Arnold Schwarzenegger: Unterschied zwischen den Versionen

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(Herkules in New York (1970))
 
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'''Adolf Schwarzbrotbäcker''', (bürgerlicher Name: Arnie Alois Anabolikum), Sohn von Gustav S. S. Sturm und des Ziehvaters [[Kurt Waldheim]], welcher 1986 bedauerlicherweise mit seiner bis dahin verschwiegenen [[braun]]en Vergangenheit konfrontiert wurde, und somit wie sein Filius eine weitere [[Action]]-Figur aus [[Österreich]] darstellt.
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'''Arnold Schwarzer Neger''', (bürgerlicher Name: Arnie Alois Anabolikum), kybernetischer Orgasmus dank eines mechanischen Endoskeletts ist neben Hitler und [[Nosferatu]] einer der bekanntesten Actionfiguren aus dem schönen [[Österreich]].
  
 
== Leistungen ==
 
== Leistungen ==
Schwarzenegger gilt als erster Mensch, der es schaffte, fehlende Gehirnmasse allein mit Muskelfleisch zu kompensieren, was man eindrucksvoll an seinen [[Erfolg]]en sieht: Er besitzt ein [[Million]]envermögen, eine Ranch in Neuspanien, den Posten als Governator von [[Kalifornien]] und jede Menge [[Zigarre]]n, die er sogar in der US-amerikanischen [[Öffentlichkeit]] rauchen darf.
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Schwarzenegger gilt als erster Mensch, der es schaffte, fehlende Gehirnmasse allein mit Muskelfleisch zu kompensieren, was man eindrucksvoll an seinen [[Erfolg]]en sieht: Er besitzt ein [[Million]]envermögen, eine Ranch in Neuspanien, war sogar Governator von [[Kalifornien]] und besitzt jede Menge [[Zigarre]]n, die er sogar in der US-amerikanischen [[Öffentlichkeit]] rauchen darf. Seine wohl größte Leistung aber ist die bis dato jahrzehntelang unentdeckt gebliebene [[Fremdgehen|Fremdgeherei]] mit seiner Haushaltshilfe, der er schließlich einen wunderschönen Sohn geschenkt hatte.
  
 
== Anfänge ==
 
== Anfänge ==
[[Bild:Arnie2.jpg|thumb|250px|right|Arnold als junger Bursche - jenseits von gut und böse - wie heute]]
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[[Datei:Arnie2.jpg|thumb|250px|right|Arnold als junger Bursche - jenseits von gut und böse - wie heute]]
In Österreich geboren machte sich der sich stets beschränkt fühlende junge Arnold früh in die [[USA]] auf, da es für ihn das [[Land]] der unbeschränkten Möglichkeiten war, wie er in seinem ersten Foto-Buch über Bodybuidling "[[Dick und Doof]]" gelesen hatte. Fatal war, dass das Buch bereits aus den 40er-Jahren stammte. So hielt er seine Anlaufschwierigkeiten für ganz normal und verdingte sich als Model für Badehosen.  
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In [[Göllersdorf]] geboren machte sich der sich stets beschränkt fühlende junge [[Österreich]]er früh in die [[USA]] auf, da es für ihn das [[Land]] der unbeschränkten Möglichkeiten war, wie er in seinem ersten Foto-Buch über Bodybuidling "[[Dick und Doof]]" gelesen hatte. Fatal war, dass das Buch bereits aus den 40er-Jahren stammte. So hielt er seine Anlaufschwierigkeiten für ganz normal und verdingte sich als Model für Badehosen.
  
 
=== Seine Zeit als Lustobjekt ===
 
=== Seine Zeit als Lustobjekt ===
 
Da er damals nicht gerade rank und schlank war, kam er eben nicht als Trendsetter daher, und musste sich mit zweitklassigen Arrangements begnügen, die wohl zum größten Teil von lüsternen schwulen Modeschöpfern, die sich aber noch nicht einmal so wichtige Accesoires wie [[Sonnenbrille]]n und Fächer leisten konnten, veranstaltet wurden. So waren auch die Veranstaltungen profaner, gar asketischer [[Natur]] und die Farben der [[Badehose]]n wechselten so selten, dass er mit seinem Körper für Abwechslung sorgen musste und mithin Grund für seine neutrale Haltung Schwulen gegenüber war:
 
Da er damals nicht gerade rank und schlank war, kam er eben nicht als Trendsetter daher, und musste sich mit zweitklassigen Arrangements begnügen, die wohl zum größten Teil von lüsternen schwulen Modeschöpfern, die sich aber noch nicht einmal so wichtige Accesoires wie [[Sonnenbrille]]n und Fächer leisten konnten, veranstaltet wurden. So waren auch die Veranstaltungen profaner, gar asketischer [[Natur]] und die Farben der [[Badehose]]n wechselten so selten, dass er mit seinem Körper für Abwechslung sorgen musste und mithin Grund für seine neutrale Haltung Schwulen gegenüber war:
  
"Männer sollen sich nicht als [[Schwuchtel]]n fühlen, nur weil sie einen netten Körper haben wollen...." und verneint somit eine spezifische Ausrichtung der Sexualpräferenz in seinem [[Publikum]] und geht noch einen Schritt weiter: "Frauen haben mir erzählt, dass sie neugierig auf seine Größe sind -- du weißt , diese kontaktfreudigen Hühner, die versuchen, unverschämt oder geil zu sein." und konterkariert somit andersartige Vermutungen geschickt mit seinen eigenen sexuellen [[Interesse]]n.
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"Männer sollen sich nicht als [[Schwuchtel]]n fühlen, nur weil sie einen netten Körper haben wollen...." und verneint somit eine spezifische Ausrichtung der Sexualpräferenz in seinem [[Publikum]] und geht noch einen Schritt weiter: "Frauen haben mir erzählt, dass sie [[D.I.E. Detektive im Einsatz|neugierig]] auf seine Größe sind -- du weißt , diese kontaktfreudigen Hühner, die versuchen, unverschämt oder geil zu sein." und konterkariert somit andersartige Vermutungen geschickt mit seinen eigenen sexuellen [[Interesse]]n.
  
Auch half ihm die Alibifunktion der damals verpönten homosexuellen Neigung durch die Nominierung des "Gewinners" als "Mister [[Olympia]]" oder "Mister [[Universum]]" und die Organisatoren wurden durch eigenwillige Abkürzungen, wie ''NAA-BABA'', ''IF-BOSIE'' oder ''IIH-BABA'' verschleiert.
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Auch half ihm die Alibifunktion der damals verpönten homosexuellen Neigung durch die Nominierung des "Gewinners" als "[[Mister]] [[Olympia]]" oder "Mister [[Universum]]" und die Organisatoren wurden durch eigenwillige Abkürzungen, wie ''NAA-BABA'', ''IF-BOSIE'' oder ''IIH-BABA'' verschleiert.
  
Alle Vorkehrungen fruchteten und Schwarzenegger wurde somit als kraftprotzender Badehosenheld, als posierender Saubermann zum Abhängen, als wahr gewordenes Geflügelwort "Wahre Schönheit kommt von innen" und ewig vor Steife strotzender Badezimmerexhibitionist immer bekannter, missverstand aber die [[figur]]betonten Wünsche seines Klientels, dem er aus [[wirtschaft]]licher Abhängigkeit allerdings Tribut zollte.  
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Alle Vorkehrungen fruchteten und Schwarzenegger wurde somit als kraftprotzender Badehosenheld, als posierender Saubermann zum Abhängen, als wahr gewordenes Geflügelwort "Wahre Schönheit kommt von innen" und ewig vor Steife strotzender Badezimmerexhibitionist immer bekannter, missverstand aber die [[figur]]betonten Wünsche seines Klientels, dem er aus [[wirtschaft]]licher Abhängigkeit allerdings Tribut zollte.
  
 
So sorgte er durch Präparate und den Besuch von Fitnessstudios für immer mehr Muskelmasse, weil er nicht das Feedback bekam, wann es dem Publikum endlich mit Muskelbergen und gequältem [[Grinsen]] bei den Veranstaltungen reiche. Dem steirischem Urviech  reichte jedenfalls dieses Millieu aus sonnenbankgebräunten Dumpfbacken, die ihren fast [[nackt]]en Körper nur wegen dem Badehöschen vor einer latent geilen [[Masse]] präsentierten, er war die vielen Siege satt, die doch nur auf dem Papier bestanden und Dokumente, ja, Bestätigung seiner Unterdrückung waren.
 
So sorgte er durch Präparate und den Besuch von Fitnessstudios für immer mehr Muskelmasse, weil er nicht das Feedback bekam, wann es dem Publikum endlich mit Muskelbergen und gequältem [[Grinsen]] bei den Veranstaltungen reiche. Dem steirischem Urviech  reichte jedenfalls dieses Millieu aus sonnenbankgebräunten Dumpfbacken, die ihren fast [[nackt]]en Körper nur wegen dem Badehöschen vor einer latent geilen [[Masse]] präsentierten, er war die vielen Siege satt, die doch nur auf dem Papier bestanden und Dokumente, ja, Bestätigung seiner Unterdrückung waren.
  
 
== Filmkarriere ==
 
== Filmkarriere ==
Am Anfang seiner [[Karriere]] hatte er ähnlich wie in seiner Modelkarriere das Problem, etwas zu machen, was aufgrund fehlender Qualitätsstandards, Oberflächlichkeit und potentieller Schlüpfrigkeit ihm persönlich zum Nachteil gereichen könnte, wenn man durch seine Rollen tatsächlich auf seinen Namen rückschließen könne und damit seine Familie - insbesondere seine steirische Mutter - in die Bedrouille bringen könne. So entschied er sich für seine ersten [[Film]]e das fantasievolle Pseudonym "Arnold Strong" zuzulegen und sich synchronisieren zu lassen, um sämtliche Spuren zu verwischen.
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[[Datei:Hinselmann.jpg|thumb|270px|left|Arnie als junges [[Mädchen]] in der Rolle eines [[CDU]]-Hinselmännchens]]
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Am Anfang seiner [[Karriere]] hatte er ähnlich wie in seiner Modelkarriere das Problem, etwas zu machen, was aufgrund fehlender Qualitätsstandards, [[Diverses:Die Oberflächlichkeit des Seins und warum Jens Keller daran schuld ist|Oberflächlichkeit]] und potentieller Schlüpfrigkeit ihm persönlich zum Nachteil gereichen könnte, wenn man durch seine Rollen tatsächlich auf seinen Namen rückschließen könne und damit seine Familie - insbesondere seine steirische Mutter - in die Bedrouille bringen könne. So entschied er sich für seine ersten [[Film]]e das fantasievolle Pseudonym "Arnold Strong" zuzulegen und sich synchronisieren zu lassen, um sämtliche Spuren zu verwischen.
  
 
=== Zeit vor "Terminator I" ===
 
=== Zeit vor "Terminator I" ===
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==== Herkules in New York (1970) ====
 
==== Herkules in New York (1970) ====
[[Bild:Herakles.jpg|thumb|270px|left|Der junge Herkules wird zu Stein, als er von <br>(s)einer Schlange angegriffen wird (Szenenfoto) - <br>hier haftete ihm noch der Nimbus des Sexsymbols an]]
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[[Datei:Herakles.jpg|thumb|270px|left|Der junge Herkules wird zu Stein, als er von <br />(s)einer Schlange angegriffen wird (Szenenfoto) - <br />hier haftete ihm noch der Nimbus des Sexsymbols an]]
Hier schien es ihm, als würde ihm Gegensatz zu seiner früheren Beschäftigung kein Wert auf sein Äußeres gelegt; allerdings war nicht geplant, mit ihm eine anspruchsvolle Art von "Problemkino" auf der Welle von Spätitalowestern oder von Actionstreifen a la "Dirty Harry" in nur wenigen [[Tag]]en aus dem [[Boden]] zu stampfen. Es war ein aktuelles Konzept eines Sandalenfilms (FSK 6): Herkules, der im Olymp offensichtlich nichts mehr zu tun hat, macht eine Beschäftigungstherapie im [[New York]]er Central Park. Eine Fortsetzung gab es trotz des Todes von Herkules nicht, was für seine berühmteste Rolle gerade nicht zutreffen sollte.
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Hier schien es ihm, als würde ihm Gegensatz zu seiner früheren Beschäftigung kein Wert auf sein Äußeres gelegt; allerdings war nicht geplant, mit ihm eine anspruchsvolle Art von "Problemkino" auf der Welle von Spätitalowestern oder von Actionstreifen a la "Dirty Harry" in nur wenigen [[Tag]]en aus dem [[Boden]] zu stampfen. Es war ein aktuelles Konzept eines Sandalenfilms (FSK 6): Herkules, der im [[Olymp (Bauwerk)|Olymp]] offensichtlich nichts mehr zu tun hat, macht eine Beschäftigungstherapie im [[New York]]er Central Park. Eine Fortsetzung gab es trotz des Todes von Herkules nicht, was für seine berühmteste Rolle gerade nicht zutreffen sollte.
  
 
Was nun ursprünglich ein zweites Standbein sein sollte, wurde für ihn schnell zum Hauptbroterwerb und so drehte er in schneller Abfolge in den nächsten zehn Jahren zehn weitere Filme, die ihm sukzessive mehr [[Sicherheit]] in der englischen Sprache und überhaupt mehr Selbstsicherheit in bezug auf seine Persönlichkeit gaben.
 
Was nun ursprünglich ein zweites Standbein sein sollte, wurde für ihn schnell zum Hauptbroterwerb und so drehte er in schneller Abfolge in den nächsten zehn Jahren zehn weitere Filme, die ihm sukzessive mehr [[Sicherheit]] in der englischen Sprache und überhaupt mehr Selbstsicherheit in bezug auf seine Persönlichkeit gaben.
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Nachdem er einiges an Filmkraft und [[Potenz]] auch in private Projekte gesteckt hatte, ging es mit seiner Filmkarriere immer weiter bergauf. Wie er schon in Interviews auch dank psychiatrischer [[Hilfe]] klar werden ließ, wie geil er sich doch fand bzw. finden konnte, also eine Art Rückbesinnung zu ihm selbst stattgefunden hatte, wurde das in seiner wichtigsten Rolle nach "Herkules" in "Onan der Barbier" klar. In diesem [[Film]] spielt er einen archaischen [[Friseur]] mit Schwert und Lanze, der fernab '''jeder''' Frau mit nur einer im Kopf auf den Schlachtfeldern des mythologischen Europas den Kampf um diese Geliebte mit einem Stakkato an [[Selbstbefriedigung]]en gegen viele anderen Gegner für sich entscheidet, zu sich findet und befriedigt solo bleibt.
 
Nachdem er einiges an Filmkraft und [[Potenz]] auch in private Projekte gesteckt hatte, ging es mit seiner Filmkarriere immer weiter bergauf. Wie er schon in Interviews auch dank psychiatrischer [[Hilfe]] klar werden ließ, wie geil er sich doch fand bzw. finden konnte, also eine Art Rückbesinnung zu ihm selbst stattgefunden hatte, wurde das in seiner wichtigsten Rolle nach "Herkules" in "Onan der Barbier" klar. In diesem [[Film]] spielt er einen archaischen [[Friseur]] mit Schwert und Lanze, der fernab '''jeder''' Frau mit nur einer im Kopf auf den Schlachtfeldern des mythologischen Europas den Kampf um diese Geliebte mit einem Stakkato an [[Selbstbefriedigung]]en gegen viele anderen Gegner für sich entscheidet, zu sich findet und befriedigt solo bleibt.
  
Die Fortsetzung fand mit "Onan der Betörer" statt, der als Versöhnung mit seinem [[Frau|weiblichen]] Publikum zu sehen ist: hier findet er die Holde und gewinnt sie wieder lieb, nachdem er sich durch knöcheltiefes Blut auf den Schlachtfeldern gearbeit hat. Und sie stört sein Selbstbefriedigungswahn überhaupt nicht.
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Die Fortsetzung fand mit "Onan der Betörer" statt, der als [[Hoʻoponopono|Versöhnung]] mit seinem [[Frau|weiblichen]] Publikum zu sehen ist: hier findet er die Holde und gewinnt sie wieder lieb, nachdem er sich durch knöcheltiefes Blut auf den Schlachtfeldern gearbeit hat. Und sie stört sein Selbstbefriedigungswahn überhaupt nicht.
<br style=clear:both />  
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=== Drehbuch "Terminator I" ===
 
=== Drehbuch "Terminator I" ===
Das Budget war so klein, dass man sich keinen Untertitel leisten konnte, Arnie war eben ein [[Til Schweiger|abgehalfteter Möchtegern-Schauspieler]] geworden, der dringend eine Beschäftigung suchte, weil sein Körper immer weniger begehrenswert wurde und einschlägige Zeitschriften ihn nunmehr allenfalls für die [[Diverses:Klein anzeigen|Kleinanzeigen]] a la "Die Pille, die auch Ihnen hilft!" ablichteten.  
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Das Budget war so klein, dass man sich keinen Untertitel leisten konnte, Arnie war eben ein [[Til Schweiger|abgehalfteter Möchtegern-Schauspieler]] geworden, der dringend eine Beschäftigung suchte, weil sein Körper immer weniger begehrenswert wurde und einschlägige Zeitschriften ihn nunmehr allenfalls für die [[Diverses:Klein anzeigen|Kleinanzeigen]] a la "Die Pille, die auch Ihnen hilft!" ablichteten.
  
 
Mit "Terminator I" sollte er jedoch endlich zu Weltruhm gelangen, obgleich das [[Drehbuch]] zunächst nicht das Potential dafür zu bieten schien:
 
Mit "Terminator I" sollte er jedoch endlich zu Weltruhm gelangen, obgleich das [[Drehbuch]] zunächst nicht das Potential dafür zu bieten schien:
 
So ging es um einen Kämpfer Kyle, der als Schutzpatron für einen Ungeborenen, der aber in der Gegenwart erst noch von ihm gezeugt werden musste, aus der Zukunft durch die Zeit in die Vergangenheit geschickt wurde. Dumm war nur, dass das [[Sex|"Fuck to the Roots"]] nicht nur dadurch gestört wurde, dass er ähnlich wie in streng muslimischen Strukturen die zu Lieben lernende nicht weiter kannte, sondern dass er auch einen gestählten Widersacher hatte, der, von Arnold gespielt, seinerseits für Nachwuchs für die [[Regenwald|künftige bedrohte Maschinenwelt]] in Form eines kleinen Androiden sorgen wollte.
 
So ging es um einen Kämpfer Kyle, der als Schutzpatron für einen Ungeborenen, der aber in der Gegenwart erst noch von ihm gezeugt werden musste, aus der Zukunft durch die Zeit in die Vergangenheit geschickt wurde. Dumm war nur, dass das [[Sex|"Fuck to the Roots"]] nicht nur dadurch gestört wurde, dass er ähnlich wie in streng muslimischen Strukturen die zu Lieben lernende nicht weiter kannte, sondern dass er auch einen gestählten Widersacher hatte, der, von Arnold gespielt, seinerseits für Nachwuchs für die [[Regenwald|künftige bedrohte Maschinenwelt]] in Form eines kleinen Androiden sorgen wollte.
  
Es mutete an wie ein Bild M.C. Eschers: Man zeugt das, was einem später erwachsen an der Seite stehen wird, der einen anweist, ihn in der Vergangenheit zu zeugen. Nur wie entstand dieser zum ersten Mal, dass er diese Anweisung geben konnte? Und wie konnte es sein, dass er genau wie der Erste aussah? Oder handelt es sich um einen [[Diverses:Konstruktionsanleitung für eine Zeitmaschine|Zeitmaschine]]-Mutanten, der mit seiner Mutter nur zeitlich "rückwärts gebumst" werden konnte?  
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Es mutete an wie ein Bild M.C. Eschers: Man zeugt das, was einem später erwachsen an der Seite stehen wird, der einen anweist, ihn in der Vergangenheit zu zeugen. Nur wie entstand dieser zum ersten Mal, dass er diese Anweisung geben konnte? Und wie konnte es sein, dass er genau wie der Erste aussah? Oder handelt es sich um einen [[Diverses:Konstruktionsanleitung für eine Zeitmaschine|Zeitmaschine]]-Mutanten, der mit seiner Mutter nur zeitlich "rückwärts gebumst" werden konnte?
  
 
Nachdem Arnold nach dem geliebten Wesen fast mit den [[Hand|Händen]] reichen konnte, besann er sich in einer dramatischen Schlusssequenz doch anders und brannte mit einer 2-Tonnen-Presse durch. Kyle, der mehr und früheren [[Erfolg]] bei Sarah hatte, stirbt beim Rettungsversuch.
 
Nachdem Arnold nach dem geliebten Wesen fast mit den [[Hand|Händen]] reichen konnte, besann er sich in einer dramatischen Schlusssequenz doch anders und brannte mit einer 2-Tonnen-Presse durch. Kyle, der mehr und früheren [[Erfolg]] bei Sarah hatte, stirbt beim Rettungsversuch.
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Vermutlich war dies weniger eine einfach unfertige Idee, sondern vielmehr Ausdruck eines Experimentes mit [[Kaffee|psychedelischen Drogen eines Regisseurs unter Erfolgsdruck]]. Dieses große logische Defizit konnte auch durch zwei Nachfolgerversionen, in dem es nur darum ging, dieses Konstrukt aufzuklären, nicht geklärt werden.
 
Vermutlich war dies weniger eine einfach unfertige Idee, sondern vielmehr Ausdruck eines Experimentes mit [[Kaffee|psychedelischen Drogen eines Regisseurs unter Erfolgsdruck]]. Dieses große logische Defizit konnte auch durch zwei Nachfolgerversionen, in dem es nur darum ging, dieses Konstrukt aufzuklären, nicht geklärt werden.
  
=== Drehbuch "Terminator II - Low Budgement Day"===
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=== Drehbuch "Terminator II - Low Budgement Day" ===
 
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|[[Bild:Arnies Dopellrolle.jpg|thumb|300px|left|Arnie in Vorbereitung zu einer seiner Doppelrollen]]
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|[[Datei:Arnies Dopellrolle.jpg|thumb|300px|left|Arnie in Vorbereitung zu einer seiner Doppelrollen]]
|Man konnte im Publikumsgeschmack nicht daneben liegen, diese gewitzte Mischung aus Hetero-Beziehungsdrama und Objektophilie nicht nur aus Erklärungs[[not]] forzuführen und entschied sich gar, den Irrungen und Verwicklungen durch enttäuschte Witwen und gehörnten Ehefrauen eine neue Schärfe zu geben:
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|Man konnte im Publikumsgeschmack nicht daneben liegen, diese gewitzte Mischung aus [[Heterosexualität|Hetero]]-Beziehungsdrama und [[Androidophilie|Objektophilie]] nicht nur aus Erklärungs[[not]] forzuführen und entschied sich gar, den Irrungen und Verwicklungen durch enttäuschte Witwen und gehörnten Ehefrauen eine neue Schärfe zu geben:
  
 
Arnold war ohne seine herrschsüchtige Frau Terminatrix in die [[Vergangenheit]] gereist, um an einem wissenschaftlichen Experiment "Lebensborn für Maschinen" teilzunehmen. Was tut man nicht alles für die Wissenschaft? Das scheint auch bei Maschinen nicht anders zu sein! In Zusammenarbeit mit Kyles langjähriger [[Witwe]], die im Film nicht weiter genannt wird, schickt die von Arnold im Stich gelassene Terminatrix ihren Bruder (T-1000) und Arnolds Zwillingsbruder, Arnold II, auf die Suche nach ihm, mit der Option, die Schlampe von 2-Tonnen-Presse, die mittlerweile in einer Forschungseinrichtung arbeitet und Sarah Connor, mit der Kyles Frau betrogen wurde sowie deren [[Sohn]] zu eliminieren, um damit die Familienehre reinzuwaschen. Der Club der [[Teufel]]innen konzentriert sich darauf, die ganze Welt zu hassen.
 
Arnold war ohne seine herrschsüchtige Frau Terminatrix in die [[Vergangenheit]] gereist, um an einem wissenschaftlichen Experiment "Lebensborn für Maschinen" teilzunehmen. Was tut man nicht alles für die Wissenschaft? Das scheint auch bei Maschinen nicht anders zu sein! In Zusammenarbeit mit Kyles langjähriger [[Witwe]], die im Film nicht weiter genannt wird, schickt die von Arnold im Stich gelassene Terminatrix ihren Bruder (T-1000) und Arnolds Zwillingsbruder, Arnold II, auf die Suche nach ihm, mit der Option, die Schlampe von 2-Tonnen-Presse, die mittlerweile in einer Forschungseinrichtung arbeitet und Sarah Connor, mit der Kyles Frau betrogen wurde sowie deren [[Sohn]] zu eliminieren, um damit die Familienehre reinzuwaschen. Der Club der [[Teufel]]innen konzentriert sich darauf, die ganze Welt zu hassen.
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Der kleine John, mittlerweile Vollwaise, war ein Atemwaffengegner und vor allem ein großer John geworden, weil der T1000 im zweiten Teil nicht erfolgreich war. Und dies ist auch der Grund dafür, dass die im Stich gelassene [[Ehe]]frau "Terminatrix" des allerersten Terminators die Schnauze voll hat und sich selbst auf die Jagd nach der Frucht der Unzucht zwischen dem Mann ihrer besten Freundin, Kyle und Sarah Connor in der Vergangenheit macht, zumal durch die Geschehnisse in der Vergangenheit im zweiten Teil ihre berufliche [[Zukunft]] als Chefsekretärin eines Maschinenparks [[Hartz IV|verunmöglicht]] wurde, dies alles also existenzielles Gewicht angenommen hatte. Der Drillingsbruder von Arnold und Arnold II, Arnold III, hingegen will als designierter Mörder Johns in der Zukunft ihn in der Vergangenheit beschützen, um seine Vorfreude zu wahren und auch seine Existenz künftig nicht sinnlos werden zu lassen. So reist er mit.
 
Der kleine John, mittlerweile Vollwaise, war ein Atemwaffengegner und vor allem ein großer John geworden, weil der T1000 im zweiten Teil nicht erfolgreich war. Und dies ist auch der Grund dafür, dass die im Stich gelassene [[Ehe]]frau "Terminatrix" des allerersten Terminators die Schnauze voll hat und sich selbst auf die Jagd nach der Frucht der Unzucht zwischen dem Mann ihrer besten Freundin, Kyle und Sarah Connor in der Vergangenheit macht, zumal durch die Geschehnisse in der Vergangenheit im zweiten Teil ihre berufliche [[Zukunft]] als Chefsekretärin eines Maschinenparks [[Hartz IV|verunmöglicht]] wurde, dies alles also existenzielles Gewicht angenommen hatte. Der Drillingsbruder von Arnold und Arnold II, Arnold III, hingegen will als designierter Mörder Johns in der Zukunft ihn in der Vergangenheit beschützen, um seine Vorfreude zu wahren und auch seine Existenz künftig nicht sinnlos werden zu lassen. So reist er mit.
  
Als äußerst talentierte [[Transe]] spielt Terminatrix zwar alle Trümpfe aus, doch nach einigem Hin und Her und aufgetretenen Mängeln in ihrem technischen Equipment reduziert sie sich in den letzten Sequenzen als das, was sie ist: eine bis ins stählerne Mark verbitterte Endzwanzigerin, die [[Lilo Wanders|ihre beste Zeit]] in einer imaginären Zukunft gehabt haben könnte und wird schließlich von Arnold III durch ein Selbstmordattentat nach einem Unfall mit einem fliegenden Objekt terminiert. Ähnlichkeiten mit [[IRA|Nineeleven]] sind ausgeschlossen. John und seine [[Jugendliebe]] Kate Brewster können nach ihrer geglückten Flucht endlich in einem veralteten Atombunker einer strahlenden Zukunft entgegen sehen.
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Als äußerst talentierte [[Transe]] spielt Terminatrix zwar alle Trümpfe aus, doch nach einigem Hin und Her und aufgetretenen Mängeln in ihrem technischen Equipment reduziert sie sich in den letzten Sequenzen als das, was sie ist: eine bis ins stählerne Mark verbitterte Endzwanzigerin, die [[Lilo Wanders|ihre beste Zeit]] in einer imaginären Zukunft gehabt haben könnte und wird schließlich von Arnold III durch ein Selbstmordattentat nach einem Unfall mit einem fliegenden Objekt terminiert. Ähnlichkeiten mit [[IRA|Nineeleven]] sind ausgeschlossen. John und seine [[Jugendliebe]] Kate Brewster können nach ihrer geglückten Flucht endlich in einem veralteten Atombunker einer strahlenden Zukunft entgegen sehen und viele mutige Nachkommen zeugen.
  
 
=== Zeit nach "Terminator III" ===
 
=== Zeit nach "Terminator III" ===
  
[[Bild:Reagan+Schwarzenegger.jpg|thumb|right|250px|Arnie und der kleine Diktator Reagan, schauspielender Politiker oder politischer Schauspieler?]]
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[[Datei:Reagan+Schwarzenegger.jpg|thumb|right|250px|Arnie und der kleine Diktator Reagan, schauspielender Politiker oder politischer Schauspieler?]]
 
Das [[Diverses:Abspann|Ende]] des Films "Terminator 3" läutete seine wichtigste Rolle ein: er nahm ein Angebot zur Kandidatur für das Projekt "Governeurwahlen von Kalifornien" an und versprach, dass alles besser werde. Der Zweiparteienstaat USA machte es Arnold letztlich nicht schwer, sich zu entscheiden: [[Republik]] hatte ja so etwas heimeliges, weil er dabei stets an die "Republik Österreich", aus der er ja kam, denken musste. Mit [[Demokratie]] verband er hingegen potentielle Amtsbehinderungen, weil schließlich ER UND NUR ER regieren wollte. Es musste etwas geändert werden!
 
Das [[Diverses:Abspann|Ende]] des Films "Terminator 3" läutete seine wichtigste Rolle ein: er nahm ein Angebot zur Kandidatur für das Projekt "Governeurwahlen von Kalifornien" an und versprach, dass alles besser werde. Der Zweiparteienstaat USA machte es Arnold letztlich nicht schwer, sich zu entscheiden: [[Republik]] hatte ja so etwas heimeliges, weil er dabei stets an die "Republik Österreich", aus der er ja kam, denken musste. Mit [[Demokratie]] verband er hingegen potentielle Amtsbehinderungen, weil schließlich ER UND NUR ER regieren wollte. Es musste etwas geändert werden!
  
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Da gerade in den USA das politische und das Filmgeschäft sowieso schon immer unentwirrbar miteinander verbunden waren, holte sich Arnie immer wieder Rat beim ersten [[Mann]], der seine Karriere nach der Schauspielerei konsequent zur politischen Berufung weiterentwickelt hatte: [[Ronald Reagan]].
 
Da gerade in den USA das politische und das Filmgeschäft sowieso schon immer unentwirrbar miteinander verbunden waren, holte sich Arnie immer wieder Rat beim ersten [[Mann]], der seine Karriere nach der Schauspielerei konsequent zur politischen Berufung weiterentwickelt hatte: [[Ronald Reagan]].
  
Mithin planten dies viele Gleichgesinnte auch, aber hatten entweder schauspielerischen, aber keinen politischen Erfolg, wie Frank Sinatra, Jerry Lewis oder [[Josef Ratzinger]] oder politischen, aber keinen schauspielerischen, wie [[Helmut Kohl]], [[Uschi Glas]] oder [[Donald Duck]].  
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Mithin planten dies viele Gleichgesinnte auch, aber hatten entweder schauspielerischen, aber keinen politischen Erfolg, wie Frank Sinatra, Jerry Lewis oder [[Josef Ratzinger]] oder politischen, aber keinen schauspielerischen, wie [[Helmut Kohl]], [[Uschi Glas]] oder [[Donald Duck]].
  
[[Bild:Arnie mit Freund.jpg|thumb|200px|Arnie der Taktiker: Im Gruppenbild mit seinem vermutlich schwulen Freund, der Gewerkschaftler war und die Giftspritze bekommen soll, als Antwort auf die Vorwürfe zu seiner rigiden Politik]]
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[[Datei:Arnie mit Freund.jpg|thumb|200px|Arnie der Taktiker: Im Gruppenbild mit seinem vermutlich schwulen Freund, der Gewerkschaftler war und die Giftspritze bekommen soll, als Antwort auf die Vorwürfe zu seiner rigiden Politik]]
  
 
Und da in den [[USA]] vor allem Werbung bzw. ein hoher Bekanntheitsgrad für eine erfolgreiche Wahl für was auch immer das Allerwichtigste ist und [[Sonderschule|alles andere ja erlernt werden könne]], wenn man nicht gerade einen Berater für das betreffende Ressort hat, erntete Arnie so seine Lorbeeren aus den drei Terminator-Verfilmungen und zwischenzeitlich angetretenen Hilfsjobs als [[Agent]] in "True Lies" - Drehbuchautor beging Suzid) und als Agent in "Total Recall" (dto.) und als Agent in "Eraser" (dto.) und wurde tatsächlich Gouverneur in Kalifornien, dem Lieblings-Bundesstaat für Einwanderer in Amerika, mit dem ihn liebevolle [[Erinnerung]]en an viel zu enge Mietswohnungen und verschwitzte Hanteln verbinden.
 
Und da in den [[USA]] vor allem Werbung bzw. ein hoher Bekanntheitsgrad für eine erfolgreiche Wahl für was auch immer das Allerwichtigste ist und [[Sonderschule|alles andere ja erlernt werden könne]], wenn man nicht gerade einen Berater für das betreffende Ressort hat, erntete Arnie so seine Lorbeeren aus den drei Terminator-Verfilmungen und zwischenzeitlich angetretenen Hilfsjobs als [[Agent]] in "True Lies" - Drehbuchautor beging Suzid) und als Agent in "Total Recall" (dto.) und als Agent in "Eraser" (dto.) und wurde tatsächlich Gouverneur in Kalifornien, dem Lieblings-Bundesstaat für Einwanderer in Amerika, mit dem ihn liebevolle [[Erinnerung]]en an viel zu enge Mietswohnungen und verschwitzte Hanteln verbinden.
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== Aktuelle Zeitverbringung ==
 
== Aktuelle Zeitverbringung ==
Nach großartigen [[Schulden|Erfolgen]] in der kalifornischen Regierung war er altruistisch genug, auch andere auf dieser [[Arbeitslosigkeit|Welle]] reiten zu lassen, zumal ihn wieder einmal die Filmluft reizte. Mittlerweile arbeitet er seit drei Monaten an dem Drehbuch zu "Terminator 56", da die anderen zwischenzeitlich entstandenen Drehbücher zunächst einmal verfilmt werden müssen. Der 55. Teil spielt im Mittelalter, wo der Urahn von Johns Vater Kyle sich durch [[Anpinkeln|seltsame Sexpraktiken]] in Ritterrüstungen - er neigte zu zeitraubendem Exhibitionismus - in den Status der Vogelfreiheit begibt. Den letzten Gegner vor der rettenden Grenze zerquetscht er in einer Weinpresse. Nach eigenem Bekunden soll der neue Teil wieder in der Gegenwart spielen und sich um einen außer Rand und Band geratenen Kameraroboter vor der [[Hollywood]]-Kulisse drehen, der von einem Altstar aus der Republikaner-Partei gestoppt wird, bevor er einen aufstrebenden Jungstar terminieren kann. Er wird den aufstrebenden Jungstar spielen.
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Nach großartigen [[Schulden|Erfolgen]] in der kalifornischen Regierung war er altruistisch genug, auch andere auf dieser [[Arbeitslosigkeit|Welle]] reiten zu lassen, zumal ihn wieder einmal die Filmluft reizte. Mittlerweile arbeitet er seit drei Monaten an dem Drehbuch zu "Terminator 56", da die anderen zwischenzeitlich entstandenen Drehbücher zunächst einmal verfilmt werden müssen. Der 55. Teil spielt im Mittelalter, wo der [[Urahn]] von Johns Vater Kyle sich durch [[Anpinkeln|seltsame Sexpraktiken]] in Ritterrüstungen - er neigte zu zeitraubendem Exhibitionismus - in den Status der Vogelfreiheit begibt. Den letzten Gegner vor der rettenden Grenze zerquetscht er in einer Weinpresse. Nach eigenem Bekunden soll der neue Teil wieder in der Gegenwart spielen und sich um einen außer Rand und Band geratenen Kameraroboter vor der [[Hollywood]]-Kulisse drehen, der von einem Altstar aus der Republikaner-Partei gestoppt wird, bevor er einen aufstrebenden Jungstar terminieren kann. Er wird den aufstrebenden Jungstar spielen.
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Zweites Standbein ist momentan der kurze Auftritt in einem drittklassigen martialischen mobilen Game (das von Fans bitte nicht, auch wenn es schwer fällt, "MobilSchtreik!!11" ausgesprochen werden soll), natürlich
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{| style="width: auto; background-color: #CDA1D1; border: 0px solid black;"
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! style="border: 1px solid black; padding: 30px;" | <big>auf GooglePlay und in Ihrem Appstore erhältlich!</big>
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== Unwidersprochene Zitate ==
 
== Unwidersprochene Zitate ==
  
* ''„Wenn man diesen [[Schwarz]]en ein Land überlässt, regieren sie es zu Grunde“'' (zum [[Apartheid|Apartheid-Regime]] in Südafrika<!-- gegenüber Rick Wayne, heute Herausgeber des „St. Lucia Star“ -->, 1970er)
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* ''„Wenn man diesen [[Schwarz]]en ein Land überlässt, regieren sie es zu Grunde“'' (zum [[Apartheid|Apartheid-Regime]] in [[Südafrika]]<!-- gegenüber Rick Wayne, heute Herausgeber des „St. Lucia Star“ -->, 1970er)
 
* ''„Das [[Dildo|Dildo-Treffen]] ist nebenan“'' (als Tipp an eine [[Journalist]]in<!-- Connie Matthiessen -->, 1985)
 
* ''„Das [[Dildo|Dildo-Treffen]] ist nebenan“'' (als Tipp an eine [[Journalist]]in<!-- Connie Matthiessen -->, 1985)
 
* ''„Auf die Knie, hässliche [[Schlampe]] und sag was für ein [[Hund]] du bist!“'' (Die gedachte Intention, als er bei den Dreharbeiten zu ''Terminator 2: Judgment Day'' die [[Brust|Brüste]] einer Mitarbeiterin aus ihrer [[Bluse]] hervorgeholt hat, um seine Kollegen zu [[Witz|amüsieren]], 1991)
 
* ''„Auf die Knie, hässliche [[Schlampe]] und sag was für ein [[Hund]] du bist!“'' (Die gedachte Intention, als er bei den Dreharbeiten zu ''Terminator 2: Judgment Day'' die [[Brust|Brüste]] einer Mitarbeiterin aus ihrer [[Bluse]] hervorgeholt hat, um seine Kollegen zu [[Witz|amüsieren]], 1991)
* ''„I sogs eich nu amoi: Ich Arnold, the governour, hau alles zaum, des kinnts mir allemal glaum“'' (1957 bei dem örtlichem Gedichtswettbewerb (Platz 3))
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* ''„I sogs eich nu amoi: Ihh Arnold, the gavena, hau olles zam, des kinnts mir ollemal glaam“'' (1957 bei dem örtlichem Gedichtswettbewerb (Platz 3))
 
* ''„Eating is not cheating“'' („[[Zunge|Lecken]] ist nicht Betrügen“ – zur Bestätigung des Oralsex eines Gastes am Set von ''Eraser'', 1996, s. a. [[Clinton]]-Fick)
 
* ''„Eating is not cheating“'' („[[Zunge|Lecken]] ist nicht Betrügen“ – zur Bestätigung des Oralsex eines Gastes am Set von ''Eraser'', 1996, s. a. [[Clinton]]-Fick)
* ''Ich habe [[Hitler]] beispielsweise bewundert, weil er es als kleiner Mann fast ohne [[Ausbildung]] an die Macht geschafft hatte. Und ich bewundere ihn, weil er so ein guter öffentlicher [[Rede|Redner]] war und für das, was er damit gemacht hat.'' (1975 – im Jahre 2003 darauf angesprochen sagte Arnie allerdings: ''„Ich kann mich an keinen dieser [[Kommentar]]e erinnern )
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* ''Ich hob [[Hitler]] beispielsweise b'wundert, weil er's als kloana Mo fast ohne [[Ausbildung]] an die Macht geschafft hatte. Und ich b'wundere ihn, weil er so ein guader öffentlicher [[Rede|Redner]] woa und für das, was er damit g'macht hot.'' (1975 – im Jahre 2003 darauf angesprochen sagte Arnie allerdings: ''„Ich kann mich an keinen dieser [[Kommentar]]e erinnern )
 
* ''„Reiß au de Maschien!“'' (2006 beim Musikantenstadl)
 
* ''„Reiß au de Maschien!“'' (2006 beim Musikantenstadl)
 
* ''„Ich werde alles unternehmen, um den Einsatz der [[Gift]]spritze mit der [[Verfassung]] in Einklang zu bringen, damit die [[Todesstrafe]] in Kalifornien beibehalten werden kann. Schauen Sie mich an! Mir haben die Spritzen auch nicht geschadet, im Gegenteil!“' (2007)
 
* ''„Ich werde alles unternehmen, um den Einsatz der [[Gift]]spritze mit der [[Verfassung]] in Einklang zu bringen, damit die [[Todesstrafe]] in Kalifornien beibehalten werden kann. Schauen Sie mich an! Mir haben die Spritzen auch nicht geschadet, im Gegenteil!“' (2007)
* ''„Die ham mich gewählt um zu lenken, nicht um zu denken.“- Arnie in einer eloquenten Phase bei einem Gin ''''
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* ''„Die hom mi g'wählt um z'lenken, net um zu denken.“- Arnie in einer eloquenten Phase bei einem Gin ''''
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* '',,Mammmaa i wü dei müch heast!'' (1950 arnie zu seiner Mutter)
  
 
== Filmografie ==
 
== Filmografie ==
'''* [[1970]]: Herkules in New York''' (Herkules aka Arnold Strong stirbt aus Langeweile)<br>
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'''* [[1970]]: Herkules in New York''' (Herkules aka Arnold Strong stirbt aus Langeweile)<br />
'''* [[1982]]: Onan der Barbier''' (als Nahkampfonanist im Kampf gegen Redundanzen und eine Frau), FSK-16-Fassung [[Onan the Bavarian|hier]] <br>
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'''* [[1982]]: Onan der Barbier''' (als Nahkampfonanist im Kampf gegen Redundanzen und eine Frau), FSK-16-Fassung [[Onan the Bavarian|hier]] <br />
'''* [[1984]]: [[Masturbation|Onan der Betörer]]''' (Onan hat eine Frau gefunden, die seine Wichseskapaden duldet)<br>
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'''* [[1984]]: [[Masturbation|Onan der Betörer]]''' (Onan hat eine Frau gefunden, die seine Wichseskapaden duldet)<br />
'''* [[1984]]: Terminator I''' (Film, der viele Fragen aufwarf)<br>
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'''* [[1984]]: Terminator I''' (Film, der viele Fragen aufwarf)<br />
'''* [[1988]]: [[wärme|Red Heat]]''' (Seine Aufarbeitung zu seiner Vergangenheit als Pinup-Boy in der Schwulenszene)<br>
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'''* [[1988]]: [[wärme|Red Heat]]''' (Seine Aufarbeitung zu seiner Vergangenheit als Pinup-Boy in der Schwulenszene)<br />
'''* [[1991]]: [http://www.mediauser.de/terminator-2-in-sechs-minuten-low-budgment-day Terminator 2 - Low Budgement Day]''' (Versuch einer Reduktion auf das Wesentliche)<br>
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'''* [[1991]]: [http://www.mediauser.de/terminator-2-in-sechs-minuten-low-budgment-day Terminator 2 - Low Budgement Day]''' (Versuch einer Reduktion auf das Wesentliche)<br />
'''* [[1991]]: Terminator 2 - Judgement Day''' (Film, der noch mehr Fragen aufwarf)<br>
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'''* [[1991]]: Terminator 2 - Judgement Day''' (Film, der noch mehr Fragen aufwarf)<br />
'''* [[1994]]: Sperminator 3 - Robocock`s Revenge''' (Teilnahme umstritten, da Gesichter nicht gezeigt werden) <br>
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'''* [[1994]]: Sperminator 3 - Robocock's Revenge''' (Teilnahme umstritten, da Gesichter nicht gezeigt werden) <br />
'''* [[2003]]: Terminator 3 - Rebellion der Transen''' (Viele Fragen vergessend, ein strahlender Ausgangspunkt für eine weitere Triologie)<br>  
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'''* [[2003]]: Terminator 3 - Rebellion der Transen''' (Viele Fragen vergessend, ein strahlender Ausgangspunkt für eine weitere Triologie)<br />
'''* [[2003]]: Gouverneur von Kalifornien''' (Gewinn des Titels der glaubwürdigsten Politschauspielerei)<br>  
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'''* [[2003]]: Gouverneur von Kalifornien''' (Gewinn des Titels der glaubwürdigsten Politschauspielerei)<br />
'''* [[2011]]: [[Hornauer - Die Offenbarung]]''' (Nebenrolle)
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'''* [[2011]]: [[Hornauer Die Offenbarung]]''' (Nebenrolle)
  
 
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Aktuelle Version vom 4. September 2017, 13:09 Uhr

Arnold Schwarzer Neger, (bürgerlicher Name: Arnie Alois Anabolikum), kybernetischer Orgasmus dank eines mechanischen Endoskeletts ist neben Hitler und Nosferatu einer der bekanntesten Actionfiguren aus dem schönen Österreich.

Leistungen

Schwarzenegger gilt als erster Mensch, der es schaffte, fehlende Gehirnmasse allein mit Muskelfleisch zu kompensieren, was man eindrucksvoll an seinen Erfolgen sieht: Er besitzt ein Millionenvermögen, eine Ranch in Neuspanien, war sogar Governator von Kalifornien und besitzt jede Menge Zigarren, die er sogar in der US-amerikanischen Öffentlichkeit rauchen darf. Seine wohl größte Leistung aber ist die bis dato jahrzehntelang unentdeckt gebliebene Fremdgeherei mit seiner Haushaltshilfe, der er schließlich einen wunderschönen Sohn geschenkt hatte.

Anfänge

Arnold als junger Bursche - jenseits von gut und böse - wie heute

In Göllersdorf geboren machte sich der sich stets beschränkt fühlende junge Österreicher früh in die USA auf, da es für ihn das Land der unbeschränkten Möglichkeiten war, wie er in seinem ersten Foto-Buch über Bodybuidling "Dick und Doof" gelesen hatte. Fatal war, dass das Buch bereits aus den 40er-Jahren stammte. So hielt er seine Anlaufschwierigkeiten für ganz normal und verdingte sich als Model für Badehosen.

Seine Zeit als Lustobjekt

Da er damals nicht gerade rank und schlank war, kam er eben nicht als Trendsetter daher, und musste sich mit zweitklassigen Arrangements begnügen, die wohl zum größten Teil von lüsternen schwulen Modeschöpfern, die sich aber noch nicht einmal so wichtige Accesoires wie Sonnenbrillen und Fächer leisten konnten, veranstaltet wurden. So waren auch die Veranstaltungen profaner, gar asketischer Natur und die Farben der Badehosen wechselten so selten, dass er mit seinem Körper für Abwechslung sorgen musste und mithin Grund für seine neutrale Haltung Schwulen gegenüber war:

"Männer sollen sich nicht als Schwuchteln fühlen, nur weil sie einen netten Körper haben wollen...." und verneint somit eine spezifische Ausrichtung der Sexualpräferenz in seinem Publikum und geht noch einen Schritt weiter: "Frauen haben mir erzählt, dass sie neugierig auf seine Größe sind -- du weißt , diese kontaktfreudigen Hühner, die versuchen, unverschämt oder geil zu sein." und konterkariert somit andersartige Vermutungen geschickt mit seinen eigenen sexuellen Interessen.

Auch half ihm die Alibifunktion der damals verpönten homosexuellen Neigung durch die Nominierung des "Gewinners" als "Mister Olympia" oder "Mister Universum" und die Organisatoren wurden durch eigenwillige Abkürzungen, wie NAA-BABA, IF-BOSIE oder IIH-BABA verschleiert.

Alle Vorkehrungen fruchteten und Schwarzenegger wurde somit als kraftprotzender Badehosenheld, als posierender Saubermann zum Abhängen, als wahr gewordenes Geflügelwort "Wahre Schönheit kommt von innen" und ewig vor Steife strotzender Badezimmerexhibitionist immer bekannter, missverstand aber die figurbetonten Wünsche seines Klientels, dem er aus wirtschaftlicher Abhängigkeit allerdings Tribut zollte.

So sorgte er durch Präparate und den Besuch von Fitnessstudios für immer mehr Muskelmasse, weil er nicht das Feedback bekam, wann es dem Publikum endlich mit Muskelbergen und gequältem Grinsen bei den Veranstaltungen reiche. Dem steirischem Urviech reichte jedenfalls dieses Millieu aus sonnenbankgebräunten Dumpfbacken, die ihren fast nackten Körper nur wegen dem Badehöschen vor einer latent geilen Masse präsentierten, er war die vielen Siege satt, die doch nur auf dem Papier bestanden und Dokumente, ja, Bestätigung seiner Unterdrückung waren.

Filmkarriere

Arnie als junges Mädchen in der Rolle eines CDU-Hinselmännchens

Am Anfang seiner Karriere hatte er ähnlich wie in seiner Modelkarriere das Problem, etwas zu machen, was aufgrund fehlender Qualitätsstandards, Oberflächlichkeit und potentieller Schlüpfrigkeit ihm persönlich zum Nachteil gereichen könnte, wenn man durch seine Rollen tatsächlich auf seinen Namen rückschließen könne und damit seine Familie - insbesondere seine steirische Mutter - in die Bedrouille bringen könne. So entschied er sich für seine ersten Filme das fantasievolle Pseudonym "Arnold Strong" zuzulegen und sich synchronisieren zu lassen, um sämtliche Spuren zu verwischen.

Zeit vor "Terminator I"

Herkules in New York (1970)

Der junge Herkules wird zu Stein, als er von
(s)einer Schlange angegriffen wird (Szenenfoto) -
hier haftete ihm noch der Nimbus des Sexsymbols an

Hier schien es ihm, als würde ihm Gegensatz zu seiner früheren Beschäftigung kein Wert auf sein Äußeres gelegt; allerdings war nicht geplant, mit ihm eine anspruchsvolle Art von "Problemkino" auf der Welle von Spätitalowestern oder von Actionstreifen a la "Dirty Harry" in nur wenigen Tagen aus dem Boden zu stampfen. Es war ein aktuelles Konzept eines Sandalenfilms (FSK 6): Herkules, der im Olymp offensichtlich nichts mehr zu tun hat, macht eine Beschäftigungstherapie im New Yorker Central Park. Eine Fortsetzung gab es trotz des Todes von Herkules nicht, was für seine berühmteste Rolle gerade nicht zutreffen sollte.

Was nun ursprünglich ein zweites Standbein sein sollte, wurde für ihn schnell zum Hauptbroterwerb und so drehte er in schneller Abfolge in den nächsten zehn Jahren zehn weitere Filme, die ihm sukzessive mehr Sicherheit in der englischen Sprache und überhaupt mehr Selbstsicherheit in bezug auf seine Persönlichkeit gaben.

"Onan der Barbier" und "Onan der Betörer"

Nachdem er einiges an Filmkraft und Potenz auch in private Projekte gesteckt hatte, ging es mit seiner Filmkarriere immer weiter bergauf. Wie er schon in Interviews auch dank psychiatrischer Hilfe klar werden ließ, wie geil er sich doch fand bzw. finden konnte, also eine Art Rückbesinnung zu ihm selbst stattgefunden hatte, wurde das in seiner wichtigsten Rolle nach "Herkules" in "Onan der Barbier" klar. In diesem Film spielt er einen archaischen Friseur mit Schwert und Lanze, der fernab jeder Frau mit nur einer im Kopf auf den Schlachtfeldern des mythologischen Europas den Kampf um diese Geliebte mit einem Stakkato an Selbstbefriedigungen gegen viele anderen Gegner für sich entscheidet, zu sich findet und befriedigt solo bleibt.

Die Fortsetzung fand mit "Onan der Betörer" statt, der als Versöhnung mit seinem weiblichen Publikum zu sehen ist: hier findet er die Holde und gewinnt sie wieder lieb, nachdem er sich durch knöcheltiefes Blut auf den Schlachtfeldern gearbeit hat. Und sie stört sein Selbstbefriedigungswahn überhaupt nicht.

Drehbuch "Terminator I"

Das Budget war so klein, dass man sich keinen Untertitel leisten konnte, Arnie war eben ein abgehalfteter Möchtegern-Schauspieler geworden, der dringend eine Beschäftigung suchte, weil sein Körper immer weniger begehrenswert wurde und einschlägige Zeitschriften ihn nunmehr allenfalls für die Kleinanzeigen a la "Die Pille, die auch Ihnen hilft!" ablichteten.

Mit "Terminator I" sollte er jedoch endlich zu Weltruhm gelangen, obgleich das Drehbuch zunächst nicht das Potential dafür zu bieten schien: So ging es um einen Kämpfer Kyle, der als Schutzpatron für einen Ungeborenen, der aber in der Gegenwart erst noch von ihm gezeugt werden musste, aus der Zukunft durch die Zeit in die Vergangenheit geschickt wurde. Dumm war nur, dass das "Fuck to the Roots" nicht nur dadurch gestört wurde, dass er ähnlich wie in streng muslimischen Strukturen die zu Lieben lernende nicht weiter kannte, sondern dass er auch einen gestählten Widersacher hatte, der, von Arnold gespielt, seinerseits für Nachwuchs für die künftige bedrohte Maschinenwelt in Form eines kleinen Androiden sorgen wollte.

Es mutete an wie ein Bild M.C. Eschers: Man zeugt das, was einem später erwachsen an der Seite stehen wird, der einen anweist, ihn in der Vergangenheit zu zeugen. Nur wie entstand dieser zum ersten Mal, dass er diese Anweisung geben konnte? Und wie konnte es sein, dass er genau wie der Erste aussah? Oder handelt es sich um einen Zeitmaschine-Mutanten, der mit seiner Mutter nur zeitlich "rückwärts gebumst" werden konnte?

Nachdem Arnold nach dem geliebten Wesen fast mit den Händen reichen konnte, besann er sich in einer dramatischen Schlusssequenz doch anders und brannte mit einer 2-Tonnen-Presse durch. Kyle, der mehr und früheren Erfolg bei Sarah hatte, stirbt beim Rettungsversuch.

Vermutlich war dies weniger eine einfach unfertige Idee, sondern vielmehr Ausdruck eines Experimentes mit psychedelischen Drogen eines Regisseurs unter Erfolgsdruck. Dieses große logische Defizit konnte auch durch zwei Nachfolgerversionen, in dem es nur darum ging, dieses Konstrukt aufzuklären, nicht geklärt werden.

Drehbuch "Terminator II - Low Budgement Day"

Arnie in Vorbereitung zu einer seiner Doppelrollen
Man konnte im Publikumsgeschmack nicht daneben liegen, diese gewitzte Mischung aus Hetero-Beziehungsdrama und Objektophilie nicht nur aus Erklärungsnot forzuführen und entschied sich gar, den Irrungen und Verwicklungen durch enttäuschte Witwen und gehörnten Ehefrauen eine neue Schärfe zu geben:

Arnold war ohne seine herrschsüchtige Frau Terminatrix in die Vergangenheit gereist, um an einem wissenschaftlichen Experiment "Lebensborn für Maschinen" teilzunehmen. Was tut man nicht alles für die Wissenschaft? Das scheint auch bei Maschinen nicht anders zu sein! In Zusammenarbeit mit Kyles langjähriger Witwe, die im Film nicht weiter genannt wird, schickt die von Arnold im Stich gelassene Terminatrix ihren Bruder (T-1000) und Arnolds Zwillingsbruder, Arnold II, auf die Suche nach ihm, mit der Option, die Schlampe von 2-Tonnen-Presse, die mittlerweile in einer Forschungseinrichtung arbeitet und Sarah Connor, mit der Kyles Frau betrogen wurde sowie deren Sohn zu eliminieren, um damit die Familienehre reinzuwaschen. Der Club der Teufelinnen konzentriert sich darauf, die ganze Welt zu hassen.

Arnold II ging aber nur zum Schein auf den Auftrag ein; er beschützt den kleinen, mittlerweile pubertären Sohn John Connor und die hinzugewonnene Sarah, um mit deren Hilfe den Verbleib seines Bruders zu klären. Tragischerweise finden sie letztlich nur einen Unterarm und eine Gehirnzelle von Arnold. T-1000, der die ganze Zeit bemüht war, die Familienehre zu retten und schlimme Krankheiten wie Gitterdurchfall und Flugrost zu überstehen hatte und sowieso alle umbringen wollte, konsterniert angesichts dieser Fakten und begeht in einer Metallgießerei Selbstmord.

Drehbuch "Terminator III - Rebellion der Transen"

Arnold schwamm in einer Welle des Ruhms, obgleich er mit starren, verhaltenen Mienen, sparsamen Dialogen und roboterhafter Hölzernheit sicher am wenigsten zu dieser entstehenden Triologie beigetragen hatte. Mittlerweile konnte er sich die ganz teuren Zigarren leisten und so erreichte ihn der Anruf eines Produzenten, Mario Kassar, der auch schon "Samba" für Sylvester Stallone produziert hatte, nicht auf dem falschen Bein (wie auch?):

Der kleine John, mittlerweile Vollwaise, war ein Atemwaffengegner und vor allem ein großer John geworden, weil der T1000 im zweiten Teil nicht erfolgreich war. Und dies ist auch der Grund dafür, dass die im Stich gelassene Ehefrau "Terminatrix" des allerersten Terminators die Schnauze voll hat und sich selbst auf die Jagd nach der Frucht der Unzucht zwischen dem Mann ihrer besten Freundin, Kyle und Sarah Connor in der Vergangenheit macht, zumal durch die Geschehnisse in der Vergangenheit im zweiten Teil ihre berufliche Zukunft als Chefsekretärin eines Maschinenparks verunmöglicht wurde, dies alles also existenzielles Gewicht angenommen hatte. Der Drillingsbruder von Arnold und Arnold II, Arnold III, hingegen will als designierter Mörder Johns in der Zukunft ihn in der Vergangenheit beschützen, um seine Vorfreude zu wahren und auch seine Existenz künftig nicht sinnlos werden zu lassen. So reist er mit.

Als äußerst talentierte Transe spielt Terminatrix zwar alle Trümpfe aus, doch nach einigem Hin und Her und aufgetretenen Mängeln in ihrem technischen Equipment reduziert sie sich in den letzten Sequenzen als das, was sie ist: eine bis ins stählerne Mark verbitterte Endzwanzigerin, die ihre beste Zeit in einer imaginären Zukunft gehabt haben könnte und wird schließlich von Arnold III durch ein Selbstmordattentat nach einem Unfall mit einem fliegenden Objekt terminiert. Ähnlichkeiten mit Nineeleven sind ausgeschlossen. John und seine Jugendliebe Kate Brewster können nach ihrer geglückten Flucht endlich in einem veralteten Atombunker einer strahlenden Zukunft entgegen sehen und viele mutige Nachkommen zeugen.

Zeit nach "Terminator III"

Arnie und der kleine Diktator Reagan, schauspielender Politiker oder politischer Schauspieler?

Das Ende des Films "Terminator 3" läutete seine wichtigste Rolle ein: er nahm ein Angebot zur Kandidatur für das Projekt "Governeurwahlen von Kalifornien" an und versprach, dass alles besser werde. Der Zweiparteienstaat USA machte es Arnold letztlich nicht schwer, sich zu entscheiden: Republik hatte ja so etwas heimeliges, weil er dabei stets an die "Republik Österreich", aus der er ja kam, denken musste. Mit Demokratie verband er hingegen potentielle Amtsbehinderungen, weil schließlich ER UND NUR ER regieren wollte. Es musste etwas geändert werden!

Wenn er die Rolle zugesprochen bekäme, würde er jedenfalls Elend vernichten, keine Gage für seinen künftigen Job fordern und schwule sowie lesbische Verheiratete scheiden, obgleich dies etwas widersprüchlich klingt, da er noch 1977 sagte:

"Schwule kämpfen gegen ähnliche Stereotype wie Bodybuilder. Leute haben eine falsche Vorstellung über die genau wie über uns. Ich hab auch keine festgefahrene Meinung über die Schwuchteln." Es muss eine Form der Weiterentwicklung sein.

Da gerade in den USA das politische und das Filmgeschäft sowieso schon immer unentwirrbar miteinander verbunden waren, holte sich Arnie immer wieder Rat beim ersten Mann, der seine Karriere nach der Schauspielerei konsequent zur politischen Berufung weiterentwickelt hatte: Ronald Reagan.

Mithin planten dies viele Gleichgesinnte auch, aber hatten entweder schauspielerischen, aber keinen politischen Erfolg, wie Frank Sinatra, Jerry Lewis oder Josef Ratzinger oder politischen, aber keinen schauspielerischen, wie Helmut Kohl, Uschi Glas oder Donald Duck.

Arnie der Taktiker: Im Gruppenbild mit seinem vermutlich schwulen Freund, der Gewerkschaftler war und die Giftspritze bekommen soll, als Antwort auf die Vorwürfe zu seiner rigiden Politik

Und da in den USA vor allem Werbung bzw. ein hoher Bekanntheitsgrad für eine erfolgreiche Wahl für was auch immer das Allerwichtigste ist und alles andere ja erlernt werden könne, wenn man nicht gerade einen Berater für das betreffende Ressort hat, erntete Arnie so seine Lorbeeren aus den drei Terminator-Verfilmungen und zwischenzeitlich angetretenen Hilfsjobs als Agent in "True Lies" - Drehbuchautor beging Suzid) und als Agent in "Total Recall" (dto.) und als Agent in "Eraser" (dto.) und wurde tatsächlich Gouverneur in Kalifornien, dem Lieblings-Bundesstaat für Einwanderer in Amerika, mit dem ihn liebevolle Erinnerungen an viel zu enge Mietswohnungen und verschwitzte Hanteln verbinden.

Nebenbei konnte er seine harmlosen Gewaltphantasien in der hemmungslosen Unterzeichnung von Todesurteilen als Terminator ausleben und sich immer teurere Zigarren leisten. Ein glücklicher Mensch!

Aktuelle Zeitverbringung

Nach großartigen Erfolgen in der kalifornischen Regierung war er altruistisch genug, auch andere auf dieser Welle reiten zu lassen, zumal ihn wieder einmal die Filmluft reizte. Mittlerweile arbeitet er seit drei Monaten an dem Drehbuch zu "Terminator 56", da die anderen zwischenzeitlich entstandenen Drehbücher zunächst einmal verfilmt werden müssen. Der 55. Teil spielt im Mittelalter, wo der Urahn von Johns Vater Kyle sich durch seltsame Sexpraktiken in Ritterrüstungen - er neigte zu zeitraubendem Exhibitionismus - in den Status der Vogelfreiheit begibt. Den letzten Gegner vor der rettenden Grenze zerquetscht er in einer Weinpresse. Nach eigenem Bekunden soll der neue Teil wieder in der Gegenwart spielen und sich um einen außer Rand und Band geratenen Kameraroboter vor der Hollywood-Kulisse drehen, der von einem Altstar aus der Republikaner-Partei gestoppt wird, bevor er einen aufstrebenden Jungstar terminieren kann. Er wird den aufstrebenden Jungstar spielen. Zweites Standbein ist momentan der kurze Auftritt in einem drittklassigen martialischen mobilen Game (das von Fans bitte nicht, auch wenn es schwer fällt, "MobilSchtreik!!11" ausgesprochen werden soll), natürlich

auf GooglePlay und in Ihrem Appstore erhältlich!

Unwidersprochene Zitate

  • „Wenn man diesen Schwarzen ein Land überlässt, regieren sie es zu Grunde“ (zum Apartheid-Regime in Südafrika, 1970er)
  • „Das Dildo-Treffen ist nebenan“ (als Tipp an eine Journalistin, 1985)
  • „Auf die Knie, hässliche Schlampe und sag was für ein Hund du bist!“ (Die gedachte Intention, als er bei den Dreharbeiten zu Terminator 2: Judgment Day die Brüste einer Mitarbeiterin aus ihrer Bluse hervorgeholt hat, um seine Kollegen zu amüsieren, 1991)
  • „I sogs eich nu amoi: Ihh Arnold, the gavena, hau olles zam, des kinnts mir ollemal glaam“ (1957 bei dem örtlichem Gedichtswettbewerb (Platz 3))
  • „Eating is not cheating“ („Lecken ist nicht Betrügen“ – zur Bestätigung des Oralsex eines Gastes am Set von Eraser, 1996, s. a. Clinton-Fick)
  • Ich hob Hitler beispielsweise b'wundert, weil er's als kloana Mo fast ohne Ausbildung an die Macht geschafft hatte. Und ich b'wundere ihn, weil er so ein guader öffentlicher Redner woa und für das, was er damit g'macht hot. (1975 – im Jahre 2003 darauf angesprochen sagte Arnie allerdings: „Ich kann mich an keinen dieser Kommentare erinnern )
  • „Reiß au de Maschien!“ (2006 beim Musikantenstadl)
  • „Ich werde alles unternehmen, um den Einsatz der Giftspritze mit der Verfassung in Einklang zu bringen, damit die Todesstrafe in Kalifornien beibehalten werden kann. Schauen Sie mich an! Mir haben die Spritzen auch nicht geschadet, im Gegenteil!“' (2007)
  • „Die hom mi g'wählt um z'lenken, net um zu denken.“- Arnie in einer eloquenten Phase bei einem Gin ''
  • ,,Mammmaa i wü dei müch heast! (1950 arnie zu seiner Mutter)

Filmografie

* 1970: Herkules in New York (Herkules aka Arnold Strong stirbt aus Langeweile)
* 1982: Onan der Barbier (als Nahkampfonanist im Kampf gegen Redundanzen und eine Frau), FSK-16-Fassung hier
* 1984: Onan der Betörer (Onan hat eine Frau gefunden, die seine Wichseskapaden duldet)
* 1984: Terminator I (Film, der viele Fragen aufwarf)
* 1988: Red Heat (Seine Aufarbeitung zu seiner Vergangenheit als Pinup-Boy in der Schwulenszene)
* 1991: Terminator 2 - Low Budgement Day (Versuch einer Reduktion auf das Wesentliche)
* 1991: Terminator 2 - Judgement Day (Film, der noch mehr Fragen aufwarf)
* 1994: Sperminator 3 - Robocock's Revenge (Teilnahme umstritten, da Gesichter nicht gezeigt werden)
* 2003: Terminator 3 - Rebellion der Transen (Viele Fragen vergessend, ein strahlender Ausgangspunkt für eine weitere Triologie)
* 2003: Gouverneur von Kalifornien (Gewinn des Titels der glaubwürdigsten Politschauspielerei)
* 2011: Hornauer – Die Offenbarung (Nebenrolle)

Macht Drogen!

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