The Legend of Zelda: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2014, 11:34 Uhr

Zelda ist ein Adventure, das wie ein Rollenspiel aufgebaut ist.
Es ist eher so wie Super Mario, Call of Duty oder Sonic, der tanzende Igel.
Nintendo ist der Hersteller dieses Spiels und hat es schon auf allen möglichen Nintendo-Konsolen herausgebracht.

Held

Der legendäre Held und Frauenschwarm Link in einer seiner besten Pose

Der Held dieses Spiels ist ein kleiner Elbe, Zwerg oder jemand der zu viel Der Herr der Ringe gelesen hat und immer wenn er zu sprechen versucht kommt nur ein "HIE!!, HAA!!, HUU!!, HEE!! oder HAIJA!!" (manchmal auch ein leises Stöhnen). Auf jeden Fall ist er manchmal 12 Jahre alt, aber hin und wieder auch 19. Obwohl er 19 ist, muss er sich nie rasieren. Jedoch rasiert er sich vermutlich regelmäßig seine Beine, denn dort sind komischerweise nie Haare zu sehen, allerdings eher aufgrund der Tatsache, dass er in männlichster Art und Weise eine Strumpfhose trägt. Der Name des Helden in der grünen Kleidung ist Zelda, das ist eigentlich offensichtlich, schließlich heißt das Spiel nicht grundlos so. Leider nennen ihn aber Leute die keine ahnung von den Spielen haben häufig Link, oder es sind Leute die ihn bewußt Link nennen um neue Spieler zu verwirren, schließlich ist Link eigentlich der Name der Prinzessin. (Weil sie immer LINKs neben dem Thron steht.) Aus Prinzipien, die zu kompliziert sind sie zu erklären, werden wir den Namen Link für den Helden in diesem Artikel beibehalten, also: Sein Name ist Link; so wie dieser Link zu Link. Als er in den 60ern bei der Hippie-Bewegung mitmachte, schenkte ihm ein arbeitsloser Penner bei Woodstock eine grüne Kutte, die so hart wie Titan ist. Link wäre gerne so wie Legolas aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie, weil er Bogenschießen, Schwertkämpfen und auch alles andere besser kann als Link. Später entschied sich Link, die kleine, nervige Fee Navi zu seiner Kumpanin zu machen. Keine glückliche Entscheidung, denn Navi schwirrt ständig um Links Kopf herum und nervt ihn, wo sie nur kann, während Link versucht, nebenbei die Welt zu retten. Glücklicherweise fand Link die so genannte "Masterfliegenklatsche", mit der er die nervige Fee los wurde und eine neue engagierte, die weder sprechen noch summen kann. Da ihm das auf die Dauer allerdings langweilig wurde und eigentlich nichts brachte, besorgte er sich zusätzlich einen neuen Schatten namens Midna, der zu allem Übel auch noch eine Sprachausgabe hatte. Lange hielt es Link mit dem neuen Schatten nicht aus und zersplinterte ihn.

Bösewicht

Der Dunkle Herrscher posiert für sein Fotoalbum der Dunklen Künste!

Das personifizierte Böse in diesen Machwerken wird immer durch denselben komischen Mann dargestellt: eine obszöne Mischung aus Hexenmeister, Schwertkämpfer und wahrscheinlich sogar einem kleinen Dorf in Bayern, namens Ganondorf. Genauso wie Bowser liebt er es, in jedem neuen Spiel durch irgendwelche nicht geklärten Umstände seiner unausweichlichen Verbannung aus dem letzten Spiel zu entkommen und zum x-ten Mal die olle Prinzessin zu entführen, zu misshandeln oder zu versklaven. Gleichzeitig verfolgt er dabei auch noch den originellen Plan, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Meistens wohnt er in einem finsteren, völlig kargen Schloss, wo er entweder ständig auf einer hässlichen Orgel spielt, oder regungslos auf einem Thron gammelt. Ganondorf scheint lernbehindert zu sein, denn ansonsten würde er sich anders verhalten, wenn er in jedem Zelda-Spiel mehrmals auf Link trifft, jedoch erst beim mindestens fünften Kontakt realisiert, dass dieser leicht homoerotische Jüngling, dessen Vater anscheinend Legolas war, gefährlich werden könnte. Somit sind Ganondorfs Feriendomizile meist das Raumzeitkontinuum, der Meeresboden, eine schwule Parallelwelt voller unförmiger Schattenwesen oder er gammelt in der Hölle. Jedenfalls muss man ihm zu Gute halten, dass er es geschafft hat, sich von einem dicken Schweinemenschen in einen muskelbepackten, grünhäutigen, rothaarigen Mittelalterfuzzi zu verwandeln.

Game

Jeder Teil ist im Prinzip genauso wie der vorherige. Es werden lediglich drei bis vier Pixel vertauscht und das Spiel bekommt einen anderen Namen. Damit schafft Nintendo es, die naiven Anhänger glücklich zu machen und sie auszunehmen.
Der einzige Unterschied zu Sony ist der, dass jedes Zelda-Spiel bei Nintendo anders heißt - nicht wie bei Sony, wo die Spiele meist einfach nur Metal Gear Solid, Tekken 500 oder Metal Gear Solid 3 genannt werden. Was den wahren Reiz bei Zelda ausmacht, ist, dass es immer wieder völlig deplazierte Labyrinthe und Höhlen gibt, in denen meist neben zig in hässlichen Holztruhen ohne Boden lagernden Gegenständen wie Schlüssel oder das optionale Superitem wie der Feen-Bogen auch noch hässliche und dumme Megagegner mit ellenlangen und saublöden Namen aufhalten, die jedoch nach zwei Schwerthieben das Zeitliche segnen und einen Herzcontainer hinterlassen, mit dem es dann noch unmöglicher wird, das rettende GAME OVER jemals zu erblicken. Durch den anhaltenden Siegeszug des Spielers durch die sogenannten Tempel (in Wirklichkeit entsprechen sie dem Niveau einer Jahrmarktsgeisterbahn) werden Kinder und Jugendliche dazu verleitet, dauerhaft vor der Glotze zu sitzen. Dadurch manövrieren sie sich ins gesellschaftliche Abseits und werden dick und hässlich, bis sie schließlich keinen anderen Ausweg als Selbstmord sehen.
Wenn man gerade mal nicht in Höhlen und Schlössern unterwegs ist, bietet das Spiel die Gelegenheit, in langweiligen Städten herumzugeistern und irgendwelchen dummen Menschen dabei zu helfen, irgendeine Aufgabe, für die man in dieser Welt nicht mal den Sonderschulabschluss brauchen würde, zu meistern, wobei man dann wieder mit Plastikrubinen oder mit Herzteilen belohnt wird.

Spiele-Chronologie

  • The Legend of Zelda
  • Adventure of Hardcore
  • My Link to me
  • Link's Awakening
  • Ocarina of Death ("Spiel mit das Lied vom Tod"-Parodie)
  • Sido's Mask
  • Orakle of Seasons and Ages
  • Wind Worker
  • The Mario Cup
  • Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen
  • Phantom Stundenglas
  • Sprit Tanken
  • Banane
  • Himmelsklingen Schwert

Erfinder

Wie sollte es auch anders sein, ist der "Schöpfer" dieser Machwerke ein auf Schulmädchen mit Miniröcken und 2 Zöpfe geiler, das Samuraischwert schwingende, durch abnorm viele optische Reize völlig verwirrter, in einer High-Tech-Plastikbüchse lebender Mann Shigeru Miyamoto, also ein Japaner, der uns schon mit den Proll-Italo Klempnern Mario und Luigi sowie der dämlichen Prinzessin Pfirsich (ja, Pfirsich, nicht Peach, nieder mit den Anglizismen, das ist echt mal strange!) und dem Laborantenaffen Donkey Kong beschert hat, na ja, und mit 1000 anderen dämlichen Viechern und abstrusen Wesen, die scheinbar ein Publikum zwischen 0 und 99 Jahren ansprechen sollen. Dieser ominöse Japaner arbeitet für Nintendo, die Firma, die dafür verantwortlich ist, dass junge Menschen nicht mehr die Natur, sondern die Epilepsie kennen lernen. Nintendo konkurriert weltweit mit der noch dämlicheren Firma Sony, die die völlig überschätzte PlayStation vertreibt, die besonders bei coolen Halbstarken beliebt ist, weil auf ihr, im Gegensatz zu Nintendos Systemen, Mord und Todschlag noch realistischer und unzensierter dargestellt wird, da Krieg und sinnlose Gewalt ja bekanntlich cool sind, vor allem gegen Zivilisten, Terror-Araber und dumme WK2 Nazisoldaten. Auch der Superstudent Bill Gates und seine Ausbeuterfirma Microsoft wollen auf dem Konsolenmarkt mitmischen, jedoch eher erfolglos mit der sperrigen Kiste namens X-Box, die zwar 4 Mal so schwer, aber nicht mal halb so gut ist, wie oben genannte Konkurrenzsysteme.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso