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Europa

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Europa ist ein geografischer Begriff, der von Deutschen erfunden wurde. Er bezeichnet eine Zone, in der Bürger zahlreicher Staaten wohnen, die alle eins gemeinsam haben: Sie möchten als eigenes Land gelten und nicht zu Europa gehören.

Geschichte Europas

Die Geschichte Europas ist lang und wechselhaft wie das Wetter. Europa hat alles schon erlebt, Krieg und Frieden, Liebe und Hass, Reichtum und Armut, Krankheiten und takitschen Fußball. Sehr kluge Leute haben bereits sehr kluge Bücher über die Geschichte Europas geschrieben und sie sind sich einig, dass sich nur ein einziger roter Faden durch die Geschichte Europas zieht: Die Vorliebe der Bewohnener für kleine selbständige Nationen - und die Vorliebe ihrer Polikter diese zu einigen.
Julius Caesar, Karl der Große, Otto II., Napoléon, Adolf Hitler, Jörg Haider, Angela Merkel - die Liste der Staatsleute, die versuchten Europa zu einigen, ist sehr lang. Und stets scheiterten die Bemühungen am Volk. Niemand in den Nachbarländern konnte und kann sich vorstellen, mit den verhassten Deutschen zusammen in ein und denselben Europa zu wohnen!

Die Länder Europas

Vorlage:Sa Nationalitätenmerkmale

Mitteleuropa

Deutschland

Deutschland ist das verhassteste Land Europas. Es ist in nichts wirklich das Beste, jedoch halten sich seine Bewohner immer für Weltspitze und rühmen sich dessen. Vor allem ihre Art Fußball zu spielen, hat im Laufe der Geschichte viele andere Europäer geschockt. 90 Minuten Langeweile, gekrönt von einem Tor der Schwarz-weißen. Schon der englische Philosoph Gary Lineker sprach in seinem Hass: "Fußball ist, wenn 22 Leute 90 minuten hinter dem Ball herlaufen und am Ende die Deutschen gewinnen".

Wenn die Deutschen in Urlaub fahren, verbreiten sie Schrecken und Abscheu. Volltrunken liegen Deutsche an den Stränden des Mittelmeers und hören deutsche Radiosender, aus denen PUR und die Heino trällern.
Deutschland hat darüberhinaus auch ein bisschen spannendes zu bieten, so z.B. seine Erfinder. Man erfand das Auto, die Raumfahrt und startete auch den ersten und bislang erfolgreichsten Versuch, einen Arbeiter- und Bauernstaat auf die Beine zu stellen.

Frankreich

Frankreich ist der ewige Europaverhinderer. Mit seiner viele Jahrhunderte dauernden Dauerfehde gegen Deutschland bietet Frankreich das natürliche Gegengewicht. Im Land selber konzentriert sich nahezu alles auf eine einzige Stadt, Paris die Stadt der Liebe und der Impressionisten. Die Liebe innerhalb Paris kommt immer besonders zum Vorschein, wenn sich beim romantischen Schein brennender Autoreifen junge Polizisten zu Rendezvous mit jungen nordafrikanischen Einwanderen verabreden. Die Malerei ist ebenfalls eine berühmte Spezialität nahezu aller Franzosen - Namen, die einem auf der Zunge zergehen! Monet! Manet! Sassé! Cezanne! Zidane! Lizarazu!

Großbritannien

Großbritannien ist das Land der traditionellen Widersprüche - von daher kann man im Rahmen dieses Artikels nicht viel über Großbritannien sagen. Man hat in GB sogar noch eine wenig amüsierte Königin, die Queen. Aus reiner Frackigkeit gegenüber dem Rest Europas fahren die Autos auf der linken Seite (haben aber rechte Fenster!), die Politiker wehren sich gegen Europa (nehmen aber die Subventionen!), die Fußballer bezeichnen sich als die besten der Welt (gewinnen allerdings keine Titel und lassen in ihrer Liga vorwiegend Ausländer spielen!), man bezeichnet sich im Restaurant gern als Feinschmecker (schmeißt aber daheim einfach jedes Nahrungsmittel in siedendes Öl!), man hasst Cricket (schaut es aber regelmäßig im Fernsehen an!), man denkt man baue die besten Autos der Welt (fährt aber selber VW oder BMW, man hasst die Franzosen (steckt aber selber Milliarden in den Bau eines Tunnels nach Frankreich,... usw. die Liste der Widersprüche ist lang.

Iberische Halbinsel

Die iberische Halbinsel ist das Urlaubsgebiet. Die Länder dort heißen Spanien und Portugal, sie könnten aber ebensogut anders heißen oder auch nur ein Land sein. Beide Länder zeichnen sich durch gutes Wetter und eine extreme Gastfreundlichkeit aus, die sogar soweit geht, dass nicht nur die Touristen lange schlafen, Mittagsschlaf halten und nicht gern arbeiten, sondern auch die Einheimischen. Die Schlachthäuser ähneln Fußballstadien und für lediglich 45 Euro Eintritt kann man den Starschlachtern zuschauen, wie Stiere öffentlich zu Steaks verarbeitet werden. Ein Spaß für die ganze Familie. Das Geld, was die Iberer verdienen, geben sie liebend gerne für südamerikanische oder zentraleuropäische Fußballspieler aus. Da auch die Polizisten sehr spät aufstehen, ist die Halbinsel ein Paradies für Drogenliebhaber und Ex-Hippies.

BeNeLux

Drei lustige kleine Staaten, denen in der Geschichte oft übel mitgespielt wurde.

Holland

Holland ist das beste Land Europas. Hübsche Mädchen sitzen den ganzen Tag in Holzschuhen und bunten Trachten vor ihrer Windmühle und kiffen sich die Hucke zu. Dabei träumen sie davon, irgendwann einmal die beste Fußballnation der Welt zu werden. Da das regelmäßig widerlegt wird, malen sie schöne Bilder, die oftmals aufgrund des Drogenkonsums ihrer Maler ziemlich verschwommen aussehen.

Belgien

Belgien ist ein Land der Nahrungsmittel. Man braut dort das beste Bier, backt die besten Waffeln und konditoriert dort die besten Pralinen. Der Belgier ist durchscnittlich sehr dick. Seine Hauptstadt heißt Brüssel und ist gleichzeitig die Hauptstadt ganz Europas. Dieses Previleg haben sich die Belgier irgendwann einmal unauffällig unter den Nagel gerissen, warum weiß keiner mehr so genau.

Luxemburg

Luxemburg ist ein Land, dass sich durch seine Lage zwischen den "Giganten" Deutschland und Frankreich in der Geschichte immer einen ganz besonderen Platz erkämpft hat. Man nannte es einen Pufferstaat. Dies und die Ungebildetheit der Leute, die das Wort Pufferstaat gehört haben, führt allerdings in neuerer Zeit dazu, dass an der Zufahrtsstraßen zum kleinen Fürstentum hunderte Puffs ihren Neonschein leuchten. In Luxemburg selber arbeitet niemand, man lässt arbeiten. So werden 87 % der luxemburgischen Arbeitsplätze von französischen Gastarbeitern besetzt, weitere 44 % entfallen auf die deutschen Gastarbeiter und weitere 10 Prozent auf Pakistanis.

Der wilde Osten

Früher gab es im Osten nur einen Staat. Der hieß UdSSR, war ziemlich groß, zog sich bis weit nach Asien rein, aber er war in seinen Grenzdimensionen leicht zu überschauen. Als 1989 Vielvölkerstaaten aus der Mode kamen, zerbröckelte dieses Konstrukt jedoch mehr und mehr.

Ukraine

Die Ukraine ist sicherlich das strahlende Glanzlicht Europas. Die charmant zubetonierten Innenstädte, die zauberhaft symmetrischen Betonwohnwohnblöcke der weitläufigen Vorstädte und die ländlichen Baudenkmäler ergänzen sich in Farbe und Stilsicherheit. Auch die Politik konnte man mit grau beschreiben, bis in den letzten Jahren erstaunlicherweise in der Hauptstadt Kiev die Demokratie neu erfunden wurde. Zuerst gab es eine Abstimmung über die Farbe der nationalen Flagge: 50% der Bevölkerung votierten für einen grauen Adler auf grauem Grund - 50% votierten für die umgekehrte Lösung. Aufgrund dieses Patts entschieden sich die ukrainischen Politiker für blau-gelb. Die Demokratie ist hingegen allerdings orange, nicht grau und auch nicht blau-gelb. Aber das macht nichts.

Russland

Russland ist der größte Staat Europas. Seine Einwohnerschaft teil sich in zwei Gruppen: Die Fußgänger und die Mercedesfahrer. Russland wird von divesen Öl- und Gasbaronen regiert. Früher war Russland noch die UdSSR und ein Vielvölkerstaat, seit 1989 entschließen sich jedoch mehr und mehr Regionen Russlands eigene Wege zu gehen, um mit eigenen Fußballnationalmannschaften bei Turnieren mitzuspielen. Russland ist ein so großer Staat, dass es dort sogar eine eigene Kirche gibt, die russisch-orthodoxe Kirche. Dort betet man neumodischerweise keine Götter mehr an, sondern nur n och Kerzen und Gemälde.

Weißrussland

Baltikum

Das Baltikum ist der kleine Bruder Skandinaviens. Oder die kleine Schwester. Wahrscheinlich aber der kleine Bruder.

Estland

In Estland wohnen sehr viele Esten. Sie sprechen sowas ähnliches wie Finnisch und kapseln sich dadurch vom Rest Europas sehr erfolgreich ab. Die Mehrzahl der Bevölkerung ist extrem blond, was sich auch in der hohen Rate der Verkehrsunfälle wiederspiegelt.

Lettland
Litauen

Südosteuropa

Griechenland

Türkei

Balkan

Der Balkan ist der komplizierteste Teil Europas. Es gibt und gab zu unterschiedlichen Zeiten auf dem Balkan ungefähr vier bis acht Staaten, die miteinander in unterschiedlichen Konstellationen befreundet und verfeindet sind/waren. Sobald einer der Staaten einem anderen den Krieg erklärt, folgt durch ein wirklich verwirrdendes Vertragswerk eine endlose Kettenreaktion von weiteren Kriegserklärungen, vergleichbar eigentlich nur dem Domino-Day auf RTL. Das ist sehr pragmatisch, denn - egal, wie der Krieg verläuft und wie er ausgeht - stehen alle Staaten hinterher auf der Siegerseite, da mindestens ein Verbündeter, wenn nicht sogar man selber!, den Krieg gewonnen hat. Zweitweise vermieden die Bürger diese Art von Konflikten, indem sie Vielvölkerrepublik Jugoslawien erfanden. Auf Dauer wurde das nur zu langweilig, deshalb ging das Spiel Mitte der 90er von Neuem los.

Kaukasusrepubliken

Der Kaukasus ist ein großes Gebirge. In ihm liegen 4-12 verschiedene Kaukasusrepubliken. Es gibt in dem gesamten Gebiet des Kaukasus zahlreiche Hochgebirgsmafiaorganisationen, von denen die größte im jeweiligen Machtgebiet die Regierung stellen darf. Die Republiken haben lustige Namen, die wahlweise auf -istan oder -ien enden, allerdings wechseln die Staatsnamen und die Grenzverläufe im Wochentakt. Eine stetige Aktualisierung ist im Rahmen dieses Artikels nicht zu leisten!

Skandinavien

Skandinavien ist kalt, menschenleer und teuer. Die wenigen Skandinavier, die es gibt, wohnen in kleinen Hütten, auf vollklimatisierten Bohrinseln oder aus klimatechnischen Erfordernissen in einer Dampfsauna.

Dänemark

Schweden

Norwegen

Norwegen ist der skandinavischste von den skandinavischen Staaten Skandinaviens. Der Alkohol ist am teuersten, das Nordlicht ist am hellsten und die Menschen sind die blondesten. Der Norweger mag serine Nation vor allem aufgrund seiner großen drei epochalen Erfindungen

  1. die Büroklammer
  2. die Spraydose
  3. der Käsehobel

Sobald ein Norweger sich auf norwegischen Territorium befindet, hasst er sein Land, dessen Alkoholpreise und die ewige Dunkelheit im Winter. Die Liebe zur Nation steigt allerdings mit zunehmender Entfernung. Reist der Norweger z.B. in den mediterranen Süden, kann er bereits nach wenigen Stunden nur noch über ein Thema reden: sein Heimatland. Kaum wieder zuhause angekommen, vergrämt ihm die Zollkontrolle jedoch meistens die Wiedersehensfreue und überzählige Alkoholimporte werden beschlagtnahmt... Norwegens Könige erfreuen sich unter der Bevölkerung besonderer Beliebtheit, denn sie fahren selten im Rolls-Royce und regelmäßig Ski. Norwegertest: Wenn Du einen Norweger fragst, was man auf einen Sonntagsausflug mitnimmt, antwortet jeder Norweger "Kvikk Lunch".

Finnland

In Finnland sind alle Leute Skispringer. Nach dem morgendlichen Vodka geht man erst eine Runde in die Loipe oder geht gleich zur Sprungschanze um skizuspringen. Kulturell sind die Finnen sehr gebildet, denn die haben alle Satellitenschüsseln auf ihren Dächern um zu sehen, was im Rest Europas so vor sich geht. Allerdings begnügen sich die Finnen schwerpunktmäßig mit einer Beobachterrolle.
Die Finnen sind nebenbei das tapferste Volk Europas. Als sie in der Anfangsphase des zweiten Weltkriegs von der UdSSR angegriffen wurden, wehrten sich sich tapfer mit Mann und Maus. Fuffzigtausend Finnen gegen eine Armee aus mehreren Millionen Soldaten. Geholfen hat das zwar nichts, aber die Finnen gewannen den Respekt aller anderen Nationen. Aufgrund des erworbenen Respekts lebt die finnische Volkswirtschaft schon seit dem Beitritt in die EU ausschließlich von Subventionsgeldern aus Brüssel.

Sonstige Staaten

Island

Albanien

Da es das unbekannteste aller europäischen Länder ist, kann man wenig über Albanien sagen. Man vermutet, dass dort Albaner oder Albanier oder Albinos wohnen. Wahrscheinlich spricht man dort auch albanisch oder albanesisch oder albinoisch. Die Leute tragen wahrscheinlich albanische Volkstrachten und singen albanische Volkslieder. Generell zählt es zu den Balkanländern, aber da es sich aus vielen der dortigen Kriege herausgehalten hat, kann es nicht als normales Balkanland bezeichnet werden. Albanien ist einmal jedoch aus seiner Unbekanntheit herausgerückt und sehr sehr bekannt geworden durch den Hollywood-Film "Wag the Dog".

Irland

Die Iren sind das lustigste Volk Europas. Jeder Iren ist ein Dichter, (Vorsicht Kalauer!) manchmal dicht, manchmal dichter. Jahrhundertelang war ihre Insel von den Engländern besetzt, und die Iren merkten es noch nicht einmal, da sie ständig zu besoffen waren. Als jedoch am 18. April 1949 ganz Irland aufgrund eines extrem kalten Frühjahrsregens überraschend ausnüchterte, merkten die Iren die Besatzungsmacht und schmissen sie im hohen Bogen raus. Aber auch sonst sind Iren sehr lustig. Sie machen gerne Witze, wahlweise über die Engländer, sich selber oder andere alkoholisierte Leute.

Israel

Genau genommen liegt Israel noch nicht einmal in Europa. Aber die Nachbarländer mögen den Staat überhaupt nicht und deswegen zieht Israel es vor, zu Europa gezählt zu werden. Das Land ist eine herrliche Mischung kleiner romantischer umzäunter Wehrdörfer und großer unromatischer unumzäunter Wellblechhüttensiedlungen. In den Wehrdörfern wohnt die eine Hälfte der Bevölkerung, in den Wellblechhütten die andere. Die Bewohner beider Teile mögen sich sehr gerne, deshalb treffen sie sich auch mehrmals die Woche in unbelebten Straßen zum Gotcha-Spielen und zu zwanglosen Wurfwettbewerben.

Bergstaaten

Österreich

In einer US-Umfrage nach den berühmtesten Deutschen siegten mit Hitler und Mozart zwei Österreicher. Das sagt schon alles über die Geschichte dieser Nation und ihr Selbstverständnis aus. Der einzige Sinn der kleinen Liebenswerten Alpenrepublik ist, den Deutschen ein Spiegelbild zu sein. Mit den ewigen Kleiner-Bruder-Symptomen ausgestattet, rühmen sich die Österreicher jeder auch noch so kümmerlichen Leistung - solange man es besser kann als die Deutschen. Typisch österreichische Phänomene sind die Tatsachen, dass

  1. Skispringen Volkssport ist
  2. sogar die Studienabbrecher mit Herr Professor angeredet werden und
  3. sobald der Österreicher sich unbeobachtet fühlt, er nationalistische Gedanken kriegt (z.B. in Wahlkabinen)

Schweiz

Zwergstaaten

Um gleich mal mit einem gängigen Vorurteil aufzuräumen: In Zwergstaaten wohnen prozentual genausoviele Zwerge wie in allen anderen Staaten. Die Bewohner von Zwergstaaten kämpfen tagtäglich mit ihren Imageproblemen. Die Staaten sind entsetzlich klein und nur wenige Menschen außerhalb ihrer Grenzen nehmen ihre Existenz wahr. Also ließen sich die europäischen Zwergstaaten jeder eigene Methoden einfallen, ins helle Licht der resteuropäischen Öffentlichkeit zu rücken.

Malta

Malta spricht die seltsamste, verworrenste und die arabischste Sprache Europas. Kein Auswärtiger kann sie erlernen und so entwickelten die Malteser (die Leute da heißen echt so *muhahahaha*) ein sehr elitäres Verständnis ihrer kleinen Insel. Sie ließen schon im Mittelalter Emigranten nur rein, wenn sie mindestens Ritter waren. Heute ist Malta zu einem Volk der Englischlehrer degeneriert und entlang der Küste liegt eine Sprachschule neben der anderen. Die Mitte der Insel ist völlig verödet und wird vom neu erbauten nationalen Fußballstadion gekrönt. Allerdings ist der größte fußballerische Erfolg bislang das Tor beim 1-6 gegen eine Kopenhagener Vorortmannschaft in der Vorqualifikation zum UEFA-Cup.

Vatikan

Der Vatikan liegt in der Mitte von Rom, was wiederum mitten in Italien liegt. Der Chef des Vatikans ist der Papst, für alles andere ist seine Frau zuständig. Früher war der Vatikan ein streng katholisches Land, das hat sich die letzten Jahre aber stark gebessert: Im Vatikan dürfen Männer neuerdings ungestraft den lieben langen Tag in Frauenkleidern rumrennen. Damit diese Sache nicht albern und ungebiltet aussieht, spricht man im Vatikan gerne Latein.

Monaco

Monaco ist ein Pickel auf dem Hintern Frankreichs. Niemandem wäre das kleine Fürstentum so recht aufgefallen, wenn nicht eine berühmte Hollywoodlegende den dortigen Monarchen geheiratet hätte. Dieser baute seiner Prinzessin ein ziemlich großes Schloss, einige Spielcasinos und auch eine Formel-1-Rennstrecke. Die Einwohner dort heißen zur Belustigung der umliegenden Völker "Monegassen", das kommt vom umgangssprachlichen Wort "Moneten", übersetzt "Geld". Diese Benennung resultiert auf der monegassischen Eigenart aus allem und jedem Ding viel Geld herauszuholen. Schwerpunkt sind dabei ausländische Sammler: So druckt man seine eigenen Briefmarken, prägt seine eigenen Euromünzen und stellt kleine Sammelteller aus Porzellan mit dem Portrait der Fürstenfamilie her.

Andorra

San Marino

Liechtenstein

Minderheiten

In Europa gibt es wie gesehen etwa 50 Staaten. Mal mehr, mal weniger. Nur leider gibt es in Europa etwa 4000 Völker. Das kann dann also nicht passen. Wenn ein Volk zwar eine eigene Identität hat, aber keinen eigenen Staat, passiert es meistens, dass es unterdrückt wird. Es darf also keine eigenen Briefmarken drucken und auch keine Volkstänze mehr aufführen. Hier ein paar Beispiele für Minderheiten, die (Stand 2007) noch keinen eigenen Staat haben.

Kurden

Die Kurden sind die unterdrückstete unter den unterdrückten unterdrückten Minderheiten. Ihr Staatsgebiet "Kurdistan" - wenn sie denn einen Staat hätten! - liegt irgendwo in den Bergen auf dem Gebiet der heutigen Türkei, dem Iran, dem Irak und einiger anderer Staaten, deren Namen niemand so richtig aussprechen kann.

Alle diese Staaten sind sehr unterschiedlich, es eint sie nur eins: Man mag dort keine Kurden. Und so verstreuten sich die Kurden über Europa. Die größte kurdische Stadt ist Berlin (die übrigens auch die zweitgrößte türkische Stadt ist!), dicht gefolgt von Paris und London. Ehrenbürger Kurdistans ist Karl May, der mit seinem Geschichtsepos "Durchs wilde Kurdistan" den Kurden ein bleibendes Denkmal errichtet hat.

Basken

Das Erkennungszeichen eines Basken: Seine unverwechselbare Mütze!

Basken erkennt man immer sofort an der lustigen schiefen Mütze, die sie auf dem Kopf tragen. Diese Mütze wird den meisten Basken schon im Kindesalter aufgesetzt und sie nehmen sie nur in der Kirche ab. Die Basken sind eine Minderheit auf dem Staatsgebiet Spaniens und Frankreichs, was allerdings nicht heißt, dass sie in allen anderen europäischen Staaten eine Mehrheit sind. Nur wohnen in den anderen Staaten so wenige Basken, dass es nicht wirklich auffällt. Basken betreiben in der Regel stylische Weingeschäfte oder spielen auf öffentlichen Plätzen Gesellschaftsspiele.

Die Basken haben eine wichtige Untergrundorganisation, die ETA, die sich in den weitverwinkelten Tälern der spanischen Pyrenäen um den Untergrund kümmert. Auch haben die Basken eine lustige eigene Sprache, damit man sie gut von den anderen Bewohnern Spaniens und FRankreichs unterscheiden kann:

Schotten

Eine Gruppe von lustigen Schotten in ihren typischen Röcken

Schotten erkennt man ebenfalls an ihren lustigen Kopfbedeckungen. Allerdings kann man sie leicht von den Basken unterscheiden, denn sie haben meistens Röcke an. Die Schotten wohnten früher alle in London, jedoch wurden sie mit der Zeit von pakistanischen, indischen, kurdischen und jamaikanischen Einwandererwellen verdrängt und sie flüchteten in die abgelegenen nordenglischen Gebirgstälern. Unter der Führung des verwegenen Haudegens Williams Wallace scheiterte 1995 ein schottischer Eroberungsversuch in Hollywood.

Der durchschnittliche Schotte trinkt durchschnittlich einen Liter Whiskey am Tag, tanzt zwei Stunden Volkstänze und spielt drei Stunden Dudelsack. Als Haustier hält er sich gerne Kampfhamster.

Sauerländer

Österreicher afrikanischer Herkunft

Wirtschaft

Militär

Europa hat kein eigenes Militär. Das Militär untersteht nach wie vor den einzelnen Staaten. Das ist ziemlich paradox. Niemand hat es je ernsthaft in Erwägung gezogen, es vollständig abzuschaffen.
Die einzelnen Armeen haben nun vielmehr das Problem der Zielfindung. So zielen die deutschen Raketen auf Russland, die man einen potenziellen Agressor nennt, die russischen Raketen auf Frankreich, die französischen Raketen zielen auf Polen, die polnischen Raketen auf Holland usw. Dies schafft ein spannungsgeladenes Gleichgewicht. Seltsamerweise verantworten diese Stationierungen und Zielprogrammierungen dieselben Politiker, die sich den Rest der Zeit für ein geeintes Europa stark machen.

Stichwort: Europäische Einigung

Nachdem die Deutschen im 20. Jhd zweimal bei der Eroberung Europas gescheitert waren (Erster Weltkrieg und Zweiter Weltkrieg, erfand der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer das Wort "Europäische Einigung". Bei der

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Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden.

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Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum!

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