GEZ (Mafia)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die kriminelle Organisation GEZ; zu der Gebühreneintreibzentrale, welche in keiner Form kriminell oder erpresserisch ist siehe GEZ. Für einen Live-Eindruck dieser Organisation siehe Diverses:GEZ.

Die GEZ (Kurzform für: Gelde-Eintreibune Zindicazione) ist eine kriminelle Vereinigung, welche sich vorallem im Großraum Deutschland betätigt. Ihr Hauptgeschäftsfeld ist die Schutzgelderpressung.

Geschichte der GEZ

Nachdem die GEZ in einem brutalen Bandenkrieg im Jahre 1975 das Scheinunternehmen 'Deutsche Bundespost', welches bis zum Jahr 1975 die Vormachtstellung in Deutschland hatte, zerschlagen konnte, übernahm die GEZ am 1. Januar 1976 deren ehemaliges Geschäftsfeld der Schutzgelderpressung.

Die GEZ baute in den folgenden Jahren ein deutschlandweites Netz aus hierarchisch organisierten paramilitärischen Untergruppen auf. Laut unbestätigten Berichten und Zeugenaussagen ehemaliger Mafiosi soll die GEZ im großen Stil Polizei und Regierung bestochen haben und daher bis heute ungehindert in Deutschland operieren können. Auch Kooperationen mit der Sacra Corona Unita und der Latin American Connection aus Südamerika werden vermutet. Ein gefasster Mafiosi des Medellín Kartells behauptete 1984 in einem Verhör, dass die GEZ dem Kartell im großen Stil vertrauliche Daten von Bürgern der BRD verkauft habe, sodass diese gezielt mit Werbung für Kokain und später Schlafmohn beeinflusst werden konnten.

Im Jahr 1992 gelang der GEZ ein erneuter großer Coup. Nach der Wiedervereinigung konnte der KGB seine Vormachtstellung in Ostdeutschland nicht mehr halten, und im Jahre 1992 übernahm schließlich die GEZ des Schutzgeldgeschäft in den neuen Bundesländern. In den folgenden Jahren wurde die Struktur der Organisation weiter verbessert. Die GEZ ist heute eine deutschlandweit operierende straff organisierte Mafia, welche jedes Jahr Schutzgelder in Höhe von über 7,3 Milliarden Euro eintreibt. Damit ist die GEZ auch weltweit eine bedeutende Vereinigung im Bereich der organisierten Kriminalität.

Seit den Neunziger Jahren setzt die GEZ bei der Schutzgelderpressung nicht mehr nur auf Drohbriefe und direkten Kontakt mit ihren Opfern, sondern arbeitet vermehrt auch mit der allgemeinen Angst vor der Mafia. So wurden mehrere TV-Spots entwickelt und für sehr viele Millionen Euro im Fernsehen und Kino ausgestrahlt. Dabei macht sich die GEZ vor allem das Prinzip der Einschüchterung zu Nutze. Einige Wissenschafter meinen sublime Nachrichten in den TV-Spots zu erkennen. Wenn man die Tonspur umkehrt, die Lautstärke auf –48 db setzt und sie danach neu bespricht, soll die Nachricht: 'Auch den Toaster anmelden, auch den Toaster anmelden' zu hören sein. Die selben Wissenschaftler, die das behaupten, glauben aber auch, dass Menschen auf dem Mond waren.

Seit dem Jahr 2007 wurde das Schutzgeld weiter ausgeweitet: So müssen jetzt auch für Handys, Computer und Vibratoren Schutzgeldabgaben gezahlt werden. Führende Mafia-Forscher rechnen damit, dass die GEZ zum Jahre 2019 auch auf Zeitungen, Bücher und Gebrauchsanweisungen eine Steuer erhebt, da diese eventuell Informationen enthalten, welche deren Autoren aus schutzgeldpflichtigen Medien bezogen haben.

Methoden bei der Schutzgelderpressung

Die GEZ ist ganz auf das Geschäft der Schutzgelderpressung zentriert. Üblicherweise wird ähnlich dem Pizzo in Sizilien, der auf das gepachtete Land durch die Cosa Nostra erhoben wurde, durch die GEZ eine Steuer auf sämtliche elektronischen Geräte erhoben, welche in irgendeiner Weise in der Lage sind Medien wiederzugeben. Die GEZ erpresst dabei alle, von Privatpersonen bis hin zu internationalen Unternehmen. Um die absurden Forderungen durchzusetzen, arbeitet die GEZ mit Einschüchterung und Shotguns. Ein gut organisiertes Netz von Geldeintreibern existiert im Untergrund in ganz Deutschland. Die benötigten Daten werden durch Korruption von den Einwohnermeldeämtern bezogen. Findet die GEZ auf diesen Listen, Leute, welche das Schutzgeld nicht bezahlt haben, werden zuerst automatisierte Drohschreiben versendet (ähnlich der Masche von Inkasso-Unternehmen bei Internet-Betrügerein). Wird das Schutzgeld dann immer noch nicht bezahlt, schickt die Organisation einen ihren zahlreichen Geldeintreiber los. Diese schüchtern dann mit ihren Drohungen und bisweilen auch sexuellen Anspielungen die Opfer solange ein, bis diese schließlich das Schutzgeld zahlen. Die GEZ droht dabei meist mit Rechtsmitteln, welche jedoch gar nicht oder wenn dann nur über Bestechung und Korruption durchsetzbar sind, da die GEZ schließlich eine kriminelle, wenn auch in Deutschland dank Bestechung und Korruption noch nicht verbotene Organisation ist.

International plante die GEZ 2007 einen Waffen-gegen-Radios Handel mit der 'Ndrangheta. Dabei wollte die GEZ schutzgeldfreie Radios gegen halbautomatische Waffen eintauschen. Die Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten, da die kalabrischen Familien sowieso nie Schutzgeld auf ihre Radios bezahlt hatten, und daher keinen Gebrauch für die schutzgeldfreien Radios hatten. In Folge des Verhandlungsabbruchs kam es im August 2007 zu einem Anschlag auf Mitglieder der 'Ndrangheta in Duisburg. Auch wenn vermutet wird, dass Mitglieder der GEZ hinter dem Mordanschlag stecken, konnten keine Beweise dafür gefunden werden.

Erscheinungsbild der Schutzgeldeintreiber

Phantombild eines typischen GEZ-Mafioso

Die GEZ Schutzgeldeintreiber tragen stets das Standard-Outfit der GEZ-Mafia oder auch völlig zufällig zusammengewürfelte Outfits, welche bedrohlich wirken sollen, jedoch bei C&A gekauft wurden. Das Standardoutfit besteht aus einem schwarzen Nadelstreifenanzug, einem überdimensionierten massivgoldenen Siegelring mit der Aufschrift GEZ, einer schwarzen Sonnenbrille und einer halbautomatischen Remington 1100 Vorderschaftsrepetierflinte. In der Brille befindet sich ein Bildschrim, welcher dem GEZ-Mann permanent alle im Umkreis befindlichen schutzgeldpflichtigen Geräte anzeigt. Die Shotgun wurde in letzter Zeit häufig durch das wesentlich leichter zu transportierende GEZ-Anmeldeformular ersetzt, welches im Praxiseinsatz die selbe Wirkung erzielt, wenn man es auf Menschen richtet.

Einer der rund 4.6 Milliarden Peilwagen, welche von der GEZ zur Suche nach schutzgeldpflichtigen Geräten benutzt werden

Als Fahrzeug hat sich mittlerweile die Mercedes E-Klasse mit Vollausstattung plus Peilausrüstung etabliert. Zwischenzeitlich, zu Beginn der kostenintensiven Werbekampagnen, plante man bei der GEZ die Erlöse noch sinnloser aus dem Fenster zu werfen und stattdessen Maybach Landaulets als Dienstfahrzeuge einzuführen. Der Plan scheiterte aufgrund von Lieferschwierigkeiten bei Maybach, sodass die Gelder an den Staat verschenkt wurden, der sie im Oktober 2008, wiederum an die KfW-Bank verschenkte. Was die KfW-Bank damit gemacht hat ist unklar, sicher ist nur, das Geld ist weg.


Gez noch?

Gehts noch fragt man sich da, wenn man davon hört, dass das Einwohnermeldeamt der engste verbündete der GEZ ist. Das Nutzvieh "Mensch" muss also immer seine unberechtigten Forderungen bezahlen. Die GEZ ist ein wahrer Grund, auszuwandern. Ein Student, der ins Ausland ging und gleich 4 Abmeldungen an die GEZ sandte, die "verschwunden" sind und die GEZ somit weiter Geld von seinem Konto abmurkste, und er dies Rückbuchen lies, bekam schriftliche Drohungen zu gesendet. Er entgegnete der Gez: "vielen Dank für Ihr schreiben. Mein Gerichtsstand ist aufgrund meines jetzigen Wohnortes Osaka / Japan" Dann gab es Ruhe von der Mafia. Schließlich regiert in Japan die Yakuza und die GEZ-Mafia versteht sich mit denen nicht so gut.

Werbekampagnen

Die GEZ hat in den Jahren ihrer Aktivität schon mehrere extrem teure Werbekampagnen gestartet. Ursprünglicher Anlass für die Kampagnen war die Überfüllung des Haupttresors der GEZ-Mafia. Nachdem man erst versucht hatte, das Geld zu verbrennen, was jedoch schon an der Suche nach einem geeignet großen Ofen scheiterte, entschied man sich dafür, das eingenommene Geld einfach für kleine Kurzfilme auszugeben. Dazu wurde eigens die "GEZ Kunst- und Kurzfilm GbR" gegründet.


Bekannte Slogans in den Werbekampagnen sind:

  • "Natürlich zahl' ich. Ich bin doch nicht lebensmüde!"
  • "Ich zahle! Soviel ist mir mein Leben schon wert!"
  • "Ich zahle Schutzgeld! Weil's fair ist!"
  • "Schon GEZahlt?"
  • "Schon abGEZockt?"


Nachdem im Jahre 2004 die Einnahmen zurückgingen, da immer mehr Menschen derart verarmten und nicht mehr zahlen konnten, entschied man sich, den Schutzgeldverweigerern mit eindeutigen Botschaften zu suggerieren, dass die Strafe für die Zahlungsverweigerung meist den Tod beinhaltet. Daher führte man folgende Slogans ein:

  • "Am Ende kriegen sie dich doch ..."
  • "Gott vergibt. Die GEZ nicht!"
  • "Du kannst dich verstecken. Doch eines Tages finden sie dich!"
  • "Die GEZ vergisst nie - sie wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt."
  • "Wer nicht zahlen kann, bezahlt mit dem Leben!"
  • "GEZ is watching you!"

Kurioses

In Berlin-Kreuzberg wurden GEZ-Mitglieder dabei beobachtet, wie sie Fahrzeuge von Leuten aufbrachen, die sich tatsächlich kein Radio leisten konnten, und heimlich Radios einbauten, um so Schutzgeld für diese zu kassieren. Bisher gibt es nur einen Staat der sich erfolgreich den Fängen der GEZ entziehen konnte.

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