Hip-Hopper-Krankheit: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wie man sich schützt)
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Am besten schützt man sich durch das strikte Fernhalten von infizierten [[Person]]en und das sofortige [[Umschalten]] bei [[Musik]]sendern wenn etwas ähnliches auftritt. Auch die Anwendung von Kondomen kann hilfreich sein: Einfach ein Kondom möglichst eng um den Hals einer betroffenen Person wickeln und ca. 15 Minuten warten. Es kann auch hilfreich seinen, wenn man sich mit Ohrenstöpseln schützt. Dies kann aber auch nachteile haben (z.B. man bekommt nichts mehr vom Verkehr auf der Straße mit [erhöhtes Unfallrisiko] ist aber immer noch besser als Hopper zu werden).
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Am besten schützt man sich durch das strikte Fernhalten von infizierten [[Person]]en und das sofortige [[Umschalten]] bei [[Musik]]sendern wenn etwas ähnliches auftritt. Auch die Anwendung von Kondomen kann hilfreich sein: Einfach ein Kondom möglichst eng um den Hals einer betroffenen Person wickeln und ca. 15 Minuten warten. Es kann auch hilfreich sein, wenn man sich mit Ohrenstöpseln schützt. Dies kann aber auch Nachteile haben (z.B. man bekommt nichts mehr vom Verkehr auf der Straße mit [erhöhtes Unfallrisiko] ist aber immer noch besser als Hopper zu werden).
  
 
Für weitere [[Information]]en siehe auch [[Hip Hop]]<br>
 
Für weitere [[Information]]en siehe auch [[Hip Hop]]<br>

Version vom 2. Januar 2007, 02:48 Uhr

Die Gesundheitsminister/-innen der EU warnen:

Nicht zu verwechseln mit Guter Hip Hop.

Die Entdecker

Diese (leider) weit verbreitete Krankheit wurde erstmals im Jahre 2004 von Prof. Dr. Dr. med. mr. Hanf und Frauenarzt für Allgemeinmedizin und für Dieses und Jenes Dr. Captain-Kacke entdeckt. Sie wurde erstmals an den Testobjekten "Xziebit" oder auch "Äminem" festgestellt.
Leider war die Krankheit zu weit fortgeschritten, sodass sie nicht mehr zu retten waren. Auffällig ist auch, das die Krankheit nicht nur bei Hiphop hörenden Menschen diagnostiziert wird, sondern auch bei Menschen die diese Krankheit immitieren weil sie es für cool halten und sich damit die Krankheit immer mehr aneignen, bis sie für jeden Arzt unheilbar sind und durch keine Seelenklempner in die Realität zurückgeholt werden können.

Die Symptome

  • Die ersten Symptome sind eine Art epileptischer Anfälle, die sich dadurch auszeichnen, dass man wild mit den Armen herumfuchtelt oder teilweise sogar rhythmisch die Arme bewegt, wodurch es aber zu Zuckungen kommt.
    Diese Anfälle verursachen ein starkes Absterben von Gehirnzellen.
    Das führt zu einer stark verkümmerten Intelligenz.
  • Ein weiteres Symptom ist ein ausgeprägter Sprachfehler auch "Rap" genannt.
    Oftmals kommt es zu einer Verknüpfung dieser Symptome. So entstehen die so genannten "Hiphop-Songs".
    Sie bestehen aus einem wildem Zucken und einigen zusammengereimten Wörtern.
    Häufig sind diese "Lieder" sehr sinnfrei und sind nur dafür da um die Krankheit noch weiter zu verbreiten.
    Manchmal finden sich mehrere hundert Betroffene in einer Halle ein die sich gegenseitig versuchen anzustecken.
  • Gefährlich wird es allerdings erst wenn man darauf besteht von seinen "Homeys" anstatt Bernd Grabowski "DJ Bernie Grab" gennant zu werden. Wenn diese Symptome auftreten kann einem auch eine 48-stündige Heavy Metal Kur nichtmehr helfen

WARNUNG: Wenn man folgenden Satz versteht, sollte man sich ernsthafte Gedanken über sein Leben machen und schnellstmöglich etwas daran ändern (Schon mal an Selbstmord gedacht?!):
Ey Aldder what's up man, deine Probs gehn backside an mir vorbei. Ich geb dir den doppelten F****er und dann bist du voll geflasht un wenn ich dann losleg zu rhymen wirst du voll weggebounct.

Wie man sich schützt

Man kann Infizierte schnell daran erkennen, dass sie sehr weite, bunte Kleidung tragen, sich oft mit Ketten schmücken,
ihre Hosen in die Socken stopfen, das Hemd hinter den Gürtel stecken und Frauenhandtaschen tragen. Sie können nicht mehr normal sprechen, der Wortschatz beschränkt sich in manchen Fällen auf wenige Wörter wie zum Beispiel (z.B.: "verpiesss disch!", "Allder").


Am besten schützt man sich durch das strikte Fernhalten von infizierten Personen und das sofortige Umschalten bei Musiksendern wenn etwas ähnliches auftritt. Auch die Anwendung von Kondomen kann hilfreich sein: Einfach ein Kondom möglichst eng um den Hals einer betroffenen Person wickeln und ca. 15 Minuten warten. Es kann auch hilfreich sein, wenn man sich mit Ohrenstöpseln schützt. Dies kann aber auch Nachteile haben (z.B. man bekommt nichts mehr vom Verkehr auf der Straße mit [erhöhtes Unfallrisiko] ist aber immer noch besser als Hopper zu werden).

Für weitere Informationen siehe auch Hip Hop
Der Hiphopper-Virus.JPEG

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Krankheitssymptome

Erreger, Therapien, Gefahrenzonen

Klinische Fälle

Wie schreibe ich einen Hip-Hop-Song?Hip HopThe Day The Hip-Hop Died

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