeit finden, die Schülerzahl zu dezimieren um die Kosten für die Schule zu verringern. Seine Wahl fiel auf eine neue Exekutionsmethode, bei denen die Schüler umkamen, im Glauben sie würden Sport treiben. Er gab seiner neuen "Sportart" den Namen Quidditch, der Grund dafür ist bis dato unbekannt. Dies war also die Geburtsstunde des Quidditch, welches noch bis in die heutige Zeit in der Zauberwelt beliebt und häufig gespielt wird, sehr zum Erstaunen Dumbledores, der dafür sogar nachträglich einen Preis bekam

Regeln

§1 Der Spieler muss sich während des ganzen Spiels auf seinem Besen befinden. Wer seinen Besen verlässt wird disqualifiziert.
§2 Tore können nur durch die Jäger und mit dem Quaffel erzielt werden
§3 Die Bälle dürfen nicht verzaubert werden
§4 Nur die Treiber dürfen einen Schläger mit auf das Feld nehmen und die Klatscher damit abzuwehren
§5 Der Schnatz darf lediglich vom Sucher gefunden und gefangen werden.
§6 Schwalben werden nicht toleriert. Theatralische Vom-Besen-Faller werden nicht vor dem Tod gerettet. Auch nicht wenn sie Harry Potter heißen
§7 Es gibt keine geregelte Spielzeit, das Spiel ist dann vorbei, wenn der Schnatz gefangen wurde oder wenn keiner der Spieler mehr in der Lage ist das Spiel fortzusetzen.
§8 Der Besuch der Toilette während des Spiels ist nur nach schriftlichem Antrag beim Spielleiter gestattet.

Die Ausrüstung

Der Besen

Besen-Broom.gif

Jeder der Spieler sitzt, steht, liegt oder hängt während der gesamten Spielzeit auf einem Besen. Die Wahl des richtigen Sportobjektes ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Mit Muttis altem Küchenbesen kommt man beim Quidditch nicht sehr weit bzw hoch, hier muss schon ein richtiges Sportmodell herhalten wie zum Beispiel der "Nimm den Bus 2000", den übrigens auch Harry Potter benutzt. Solche Besen sind windschnittig, haben eine coole Farbe, eine Fußablage im Hinteren Bereich und machen ein cooles Surrgeräusch, wenn man wie der König der Welt vor versammelter Fangemeinschaft durch die Lüfte zischt. Leider haben solche Besen keinen Dieselpartikelfilter eingebaut und bekommen daher nur die Schadstoffplakette 2 und fegen kann man mit ihnen sowieso nicht. Das Material eines solchen Besens sollte stets hochwertig verarbeitet sein, um Abstürze zu vermeiden und damit er robust genug ist, um ihn effektiv zur Selbstverteidigung anwenden zu können. Darüber hinaus sollte er harte Aufschläge aus großen Höhen überleben, damit, wenn der Spieler vom Besen getrennt in Richtung Boden fliegt, wenigstens einer diesen Sturz überlebt.

Bälle

Die Bälle sind neben dem Besen das wichtigste Utensil um Quidditch spielen zu können. Sie stellen aber auch gefährlichsten Teil des Spiels da, denn sie können dich einerseits zum Sieg führen, durch ewiges fortfliegen verarschen und in den Wahnsinn treiben aber manche von ihnen können dich auch töten. Bei einem Standard-Quidditch Match nach den klassischen Regeln werden 4 Bälle eingesetzt: 1 Quaffel, 2 Klatscher und 1 Schnatz. Die drei Ballsorten werden im folgenden näher beschrieben:

Quaffel

Quaffle.jpg

Der Quaffel ist quasi eine riesiege Bowlingkugel ohne Löcher und fühlt sich in der Handhabung auch ähnlich an. Mit ihm werden per Wurf durch einen der drei gegnerischen Ringe Punkte erzielt. Diese Möglichkeit des Punkteerzielends ist vergleichbar mit Basketball, nur dass beim Quidditch die Ringe senkrecht und in dreifacher Ausführung vorhanden sind, damit die meist unfähigen Spieler sie überhaupt irgendwann mal treffen. Der Quaffel ist sehr schwer und kann daher nur von sehr Kräftigen Spielern getragen werden und ja, er sieht wirklich verdammt langweilig aus.

Klatscher

Klatscher.jpg
Die Klatscher sind quasi die Schlägertypen unter den Bällen, denn sie klatschen jeden von seinem Besen und versuchen ihn umzubringen, der ihnen zu nahe kommt. Klatscher dürfen von den Treibern mit ihren Schlägern abgewehrt und zurückgeschossen werden, ansonsten fliegen sie gänzlich alleine. Um besonderen Spaß als Zuschauer zu haben, kann man einen Klatscher auch verzaubern, so dass er die ganze Zeit hinter ein und demselben Spieler herfliegt. Das ist viel spannender und lustiger anzusehen als würde er nur wahllos durch die Gegend fliegen, aber leider ist dies offiziel verboten und daher ist von diesem Spaß abzuraten.


Schnatz

Schnatz.jpg
Der Schnatz ist eine kleine goldene Kugel mit winzigen Flügeln dran und ist der Feigling unter den Bällen, da er immer nur vor allem und jedem wegfliegt, denn Ziel des Spieles ist es, diesen zu fangen und damit das Spiel zu beenden. Da der Schnatz jedoch meist einen höheren IQ besitzt als die Spieler, dauert dieser Vorgang meistens mehrere Stunden. Was die ganze Sache noch weiter erschwert ist, dass der Ball ungefähr 17 mal so schnell fliegt wie die Spieler und auch durch de kleinsten Lücken passt.


Aufstellung und Spieler

Jäger

Die einzige Aufgabe des Jägers während eines Spieles ist es, den Quaffel durch die gegnerischen Ringe zu befördern und damit Punkte zu erzielen, er ist somit mit dem Stürmer des artverwandten Sports Fußball zu vergleichen. Jäger zu sein ist ein recht unbeliebter Job, denn dort ist man immer ein gern gesehenes Zielobjekt für die Klatscher und die Klatsch-Presse. Für viele Spieler ist letzteres aber eher ein positiver Nebeneffekt ihres Sports.

Hüter

Der Hüter muss versuchen, die eigenen Ringe vor Angriffen der gegnerischen Jäger zu schützen. Dabei wendet er hochkomplexe Abwehrtechniken, wie z.B den Eierstopper oder die Gesichtsbremse an, um die Punkte des Gegners zu vereiteln. Der Hüter darf kein sehr schlauer Mensch sein, da er sonst nicht fähig wäre, seine natürlichen Schutzreflexe auszuchalten, wie es Weltklasse Spieler, wie z.B. Ron Weasley können

Treiber

Der Treiber hat den coolsten Job von allem, denn er darf so richtig aufs Maul hauen, indem er die beiden Klatscher mit seinem Abwehrschläger den gegnerischen Spielern so präzise ins Mundwerk schießt, dass dieser meist schwere Verletzungen davonträgt. Sehr beliebt ist diese Position bei sadistisch geprägten Gewalttätern. Doch die Treiber dürfen es ,trotz ihres Namen, während des Spiels nicht mit einander treiben, da dies zur Ablenkung der gegnerischen Spieler führen könnte.

Sucher

Sucher zu sein ist die langweiligste Aufgabe im ganzen Spiel und ist ausschließlich Nerds und uncoolen Brillenträgern vorbehalten. Der einzige Sinn besteht darin, den unter anderem sehr schnell fliegenden Schnatz zu finden und zu fangen. Viele Sucher meinen, sie hätten die beste Aufgabe unter allen anderen Spielern, aber meistens haben sie nur Angst davor, in der Menge mitspielen zu müssen und dass sie von ihrem Besen geschubst werden könnten, oder dass ihnen sogar ein Klatscher zu nahe kommt. Bestes Beispiel dafür ist Harry Potter, der aus Angst vor den Klatschern ca 400 Meter in die Luft flog, nur um dann dramatisch und ohne Besen wieder herunterzukommen und zu meinen er hätte dort oben den Buh-Mann gesehen.




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