Bremen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Fläche)
K (Komisches Zeug von 2003:C3:ABDC:3111:5C24:BECE:BAF4:6E7B weg, weil voriger Kram von Metallica-Fan besser war)
 
(168 dazwischenliegende Versionen von 65 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Bremen.jpg|thumb|400px|Wunderschöner Blick auf die Bremer Skyline und das [[Schnoor]]-Viertel.]]
+
[[Datei:Bremen bei Nacht.jpg|thumb|right|250px|Blick über die Stadt. - Und nachts totenstill: Die ''Bremer Vier'' - Esel, Hund, Katze, Hahn - versacken leider im niedersächsischen Märchenwald]]
Auch genannt "Die Vorstadt von [[Hamburg]] ", [[Kelten|keltische]] [[Großstadt]] die seit [[Jahren]] versucht den Status als [[Luft]]kurort an der [[Weser]] zu behaupten. Hat trotz der verblüffenden Familität mit [[Bremerhaven]] keinerlei [[Verbindung]] zu diesem armen [[Haufen]]. Aus dem Kennzeichen Brämäs ("HB") lässt sich übrigens, lustigerweise, durch ein geschicktes Umstellen der [[Buchstaben]] "[[BH]]" bilden. Das kann man beim Kennzeichen HH nicht behaupten.<br>
+
Die '''Freie und Hansestadt Bremen'''  - auf Bremer Platt: '''Breem'm''' - ist eine heruntergekommene, aber geschickt geschönte Stadt im Herzen Niedersachsens. Gemeinsam mit [[Bremerhaven]] bildet Bremen das kleinste Bundesland [[Deutschland|Deutschlands]]. Aus Sicht der Länderfinanzausgleichsbeauftragten im Bundestag ist die bremische Unabhängigkeit unvertretbar. Jedoch verwehrt sich das -  nur halbwegs bankrotte - [[Niedersachsen]] dagegen, das hochverschuldete Bremen aufzunehmen.  
Bremen ist vollständig von der [[Autonome Region Süd-Niedersachsen|Autonomen Region Süd-Niedersachsen]] umschlossen.
 
  
==Entstehung==
+
Bremen kennt man eher aus [[Kultur]] und [[Unterhaltung]], als aus der Wirtschaftsbranche. Bekannt ist die Countryband ''Die Bremer Stadtmusikanten'' und wenn nicht der beste, so zumindest der sympathischste Fußballverein der Bundesrepublik.
Der Name der Stadt, Bremen, wurde abgeleitet von dem lateinischen Wort Brämäa,  
 
und bedeutet auf deutsch übersetzt: Hamburg stinkt.
 
  
==Einwohner==
+
== Geographie ==
Die Einwohnerzahl [[ist]] saisonabhängig, während der [[Flut]] ca. 500.000, in der sogenannten [[Ebbe]]zeit ca. 499.999.<br>
+
Bremen schmiegt sich anheimelnd an die kilometerlange Bremer [[Hügel|Düne]]. Die Düne ist so lang, dass man schon wissen muss dass sie da ist, um sie zu bemerken. Höchste Erhebung der Stadt ist die Mülldeponie im ländlich geprägten Außenbezirk ''Blockland''. Sie überragt sogar die Bremer Düne. Des weiteren ist Bremen reich an [[See|Seen]] und [[Fluss|Flüssen]] und viel Grün ziert das Stadtbild. So zieht Bremen Tauben, [[Ente]]n und Ökos an, die sich genüsslich im Park von alten Omas mit Körnern und [[Brot]] füttern lassen.
Der Bremer an sich ist ein netter, zuvorkommender KPD-, schlimmstenfalls [[CDU]]-Wähler, der mit beeindruckender Konsequenz die letzte 'er' - und 'en' - Silbe undeutlich ausspricht oder sogar ganz weglässt. So erkennt man einen Bremer am besten wenn er den Namen seiner Stadt sagt. So wird aus der Stadt "Bremen" eine Großstadt mit vier Buchstaben 'Brem'.
 
  
 +
== Geschichte ==
 +
=== Erste Besiedlung ===
 +
Die ersten [[Siedler]] siedelten sich vor ca. 1200 Jahren in Bremen an. Auf diese Epoche geht der Gründungsmythos der Stadt zurück, der auf Aussagen zeitgenössischer [[Märchen|Märchenbücher]] Bezug nimmt.:
  
'''Berühmtheiten:'''
+
{{Zitat|Und im Angesicht des [[Gott|Herrn]] trug es sich zu, als man das Jahre 800-dunnemals schrieb, dass sich ein Volk von Menschen, klein an der Zahl den Flusze herab machte, in einem Boot um an der [[Küste]] ein Leben zu führen. Und das Boot war gut und das kleine Volk welches daherin zwischen [[Osten|Orient]] und [[Westen|Okzident]] nordwärts strebte, suchte nach einem Orte da es sich gut leben ließe.
  
*'''Esel, Hund, Katze, Hahn & Wenna''', die zusammen unter dem [[Pseudonym]] "Die Bremer [[Demonstranten|Stadtdemonstranten]]" im [[Untergrund]] aktiv gegen [[Edmund Stoiber]] bayrische Volklieder singen. Bedauerlicher Weise bis jetzt nur mit mäßigem [[Erfolg]] - der Erfolg steigert sich langsam.<br>
+
Und als den [[Sonne|Sunn]] von Suiden here die Rücken des frommen Volkes gar erwärmte, da gab der Flusz, auf dem sie zu fahren geheissen waren, eine reiche Fuelle an Fisch, der den Magen zur Gänze zu erlaben vermochte. Und so nannte man den Flusze ''[[Weser]]'', was Wasser bedeutet, denn Wasser verhieß Fisch und der ward zur Speis.
*[[Sarah Connor]] & [[Corinna May]], bekannt unter dem Bandnamen "Die Bremer [[Mutant|Stadtmutanten]]"
 
*'''Henning Scherf''', ehemaliger [[Führer]] der Rolandianischen Kirche, [[Werbung|Werbeträger]] diverser [[Zahnpasta]]-Firmen, Sympathieträger des [[Holland|holländischen]] [[Fahrrad|Fahrradclubs]] "De Pedaaltretendje Tuitendreeejer".<br>
 
*'''Willi Lemke''', [[Aktion]]s[[künstler]] und [[Politiker]], [[Feind]] einer jeden [[Minirock]]trägerin in Brämäs [[Schule|Schulen]], [[Freimarkt|Freimarkssenator]].
 
*[http://de.youtube.com/watch?v=mN5HRD0IRR8 Klaus-Baerbel]''',der absolute Star am Bremer HBF welcher immer zur Freimarktzeit seine beste Zeit hat.Er trinkt die Biere jeder anderen Menschen trägt Warnweste und Röcke und ist trotzdem beliebt wie sau.
 
  
==Fläche==
+
Und als das friedliche Volke die Sonne den [[Horizont]] küssen sah, da erzeigte sich am Flusze eine Düne, welche darselbst sei. Und so sprachen die Gelehrten unter den Siedlern, das eine Düne Schutze gebiete, dar selbst sie zu gegen ward. Und so zog man als Volke das [[Boot]] an Lande und schlug Zelte zur Naechtigung auf, die Im Sandgras der Düne Schutz vor bösen Geistern böten.
[[Bild:Hawaii.jpg|thumb|Die Weser in Bremen]]
 
Brämä zieht sich über insgesamt 50 Beck's längs und 200 Beck's breit um das Weserstadion an der Weser hoch gen [[Norden]], Richtung Nordische [[See]]n[[platte]]. Somit beträgt die Gesamtfläche exakt 10.000 Beck's².  
 
  
'''Berühmte Bauwerke:'''
+
Als aber die Siedler die Zelte geschlagen und [[Feuer]] gemacht hatten, da buken sie Brot aus Mehl und tranken von gutem Weine aus der Grafschaft Hessen-Nassau.
  
*'''Space Park''', ein schon kurz nach der Fertigstellung [[Insolvenz|insolvent]] gelaufener [[Freizeit]][[park]], dessen Lokation günstig gelegen fernab von jeglichem potentiellen [[Besuch]]er erbaut wurde, wird jedoch 2008 durch das jetzt schon insolventgefährdete [http://www.whatsyourplace.de/de/places/9761/waterfront-bremen  Waterfront] ersetzt. <br>
+
Und fürwahr! Als die Siedler zu Speis und Trunk gesessen, da raschelte es im Dünengras und eine [[Huhn|Gluckhenne]] marschierte ihres Weges. Der ihrer ward sie gefolget von fünf Kücken die gut im Futter zu stehen schienen.
*'''Der Roland''', Götze der Bremer, zugleich Begründer der in Brämä entstandenen Konvention "Rolandianismus" (nicht zu verwechseln mit dem Hamburger [[pendant]] "[[Ronald Schill|Schillisisissimus]]."!)
 
*'''Der Fallturm''', Soll angeblich der seriösen Forschung dienen. Dabei ist schon lange bekannt, dass es sich hierbei nur um den größten freistehenden Bleistift der Welt handelt.
 
*'''Das Universum Science Center''', auch bekannt unter: "Auftauchende Riesenassel", "Abgestürztes UFO" oder "Metallwal", Ein futuristisches Gebäude in Universitätsnähe. Den Überlieferungen nach ist dies ein gern genutzter Anlaufpunkt für Schulausflüge in der Vorferienzeit. Noch ist nicht bekannt was in dem Gebäude passiert. Aber bisher wurde nicht beobachtet das von dort auch irgendwelche Schüler zurückgekommen sind. Denn die Bahnen hin sind immer überfüllt. Zurück ist dies nicht so. Somit liegt der Verdacht nahe, dass dort eine besondere Gattung von Super-Schüler erforscht wird. Wer dort durchfällt landet dann als Hip-Hopper auf der Discomeile
 
*'''Weserstadion''', Hochmoderne [[Stadion|Multifunktionsarena]], für deren Bau mehrere Kuhwiesen dem [[Demolismus|Erdboden gleich gemacht]] werden mussten. Aus Entschädigungsgründen gesteht man den betroffenen [[Bauer|Bauern]] bis heute ein weitgehendes Weiderecht im Innenraum zu.
 
  
==Wirtschaft==
+
Und die Siedler sprachen: "Wohlauf! Wo ein Huhn sein Jungvolk zur Groesze erziehen kunne, da sei es auch einem Menschenvolke ermöglicht zu leben!"
  
Hauptexportartikel Brämäs ist das echte ''Bremer Labskaus'' - dem Bremer Labskaus wird eine umwerfende [[Wirkung]] nachgesagt.<br>
+
So vergassen die Siedler ihr [[Kühe|kühnes]] Vorhaben, ein Leben an der rauhen Küste zu leben, im Angesicht des göttlichen Herren. Denn der Herr sei überall, so auch auf der Düne und man wollte darselbst sich niederlassen und leben.
Ein weiterer Versuch des Exports scheint mit dem Edelbier Beck's (benannt nach der Größe der Fertigungshalle - einem Beck's³) geglückt - es läuft nach und nach der direkten Konkurrenz in Oldenburg, dem "[[Oettinger]] Pilz", den Rang ab. Beck's [[Bier]] ist nicht zu verwechseln mit der billigen Imitation Haake Beck!<br>
 
  
===Rollothematik/-frage===
+
Und so aßen die Siedler zur Feier des Tages ein [[Broiler|Hühnchen]]. Die Kücken aber zog man groß und verkaufte sie an Schiffersleut, die der Weser entlang zogen. Denn die Bremer waren schlaue Handelsleut und so fromm und freundlich sie waren, so schlitzohrig waren sie auch und so spricht man bis heute im [[Kreis|Kreise]] der Handelnden:
Als Brämär Nationalgericht gilt dagegen das [[Rollo]], eine besonders eigenwillige Form des [[Essen auf Rädern|Essens auf Rädern]]. Wer einmal durch Brämä spaziert ist, weiß: Hier Rollo, da Rollo, überall Rollo (nicht nur im "Viertel"). Die Rollozahl übersteigt bei weitem die der (Einwohner x Tauben + Spatzen) ^13. Vorschläge, die ganze Stadt aufgrund dessen in Rollo umzubenennen, wurden bisher abgeschmettert. Bessere Chancen hat da der Antrag, den Roland einfach auf Rollo abzukürzen.<br>
+
"Auch ein Bremer bescheisset dich. Jedoch bescheisset er dich gerecht."}}
Das Rollo findet außerhalb Brämäs nicht so reißenden Absatz wie die beiden erstgenannten Artikel. Zur Ehrenrettung Brämäs sei jedoch gesagt, dass es in Nienburg, Wunstorf und ähnlichen Kuhdörfern, ja selbst in Hannover schon gesichtet worden ist (wahrscheinlich, weil die Konsumenten dort nicht merken, wie es ihnen davonrollt).Allerdings kann man das bremische superbier Becks hervorragend genießen.
 
  
==Bremer Discomeile==
+
Der Gründungsmythos der Stadt ist nicht schriftlich überliefert und könnte sich auch komplett anders [[Spiel|abgespielt]] haben. Ob die ersten Siedler wirklich so blöd waren zu glauben, dass ein Gebiet, das eine Hand voll Hühner bewirten kann, auch eine größere [[Gruppe]] Menschen ernähren könnte, ist fraglich. Es würde jedoch erklären, warum Bremen so marode ist.
  
Die Bremer Discomeile, auch Rämbääärtiring genannt, ist eine Straße, wo viele besoffene [[Jugendliche]] in sogenannten "[[Disco |Discos]]" gehen und sich zukiffen. Darunter gehört das über alle Meere bekannte Stubu Dancehouse. Ab und zu machen sie sich auch einen Spaß daraus, andere Jugendliche und Polizisten abzustechen. Auch die Türsteher sind sehr nett, sie geben einen Drogen zum Sonderpreis.
+
Ein netter Nebeneffekt der Düne war, wie sich später heraus stellte, dass hier eine [[Flach|Furt]] durch den Fluss führte. Diese würde größere Schiffe unweigerlich zum halten und entladen zwingen.
Natürlich muss man auch hier unterscheiden:
 
  
*'''Der Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typ'''<br>Kennt sich nicht aus und ist meistens zwischen 12 - 15 Jahre alt. Männliche Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typen haben es schwerer als [[weiblich]]e, in die Disco reinzukommen. Die weiblichen sind meist extrem Geschminkt und meist leicht bekleidet oder gar komplett Nackt, denn nur so kommen sie an den Türstehern vorbei.
+
=== Bistum Bremen ===
*'''Der Gangster'''<br>Geht zur Discomeile, um Leute abzuzocken und [[Bunny]]s abzuchecken. Meistens nur im [[Rudel]] anzutreffen, was auf die geringe Schwanzlänge zurückzuführen ist.
+
[[Datei:Bremer Dom.jpg|thumb|left|200px|Der Bremer Dom: Symbol kirchlicher Unterdrückung.]]
*'''Der Nazi'''<br>Geht zur Discomeile, um zu saufen und sich mit den [[Gangster]]n zu prügeln. Er schlägt allerdings auch alle anderen, da er doof ist. Kommt nur in den Kneipen rein.
+
Die Siedlung auf der Düne wuchs mit der Zeit zu einem kleinen Städtchen und ein jeder wollte teilhaben an der dreisten [[Diebstahl|Ausbeutung]] argloser Schiffersleut, die durch die Launen des Flusses zum Halt gedrängt wurden. An Bremen kam man damals nicht vorbei. Und so hörte selbst der [[Papst]] im Vatikan von einer Stadt im kalten Norden, die man ''das kleine Rom'' nannte.
*'''Der Metaler'''<br>Geht nur zur Discomeile, weil die Lieblingsband im [[Club]] auftritt. Ansonsten wäre er nicht da. Mag keine Gangster und [[Nazi]]s, hilft aber des Öfteren den Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typ, damit sie sich dem [[Metal]] zuwenden.
 
*'''Der Hip Hopper'''<br>Geht nur zur Discomeile mit der Hose in den Kniekehlen und will so sein wie die oben genannten Gangster. Meistens hebt er die Hand wenn einer seiner Bands auftreten. Hat ein bisschen was von den Nazis. Sonst probiert er die Mädels anzubaggern mit Sprüchen wie "Hast du mal [[Feuer]]?" oder "Hier Ficken oder auf Klo?".  
 
  
 +
Die ersten Kleriker, die Bremen besuchten, wurden noch aus der Stadt gejagt, sofern man sie dort nicht erschlagen hatte. Doch hartnäckig wie die [[Zeugen Sehovas|Zeugen Jehovas]], blieb die katholische Kirche am Ball und befleckte das gottlose Lotterleben in Bremen mit tiefschwarzem [[Katholische Kirsche|Katholizismus]]. Vermutlich reichten ein, zwei schlechte Ernten und eine [[Sonnenfinsternis]] aus, um die verängstigten Bremer in die Arme der Kirche zu treiben.
  
 +
Zunächst nur geduldet, errichteten die Kleriker schnell ein Bistum und ließen einen Dom in der Stadt [[Bauingenieur|bauen]]. Und weil man gerade dabei war, stampfte man noch ein paar [[Kirche|Kirchen]] aus dem Boden. So konnte man getrennt zum Gottesdienst gehen und die wohlbetuchten Geschäftsleute, Ratsherren und Kleriker, mussten nicht gemeinsam mit dem einfachen [[Pöbel]] in der heiligen Messe sitzen.
  
{{Navigationsleiste ohne Bild|TITEL='''[[Bild:Deutschland.PNG|50px]] Bund [[Deutschland|Deutscher]] [[Land|Länder]] [[Bild:Deutschland.PNG|50px]] '''
+
Als der [[Kaiserslautern|Kaiser]], Karl der Große, von der Ausbreitung der Kirche in Bremen erfuhr, verlieh er der Stadt das [[Markt]][[recht]]. Von nun an sollten die Bremer Handelsleute und Gaukler alljährlich zweimal einen Markt abhalten, der sämtlichen Gelüsten nach Weib und Wein Abhilfe schuf. Denn Karl der Große wusste, dass der Papst jemand war, der gerne mal die [[Hand]] aufhält. Doch in Bremen konnte Karl so einen nicht gebrauchen. Die fleißigen Bremer Geschäftsleute waren ebenso fleißige Steuerzahler und so hielt Karl hier selbst gerne die Hand auf.
|INHALT=
 
[[Rügen]]&nbsp;&#124;
 
[[Sylt]]&nbsp;&#124;
 
[[Mecklenburg-Vorpommern]]&nbsp;&#124;
 
[[Schleswig-Holstein]]&nbsp;&#124;
 
[[Mallorca]]&nbsp;&#124;
 
[[Sachsen]]&nbsp;&#124;
 
[[Niedersachsen]]&nbsp;&#124;
 
[[Sachsen-Anhalt]]&nbsp;&#124;
 
[[Brandenburg-Preußen]]&nbsp;&#124;
 
[[Nordrhein-Westfalen]]&nbsp;&#124;
 
[[Hesse]]&nbsp;&#124;
 
[[Anarchistischer Freistaat Kleinhessen|AFK]]&nbsp;&#124;
 
[[Thüringen]]&nbsp;&#124;
 
[[Rheinland-Pfalz]]&nbsp;&#124;
 
[[Baden]]&nbsp;&#124;
 
[[Baden-Württemberg]]&nbsp;&#124;
 
[[Bremen]]&nbsp;&#124;
 
[[Berlin]]&nbsp;&#124;
 
[[Bayern]]&nbsp;&#124;
 
[[Bananenrepublik Deutschland]]
 
  
 +
=== Freie Hansestadt Bremen ===
 +
[[Datei:Riesenrad auf Jahrmarkt bei Nacht.jpg|thumb|right|250px|Der Freimarkt: Ort der Laster und der Freude.]]
 +
Bremen entwickelte sich zu einem Kleinod des frühen [[Kapitalismus]]. So groß und zahlreich die Kirchen in Bremen auch waren. Regiert wurde die Stadt vom Taler. Handel und [[Schiff|Schifffahrt]] erblühten zur Gänze. Schiffersleut und Huren siedelten sich in der Stadt an. Bremen wurde ein freilebiger Schmelztiegel, der nur noch von Hamburg überboten wurde.
  
<sup>[http://www.stupidedia.org/stupi?title=Vorlage:Deutsche_L%C3%A4nder&action=edit Bearbeiten!]</sup>
+
Als Mitgleid der Hanse war Bremen Mitglied einer sehr frühen Primitivform der [[Europäische Union|Europäischen Union]]. Wie die EU, so zielte auch die Hanse auf Handel und Bereicherung ab und Bremen war mit dabei.
}}
+
 
 +
=== Die Kriege mit den Schweden und den Franzosen und den Verdingern und Oldenburgern und die Angelegenheit mit den Stedingern ===
 +
Dafür, dass Bremen so klein ist, hat es in vergangenen Zeiten ganz schön aufgemuckt. Die Stadt war des Häufigeren Schauplatz internationaler [[Kriege]] und kleinerer Regionalscharmützel. Selbst gegen die Kirche haben die Bremer schon Heugabel und Fackel erhoben.
 +
 
 +
Gegen stärkere Gegner, wie [[Frankreich]] und [[Schweden]], legten die Bremer meist eine defensive Kriegstaktik vor und versuchten, gezielt zu kontern. Gegen die Schweden konnten die Bremer zunächst noch den Beginn der ersten Kriegshälfte dominieren, ließen die Schweden dann aber immer häufiger zum Angriff kommen. <s>Werder</s>...sorry...Bremen ließ den Gegner zu oft schießen und wurde auf Jahre hin schwedisches Staatsgebiet. Im Krieg gegen Frankreich konnten die Bremer sich noch weniger behaupten und standen mit ihrer [[Abwehr|Defensivabteilung]] stehts vor dem eigenen Stadttor. Letztlich brach die Bremer Abwehr auch hier ein und Bremen wurde auf Jahre hin französisches Staatsgebiet.
 +
 
 +
Aus der [[Frust|Fruststration]] heraus, die aus diesen Niederlagen resultierte, suchten sich die Bremer in den Pausen zwischen den Punktkriegen kleinere Gegner aus dem Umland, die meist mit Kanterkriegen abgefertigt wurden.
 +
 
 +
=== Errichtung eines Hafens an der Wesermündung ===
 +
[[Datei:Bremer Hafen.jpg|left|260px]]
 +
Was Bremen einst reich machte, nämlich die Flachstelle in der Weser, sorgte bald für Probleme. Der [[Sand]] staute sich im Flußbett und die größer werdenden Schiffe konnten die Stadt nicht mehr erreichen. Da man noch keine [[Bagger]] kannte, versuchten zunächst fleißige oder dazu gezwungene Bremer, das Flußbett freizuschaufeln. Da dies an Effektivität vermissen ließ und man auch noch keine vernünftigen Spaten kannte, erdachte man eine [[Lösung]], die wirtschaftlicher zu sein schien. So kaufte der Bremer Senat ein Stück Land vom Königreich Hannover, das an der Wesermündung zur Nordsee lag. [[Bremerhaven]] war geboren.
 +
 
 +
Wie der Name schon sagt, war Bremerhaven zunächst nur ein Außenposten Bremens. Dass sich darum im Laufe der [[Zeit]] Siedlungen bilden würden und eine eigenständige Stadt entstand, bedachte damals niemand. So [[Profit|profitierte]] die neue Stadt um den neuen Bremer Hafen bald mehr von dem Hafen als Bremen selbst davon profitierte. Damit begann ein langsamer Niedergang des Bremer Hafens, gefolgt von einem Niedergang Bremerhavens, der nur in der Zeit nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] einen kurzen Aufschwung erlebte.
 +
 
 +
Bremerhaven hat heute die längste Kaimauer der Welt. Die Stadt besteht überwiegend aus Hafen, wie der Name eindrucksvoll [[Kraft|bekräftigt]]. Wohnraum wird zum größten Teil von Hafenarbeitern und Stadtangestellten bewohnt. Früher war Bremerhaven eine florierende Seestadt, doch heute gibt es dort fast nur Hafen. Dadurch verfügt die Stadt über eine vielzahl [[Leere|leerstehender]] Wohnungen und ganzer Häuser, die früher von Menschen aller Stände und Berufe bewohnt waren. Dieser Umstand verleiht Bremerhaven ein ganz besonderes [[Swag|Flair]], da es an vielen Stellen einer Geistersadt gleicht. Weite Teile der Stadt muten nahezu [[Apokalypse|postapokalyptisch]] an.
 +
 
 +
=== 1. Weltkrieg, Bremer Räterepublik, Weimarer Zeit ===
 +
Wir alle erinnern uns: [[Erster Weltkrieg]]. Das große Familiendrama. [[Kaiser|Wilhelm II]]. fängt Streit mit seinen Cousins an. Hätte es sich dabei um eine Otto-Normal-Familie gehandelt, hätten die Cousins einfach nur den Kontakt abgebrochen. Da es sich bei diesem [[Mitten im Leben|Familienzwist]] jedoch um den Kaiser von Deutschland, den Englischen König und den Russischen Zaren handelte, artete das ganze in einem Krieg aus, den die Welt so noch nicht erleben musste.
 +
 
 +
Wie überall in Deutschland, fand der Krieg in Bremen nur im Ausland statt. Die Folgen des Krieges waren jedoch auch in Bremen deutlich. [[Hunger]] und Arbeitslosigkeit machten sich breit. Der Handel erlahmte und Bremen sah sich vor dem Abgrund. Bis man begann, Schiffe für die [[Marine]] zu bauen. So überstand Bremen den Ersten Weltkrieg mit hängen und würgen.
 +
 
 +
=== Quadratbart-Zeit ===
 +
Der Erste Weltkrieg war vorüber und ein neuer musste her. Da kam der [[Führer]] gerade richtig. In Bremen tat er sich jedoch zunächst schwer und konnte die [[SPD]] nicht gleich aus der Bremer Bürgerschaft verdrängen. Erst der ein oder andere Hinweis auf ein geplantes Lagersystem, konnte die Bremer Ratsherren zum Rücktritt überreden. Bis heute sind SPD und [[NSDAP]] die einzigen Parteien, die Bremen jemals als stärkste Partei regiert haben.
 +
 
 +
[[Zweiter Weltkrieg|Dann war Krieg]].
 +
 
 +
Dann war Frieden.
 +
 
 +
Wie überall in dieser Zeit, lag auch Bremen nach dem Krieg in Schutt und Asche. Befreit wurde Bremen von den Briten, die die Stadt an die Amerikaner verdingten. In dieser Zeit betrat der junge [[Elvis Presley]] in Bremerhaven erstmals deutschen Boden, als er Besatzungssoldat in Diensten der [[US-Army]] war. Dies war gleichzeitig die letzte Erwähnung Bremerhavens in der Bremer Presse.
 +
 
 +
=== Bundesland Bremen ===
 +
[[Datei:Kleines Flussschiff.jpg|thumb|right|260px|Was vom Hafen übrig blieb.]]
 +
Bremen profitierte vom Wirtschaftswachstum genau so, wie alle anderen Teile Westdeutschlands. Deshalb dachte man, mit den Bremer Häfen und vielleicht sogar mit Bremerhaven, würde es nun bergauf gehen. Doch als das [[Wirtschaftswunder]] abflaute, war auch in Bremen Flaute. Und da stand man nun. Als kleinstes Bundesland. Mit einem erheblichen Wirtschaftseinbruch. Spätestens zu dieser Zeit hätte man Bremen an [[Niedersachsen]] angliedern müssen. Die Stadt war als Stadtstaat, Bremerhaven hin oder her, nicht mehr überlebensfähig. Doch weil es einen Länderfinanzausgleich gibt, wird Bremen auch in 800 Jahren noch ein eigenständiges Bundesland sein. Selbst wenn Deutschland dann nicht mehr existiert und [[Europa]] in Schutt und Asche liegt. Das Land Bremen wird bestehen bleiben. Notfalls auch als US-Amerikanischer Bundesstaat.
 +
 
 +
== Wirtschaft ==
 +
=== Hafen ===
 +
Bremen ist eine Stadt, die vom Hafen geprägt ist. Die Häfen liegen allerdings so brach, sie könnten auch in der [[Wüste]] stehen und hätten nicht weniger Schiffsverkehr. Die Zeiten als Bremen eine, vom [[Kolonialismus]] profitierende, Wirtschaftsmetropole war, sind vorbei. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Bremer Wirtschaft kurzzeitig neu aufblühen, als die Amerikaner das Bundesland als Truppen- und Materialumschlagplatz nutzten.
 +
 
 +
=== Schattenwirtschaft ===
 +
Als (ehemalige) Hafenstadt, ist Bremen ein Schmelztiegel für Prostitution und Drogenschmuggel. Alljährlich wird im Sommer das ''Prostitutions- und Drogenschmuggelfest'' begangen, das schon von Pablo Escobar besucht wurde.
 +
 
 +
== Politik ==
 +
Wie bereits erwähnt, kennt Bremen nur sozialdemokratische und nationalsozialistische Regierungen. Seit Wiedereinführung der [[Demokratie]] in Deutschland, wurde Bremen stets von der SPD regiert, die bei Wahlen meistens einen gesunden Abstand zur CDU hat. Letztlich sind die Bremer Bürgerschaftswahlen nur für die kleineren Parteien interessant, da die SPD immer erster und die CDU immer zweiter ist. Unterhaltsam ist das Abschneiden der FDP. Diese kuriose Splitterpartei fliegt in Bremen gerne mal mit peinlichen Niederlagen aus dem [[Landtag]].
 +
 
 +
== Verkehr ==
 +
Während im Bremer Landtag also [[Linksverkehr]] herrscht, fährt man auf der Straße rechts. Neben einer [[Straßenbahn]] samt Straßenbahnverordnung, verfügt Bremen auch über ein Landesseilbahngesetz ohne Seilbahn. Im Jahr 2000 mussten die Bremer Abgeordneten, auf Druck der EG, dieses Schildbürgergesetz beschließen. In Planung ist eine Verordnung über den Betrieb von [[Science-Fiction|Weltraumhäfen]].
 +
 
 +
== Touri-Attraktionen ==
 +
=== Rathaus ===
 +
[[Datei:Bremer Roland.jpg|thumb|left|200px|Beschützt die Bremer vor der Kirche: Der Roland und sein kleiner Bruder der Silberling.]]
 +
[[Datei:Allegorie mit Kirchenmann mit Kreuz im Arsch am Bremer Rathaus.jpg|thumb|right|200px|Kirchenmann mit Kreuz im Arsch.]]
 +
Das schönste Gebäude der Stadt ist das [[Rathaus]]. Es ist so schön, dass die UNESCO das Gebäude liebevoll auf die Liste des Weltkulturerbes setzte. Japaner aus aller Welt lassen sich vor dem Ratsgebäude ablichten.
 +
 
 +
An der Rathausfassade befindet sich auch ein wunderschönes Wandrelief, auf dem einem Kirchenmann ein Kreuz im Hintern steckt.
 +
 
 +
=== Dom ===
 +
Der [[Dom]] ist das weithin sichtbare Zeugnis der kirchlichen unterdrückung vergangener Tage. Auf den Treppen des Domes steckte man einst dem oben erwähnten Krichenmann das Kreuz in den [[Arsch]].
 +
 
 +
Vor ca. 1000 Jahren brannte der Dom einmal komplett nieder. Zwei Geistliche stritten sich um den vakanten Sitz des Bremer Erzbischoffs. Daraufhin zündete einer der beiden, in seiner [[Wut|Rage]], den Dom an. Was zunächst Unsinnig erscheinen mag, hat den Bremern letztlich einen neuen, noch schöneren Dom beschert.
 +
 
 +
=== Roland ===
 +
Der Bremer Roland ist eine steinerne Ritterstatue, deren Blick mahnend in Richtung Dom gerichtet ist. Das [[Schwert]] schlagbereit, steht er für die Verteidigung der Bremer Freiheit gegen die Kirche.
 +
 
 +
{{Zitat|'''''·''''' oh bremun holde statt am flusze '''''·''''' mein lieb zu dir ist teils verdrusse '''''·''''' teils macht es froh und ist es schön '''''·''''' in dir zu wohn und arbeit gehn '''''·''''' so lob ich dir, oh brema mein '''''·''''' sei ewig du mein staedtelein. '''''·''''' denn bremun du mein liebster ort '''''·''''' ich haeng an dir und geh nie fort '''''·''''' so sei gewiss du fromme statt '''''·''''' das gluecke einen namen hatt '''''·''''' bremun '''''·'''''|Innschrift am Schild des Rolands.}}
 +
 
 +
== Sport ==
 +
=== [[Werder Bremen]] ===
 +
[[Datei:Weserstadion Bremen.jpg|thumb|right|250px|Stadion Oberneuland]]
 +
Der SV Werder Bremen ist der sympathischste Fußballverein Deutschlands. [[Modernistisches Reflexivjammern|Früher]] war der SVW eine Fußballgroßmacht. [[Oliver Kahn]] schiss im Weserstadion jedesmal vor Angst in seinen Strafraum. Roberto Baggio meldete sich krank, als er gegen Werder spielen sollte. Und [[Uli Hoeneß]] hätte jedesmal kotzen können, wenn er Willi Lemke begegnete.
 +
 
 +
Doch die fetten Jahre sind vorbei. Thomas Schaaf ist weg, [[Otto Rehhagel]] ist längst in Rente und [[Thorsten Frings]] wird der Weg von Viktor Skripnik versperrt, der auch keine größeren Erfolge verzeichnen kann als Robin Dutt oder Wolfgang Sidka.
 +
 
 +
Weiterhin ist Werder Bremen dadurch bekannt, dass es die letzte Erfolgreiche Spielstation für [[Ailton]] war und dafür, dass der Verein ständig [[Claudio Pizarro]] von [[Bayern München]] zurückkauft.
 +
 
 +
=== [[FC Oberneuland]] ===
 +
Der FCO ist ein nahezu unbeschriebenes [[Blatt]] und deutschlandweit nur dadurch bekannt, dass der Club einige Jahre am [[DFB-Pokal]] teilnahm. Der Club stammt aus dem Bremer [[Reichtum|Bonzenviertel]] Oberneuland und hat entsprechend viel Kohle. Das hinderte die Vereinsverantwortlichen aber nicht daran, das Bezahlen einer Rechnung über 2000,- € zu vergessen. Das geld wäre da gewesen. Es wurde nur einfach nicht daran gedacht. Nun hatte der FCO neben [[Schlampe|Schlampigkeit]] aber auch noch Pech und der Vorfall mündete in einem Insolvenzverfahren, in dessen Folge der FC Oberneuland von der Regionalliga in die Bezirksliga durchgereicht wurde.
 +
 
 +
Wie der SV Werder, so erreichte auch der FCO Bekanntheit dadurch, dass Ailton beim Club unter Vertrag stand.
 +
 
 +
== Söhne und Töchter der Stadt ==
 +
* '''[[Ohrenkrebs|Sarah Connor]]''' ''(kommt eigentlich aus [[Delmenhorst]])''
 +
* '''[[Diverses:Die Bremer Stadtmusikanten|Die Bremer Stadtmusikanten]]''' ''(kommen eigentlich nicht'' '''aus''' ''sondern'' '''nach''' ''Bremen, sind also auch keine echten Bremer)'' und bekommen nun ihr ''Gnadenbrot''  im niedersächsischen Staatsgebiet aus hannoverschen Pfründen und sind somit Vorbild für die Zukunft aller Bremer Stadtbewohner.
 +
* '''Ailton''' ''(ist zwar in Brasilien geboren und aufgewachsen, fühlt sich in Bremen aber sehr heimisch)''
 +
 
 +
{{Deutsche Länder}}
  
[[Kategorie:Geographie]]
 
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]
[[Kategorie:Ort]]
 
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 +
 +
[[pt:Bremen]]

Aktuelle Version vom 12. Januar 2017, 12:14 Uhr

Blick über die Stadt. - Und nachts totenstill: Die Bremer Vier - Esel, Hund, Katze, Hahn - versacken leider im niedersächsischen Märchenwald

Die Freie und Hansestadt Bremen - auf Bremer Platt: Breem'm - ist eine heruntergekommene, aber geschickt geschönte Stadt im Herzen Niedersachsens. Gemeinsam mit Bremerhaven bildet Bremen das kleinste Bundesland Deutschlands. Aus Sicht der Länderfinanzausgleichsbeauftragten im Bundestag ist die bremische Unabhängigkeit unvertretbar. Jedoch verwehrt sich das - nur halbwegs bankrotte - Niedersachsen dagegen, das hochverschuldete Bremen aufzunehmen.

Bremen kennt man eher aus Kultur und Unterhaltung, als aus der Wirtschaftsbranche. Bekannt ist die Countryband Die Bremer Stadtmusikanten und wenn nicht der beste, so zumindest der sympathischste Fußballverein der Bundesrepublik.

Geographie

Bremen schmiegt sich anheimelnd an die kilometerlange Bremer Düne. Die Düne ist so lang, dass man schon wissen muss dass sie da ist, um sie zu bemerken. Höchste Erhebung der Stadt ist die Mülldeponie im ländlich geprägten Außenbezirk Blockland. Sie überragt sogar die Bremer Düne. Des weiteren ist Bremen reich an Seen und Flüssen und viel Grün ziert das Stadtbild. So zieht Bremen Tauben, Enten und Ökos an, die sich genüsslich im Park von alten Omas mit Körnern und Brot füttern lassen.

Geschichte

Erste Besiedlung

Die ersten Siedler siedelten sich vor ca. 1200 Jahren in Bremen an. Auf diese Epoche geht der Gründungsmythos der Stadt zurück, der auf Aussagen zeitgenössischer Märchenbücher Bezug nimmt.:

Und im Angesicht des Herrn trug es sich zu, als man das Jahre 800-dunnemals schrieb, dass sich ein Volk von Menschen, klein an der Zahl den Flusze herab machte, in einem Boot um an der Küste ein Leben zu führen. Und das Boot war gut und das kleine Volk welches daherin zwischen Orient und Okzident nordwärts strebte, suchte nach einem Orte da es sich gut leben ließe.

Und als den Sunn von Suiden here die Rücken des frommen Volkes gar erwärmte, da gab der Flusz, auf dem sie zu fahren geheissen waren, eine reiche Fuelle an Fisch, der den Magen zur Gänze zu erlaben vermochte. Und so nannte man den Flusze Weser, was Wasser bedeutet, denn Wasser verhieß Fisch und der ward zur Speis.

Und als das friedliche Volke die Sonne den Horizont küssen sah, da erzeigte sich am Flusze eine Düne, welche darselbst sei. Und so sprachen die Gelehrten unter den Siedlern, das eine Düne Schutze gebiete, dar selbst sie zu gegen ward. Und so zog man als Volke das Boot an Lande und schlug Zelte zur Naechtigung auf, die Im Sandgras der Düne Schutz vor bösen Geistern böten.

Als aber die Siedler die Zelte geschlagen und Feuer gemacht hatten, da buken sie Brot aus Mehl und tranken von gutem Weine aus der Grafschaft Hessen-Nassau.

Und fürwahr! Als die Siedler zu Speis und Trunk gesessen, da raschelte es im Dünengras und eine Gluckhenne marschierte ihres Weges. Der ihrer ward sie gefolget von fünf Kücken die gut im Futter zu stehen schienen.

Und die Siedler sprachen: "Wohlauf! Wo ein Huhn sein Jungvolk zur Groesze erziehen kunne, da sei es auch einem Menschenvolke ermöglicht zu leben!"

So vergassen die Siedler ihr kühnes Vorhaben, ein Leben an der rauhen Küste zu leben, im Angesicht des göttlichen Herren. Denn der Herr sei überall, so auch auf der Düne und man wollte darselbst sich niederlassen und leben.

Und so aßen die Siedler zur Feier des Tages ein Hühnchen. Die Kücken aber zog man groß und verkaufte sie an Schiffersleut, die der Weser entlang zogen. Denn die Bremer waren schlaue Handelsleut und so fromm und freundlich sie waren, so schlitzohrig waren sie auch und so spricht man bis heute im Kreise der Handelnden: "Auch ein Bremer bescheisset dich. Jedoch bescheisset er dich gerecht."

Der Gründungsmythos der Stadt ist nicht schriftlich überliefert und könnte sich auch komplett anders abgespielt haben. Ob die ersten Siedler wirklich so blöd waren zu glauben, dass ein Gebiet, das eine Hand voll Hühner bewirten kann, auch eine größere Gruppe Menschen ernähren könnte, ist fraglich. Es würde jedoch erklären, warum Bremen so marode ist.

Ein netter Nebeneffekt der Düne war, wie sich später heraus stellte, dass hier eine Furt durch den Fluss führte. Diese würde größere Schiffe unweigerlich zum halten und entladen zwingen.

Bistum Bremen

Der Bremer Dom: Symbol kirchlicher Unterdrückung.

Die Siedlung auf der Düne wuchs mit der Zeit zu einem kleinen Städtchen und ein jeder wollte teilhaben an der dreisten Ausbeutung argloser Schiffersleut, die durch die Launen des Flusses zum Halt gedrängt wurden. An Bremen kam man damals nicht vorbei. Und so hörte selbst der Papst im Vatikan von einer Stadt im kalten Norden, die man das kleine Rom nannte.

Die ersten Kleriker, die Bremen besuchten, wurden noch aus der Stadt gejagt, sofern man sie dort nicht erschlagen hatte. Doch hartnäckig wie die Zeugen Jehovas, blieb die katholische Kirche am Ball und befleckte das gottlose Lotterleben in Bremen mit tiefschwarzem Katholizismus. Vermutlich reichten ein, zwei schlechte Ernten und eine Sonnenfinsternis aus, um die verängstigten Bremer in die Arme der Kirche zu treiben.

Zunächst nur geduldet, errichteten die Kleriker schnell ein Bistum und ließen einen Dom in der Stadt bauen. Und weil man gerade dabei war, stampfte man noch ein paar Kirchen aus dem Boden. So konnte man getrennt zum Gottesdienst gehen und die wohlbetuchten Geschäftsleute, Ratsherren und Kleriker, mussten nicht gemeinsam mit dem einfachen Pöbel in der heiligen Messe sitzen.

Als der Kaiser, Karl der Große, von der Ausbreitung der Kirche in Bremen erfuhr, verlieh er der Stadt das Marktrecht. Von nun an sollten die Bremer Handelsleute und Gaukler alljährlich zweimal einen Markt abhalten, der sämtlichen Gelüsten nach Weib und Wein Abhilfe schuf. Denn Karl der Große wusste, dass der Papst jemand war, der gerne mal die Hand aufhält. Doch in Bremen konnte Karl so einen nicht gebrauchen. Die fleißigen Bremer Geschäftsleute waren ebenso fleißige Steuerzahler und so hielt Karl hier selbst gerne die Hand auf.

Freie Hansestadt Bremen

Der Freimarkt: Ort der Laster und der Freude.

Bremen entwickelte sich zu einem Kleinod des frühen Kapitalismus. So groß und zahlreich die Kirchen in Bremen auch waren. Regiert wurde die Stadt vom Taler. Handel und Schifffahrt erblühten zur Gänze. Schiffersleut und Huren siedelten sich in der Stadt an. Bremen wurde ein freilebiger Schmelztiegel, der nur noch von Hamburg überboten wurde.

Als Mitgleid der Hanse war Bremen Mitglied einer sehr frühen Primitivform der Europäischen Union. Wie die EU, so zielte auch die Hanse auf Handel und Bereicherung ab und Bremen war mit dabei.

Die Kriege mit den Schweden und den Franzosen und den Verdingern und Oldenburgern und die Angelegenheit mit den Stedingern

Dafür, dass Bremen so klein ist, hat es in vergangenen Zeiten ganz schön aufgemuckt. Die Stadt war des Häufigeren Schauplatz internationaler Kriege und kleinerer Regionalscharmützel. Selbst gegen die Kirche haben die Bremer schon Heugabel und Fackel erhoben.

Gegen stärkere Gegner, wie Frankreich und Schweden, legten die Bremer meist eine defensive Kriegstaktik vor und versuchten, gezielt zu kontern. Gegen die Schweden konnten die Bremer zunächst noch den Beginn der ersten Kriegshälfte dominieren, ließen die Schweden dann aber immer häufiger zum Angriff kommen. Werder...sorry...Bremen ließ den Gegner zu oft schießen und wurde auf Jahre hin schwedisches Staatsgebiet. Im Krieg gegen Frankreich konnten die Bremer sich noch weniger behaupten und standen mit ihrer Defensivabteilung stehts vor dem eigenen Stadttor. Letztlich brach die Bremer Abwehr auch hier ein und Bremen wurde auf Jahre hin französisches Staatsgebiet.

Aus der Fruststration heraus, die aus diesen Niederlagen resultierte, suchten sich die Bremer in den Pausen zwischen den Punktkriegen kleinere Gegner aus dem Umland, die meist mit Kanterkriegen abgefertigt wurden.

Errichtung eines Hafens an der Wesermündung

Bremer Hafen.jpg

Was Bremen einst reich machte, nämlich die Flachstelle in der Weser, sorgte bald für Probleme. Der Sand staute sich im Flußbett und die größer werdenden Schiffe konnten die Stadt nicht mehr erreichen. Da man noch keine Bagger kannte, versuchten zunächst fleißige oder dazu gezwungene Bremer, das Flußbett freizuschaufeln. Da dies an Effektivität vermissen ließ und man auch noch keine vernünftigen Spaten kannte, erdachte man eine Lösung, die wirtschaftlicher zu sein schien. So kaufte der Bremer Senat ein Stück Land vom Königreich Hannover, das an der Wesermündung zur Nordsee lag. Bremerhaven war geboren.

Wie der Name schon sagt, war Bremerhaven zunächst nur ein Außenposten Bremens. Dass sich darum im Laufe der Zeit Siedlungen bilden würden und eine eigenständige Stadt entstand, bedachte damals niemand. So profitierte die neue Stadt um den neuen Bremer Hafen bald mehr von dem Hafen als Bremen selbst davon profitierte. Damit begann ein langsamer Niedergang des Bremer Hafens, gefolgt von einem Niedergang Bremerhavens, der nur in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einen kurzen Aufschwung erlebte.

Bremerhaven hat heute die längste Kaimauer der Welt. Die Stadt besteht überwiegend aus Hafen, wie der Name eindrucksvoll bekräftigt. Wohnraum wird zum größten Teil von Hafenarbeitern und Stadtangestellten bewohnt. Früher war Bremerhaven eine florierende Seestadt, doch heute gibt es dort fast nur Hafen. Dadurch verfügt die Stadt über eine vielzahl leerstehender Wohnungen und ganzer Häuser, die früher von Menschen aller Stände und Berufe bewohnt waren. Dieser Umstand verleiht Bremerhaven ein ganz besonderes Flair, da es an vielen Stellen einer Geistersadt gleicht. Weite Teile der Stadt muten nahezu postapokalyptisch an.

1. Weltkrieg, Bremer Räterepublik, Weimarer Zeit

Wir alle erinnern uns: Erster Weltkrieg. Das große Familiendrama. Wilhelm II. fängt Streit mit seinen Cousins an. Hätte es sich dabei um eine Otto-Normal-Familie gehandelt, hätten die Cousins einfach nur den Kontakt abgebrochen. Da es sich bei diesem Familienzwist jedoch um den Kaiser von Deutschland, den Englischen König und den Russischen Zaren handelte, artete das ganze in einem Krieg aus, den die Welt so noch nicht erleben musste.

Wie überall in Deutschland, fand der Krieg in Bremen nur im Ausland statt. Die Folgen des Krieges waren jedoch auch in Bremen deutlich. Hunger und Arbeitslosigkeit machten sich breit. Der Handel erlahmte und Bremen sah sich vor dem Abgrund. Bis man begann, Schiffe für die Marine zu bauen. So überstand Bremen den Ersten Weltkrieg mit hängen und würgen.

Quadratbart-Zeit

Der Erste Weltkrieg war vorüber und ein neuer musste her. Da kam der Führer gerade richtig. In Bremen tat er sich jedoch zunächst schwer und konnte die SPD nicht gleich aus der Bremer Bürgerschaft verdrängen. Erst der ein oder andere Hinweis auf ein geplantes Lagersystem, konnte die Bremer Ratsherren zum Rücktritt überreden. Bis heute sind SPD und NSDAP die einzigen Parteien, die Bremen jemals als stärkste Partei regiert haben.

Dann war Krieg.

Dann war Frieden.

Wie überall in dieser Zeit, lag auch Bremen nach dem Krieg in Schutt und Asche. Befreit wurde Bremen von den Briten, die die Stadt an die Amerikaner verdingten. In dieser Zeit betrat der junge Elvis Presley in Bremerhaven erstmals deutschen Boden, als er Besatzungssoldat in Diensten der US-Army war. Dies war gleichzeitig die letzte Erwähnung Bremerhavens in der Bremer Presse.

Bundesland Bremen

Was vom Hafen übrig blieb.

Bremen profitierte vom Wirtschaftswachstum genau so, wie alle anderen Teile Westdeutschlands. Deshalb dachte man, mit den Bremer Häfen und vielleicht sogar mit Bremerhaven, würde es nun bergauf gehen. Doch als das Wirtschaftswunder abflaute, war auch in Bremen Flaute. Und da stand man nun. Als kleinstes Bundesland. Mit einem erheblichen Wirtschaftseinbruch. Spätestens zu dieser Zeit hätte man Bremen an Niedersachsen angliedern müssen. Die Stadt war als Stadtstaat, Bremerhaven hin oder her, nicht mehr überlebensfähig. Doch weil es einen Länderfinanzausgleich gibt, wird Bremen auch in 800 Jahren noch ein eigenständiges Bundesland sein. Selbst wenn Deutschland dann nicht mehr existiert und Europa in Schutt und Asche liegt. Das Land Bremen wird bestehen bleiben. Notfalls auch als US-Amerikanischer Bundesstaat.

Wirtschaft

Hafen

Bremen ist eine Stadt, die vom Hafen geprägt ist. Die Häfen liegen allerdings so brach, sie könnten auch in der Wüste stehen und hätten nicht weniger Schiffsverkehr. Die Zeiten als Bremen eine, vom Kolonialismus profitierende, Wirtschaftsmetropole war, sind vorbei. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte die Bremer Wirtschaft kurzzeitig neu aufblühen, als die Amerikaner das Bundesland als Truppen- und Materialumschlagplatz nutzten.

Schattenwirtschaft

Als (ehemalige) Hafenstadt, ist Bremen ein Schmelztiegel für Prostitution und Drogenschmuggel. Alljährlich wird im Sommer das Prostitutions- und Drogenschmuggelfest begangen, das schon von Pablo Escobar besucht wurde.

Politik

Wie bereits erwähnt, kennt Bremen nur sozialdemokratische und nationalsozialistische Regierungen. Seit Wiedereinführung der Demokratie in Deutschland, wurde Bremen stets von der SPD regiert, die bei Wahlen meistens einen gesunden Abstand zur CDU hat. Letztlich sind die Bremer Bürgerschaftswahlen nur für die kleineren Parteien interessant, da die SPD immer erster und die CDU immer zweiter ist. Unterhaltsam ist das Abschneiden der FDP. Diese kuriose Splitterpartei fliegt in Bremen gerne mal mit peinlichen Niederlagen aus dem Landtag.

Verkehr

Während im Bremer Landtag also Linksverkehr herrscht, fährt man auf der Straße rechts. Neben einer Straßenbahn samt Straßenbahnverordnung, verfügt Bremen auch über ein Landesseilbahngesetz ohne Seilbahn. Im Jahr 2000 mussten die Bremer Abgeordneten, auf Druck der EG, dieses Schildbürgergesetz beschließen. In Planung ist eine Verordnung über den Betrieb von Weltraumhäfen.

Touri-Attraktionen

Rathaus

Beschützt die Bremer vor der Kirche: Der Roland und sein kleiner Bruder der Silberling.
Kirchenmann mit Kreuz im Arsch.

Das schönste Gebäude der Stadt ist das Rathaus. Es ist so schön, dass die UNESCO das Gebäude liebevoll auf die Liste des Weltkulturerbes setzte. Japaner aus aller Welt lassen sich vor dem Ratsgebäude ablichten.

An der Rathausfassade befindet sich auch ein wunderschönes Wandrelief, auf dem einem Kirchenmann ein Kreuz im Hintern steckt.

Dom

Der Dom ist das weithin sichtbare Zeugnis der kirchlichen unterdrückung vergangener Tage. Auf den Treppen des Domes steckte man einst dem oben erwähnten Krichenmann das Kreuz in den Arsch.

Vor ca. 1000 Jahren brannte der Dom einmal komplett nieder. Zwei Geistliche stritten sich um den vakanten Sitz des Bremer Erzbischoffs. Daraufhin zündete einer der beiden, in seiner Rage, den Dom an. Was zunächst Unsinnig erscheinen mag, hat den Bremern letztlich einen neuen, noch schöneren Dom beschert.

Roland

Der Bremer Roland ist eine steinerne Ritterstatue, deren Blick mahnend in Richtung Dom gerichtet ist. Das Schwert schlagbereit, steht er für die Verteidigung der Bremer Freiheit gegen die Kirche.

· oh bremun holde statt am flusze · mein lieb zu dir ist teils verdrusse · teils macht es froh und ist es schön · in dir zu wohn und arbeit gehn · so lob ich dir, oh brema mein · sei ewig du mein staedtelein. · denn bremun du mein liebster ort · ich haeng an dir und geh nie fort · so sei gewiss du fromme statt · das gluecke einen namen hatt · bremun · Innschrift am Schild des Rolands.

Sport

Werder Bremen

Stadion Oberneuland

Der SV Werder Bremen ist der sympathischste Fußballverein Deutschlands. Früher war der SVW eine Fußballgroßmacht. Oliver Kahn schiss im Weserstadion jedesmal vor Angst in seinen Strafraum. Roberto Baggio meldete sich krank, als er gegen Werder spielen sollte. Und Uli Hoeneß hätte jedesmal kotzen können, wenn er Willi Lemke begegnete.

Doch die fetten Jahre sind vorbei. Thomas Schaaf ist weg, Otto Rehhagel ist längst in Rente und Thorsten Frings wird der Weg von Viktor Skripnik versperrt, der auch keine größeren Erfolge verzeichnen kann als Robin Dutt oder Wolfgang Sidka.

Weiterhin ist Werder Bremen dadurch bekannt, dass es die letzte Erfolgreiche Spielstation für Ailton war und dafür, dass der Verein ständig Claudio Pizarro von Bayern München zurückkauft.

FC Oberneuland

Der FCO ist ein nahezu unbeschriebenes Blatt und deutschlandweit nur dadurch bekannt, dass der Club einige Jahre am DFB-Pokal teilnahm. Der Club stammt aus dem Bremer Bonzenviertel Oberneuland und hat entsprechend viel Kohle. Das hinderte die Vereinsverantwortlichen aber nicht daran, das Bezahlen einer Rechnung über 2000,- € zu vergessen. Das geld wäre da gewesen. Es wurde nur einfach nicht daran gedacht. Nun hatte der FCO neben Schlampigkeit aber auch noch Pech und der Vorfall mündete in einem Insolvenzverfahren, in dessen Folge der FC Oberneuland von der Regionalliga in die Bezirksliga durchgereicht wurde.

Wie der SV Werder, so erreichte auch der FCO Bekanntheit dadurch, dass Ailton beim Club unter Vertrag stand.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Sarah Connor (kommt eigentlich aus Delmenhorst)
  • Die Bremer Stadtmusikanten (kommen eigentlich nicht aus sondern nach Bremen, sind also auch keine echten Bremer) und bekommen nun ihr Gnadenbrot im niedersächsischen Staatsgebiet aus hannoverschen Pfründen und sind somit Vorbild für die Zukunft aller Bremer Stadtbewohner.
  • Ailton (ist zwar in Brasilien geboren und aufgewachsen, fühlt sich in Bremen aber sehr heimisch)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso