Bierkrise 2008: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Dezember 2008, 16:45 Uhr

Die Finanzkrise ist eine globale Bank- und Kreditkrise, die im Jahr 2007 mit der US-Bierkrise begann.

Verlauf

Durch steigende Bierpreise in den USA, kauften sich immer mehr US-Bürger Bier auf Kredit. Da davon auszugehen war, dass Bierpreise immer stetig steigen würden, gab es die weitverbreitete makroökonomische Auffassung, dass es immer günstiger sei, Kreditbier zu kaufen, da die monatlichen Raten günstiger wären, als die monatliche Bierpreissteigerungsrate (BPSR).
So verschuldeten sich Millionen Amerikaner und tranken Bier, dass sie sich nicht mehr leisten konnten. Da das Bier längst getrunken war, konnten auch die Banken kein Bier mehr pfänden. Deshalb schnürten Banken Bierkreditpakete (BKP) und verkauften die eigentlich wertlosen BKP's weltweit an andere Banken, indem sie hohe Renditen und Freibier versprachen.
Nachdem die wertlosen BKP's jeder Bank angeboten worden waren, funktionierte der weitere Verkauf nicht mehr und die ersten Banken kollabierten, was im eigentlichen Sinne eine Verwässerung des Bieres durch Cola bedeutet. Besonders betroffen waren zunächst die sog. Biervestmentbanken, wie Lehman Brothers (Gründung 1902 durch Lee Harvey Oswald).

Maßnahmen

Die Regierungen in aller Welt waren sich schnell der drohenden Weltbierkrise bewusst, so verabschiedete die US-Regierung mit Unterstützung beider Präsidentschaftskandidaten, McCain und Obama, am 3.Oktober 2008 ein 700-Milliarden-Dollar-Programm zur Rettung notleidender Biertrinker. Damit sollte sichergestellt werden, dass US-Bürger weiter Bier trinken können und die Krise nicht weitere Gesellschaftsschichten, wie z.B. Weintrinker erfasst.

siehe auch

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

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