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== Geographische Lage == | == Geographische Lage == | ||
− | Dank der großen Armut Turkmenistans konnte man sich keine Geographische Lage am Meer leisten, somit gehört das Land zu den Binnenstaaten in | + | Dank der großen Armut Turkmenistans konnte man sich keine Geographische Lage am Meer leisten, somit gehört das Land zu den Binnenstaaten in Zentralasien, wo eh keiner hinwill. Genauer gesagt irgendwo zwischen dem [[Iran]], dem [[Afghanistan]], [[Kasachstan]], dem [[RTL]] und [[Usbekistan]]. |
− | Die Fläche beträgt 0,00488 km². Davon sind 255,3 % bewohnt. | + | |
− | Die Erde ist zum Großteil mit Wüste(98 %) bedeckt und die restlichen 2 % sind mit brennenden [[Wald|Wäldern]] bedeckt. | + | Die Fläche beträgt 0,00488 km². Davon sind 255,3% bewohnt. Die Erde ist zum Großteil mit Wüste (98%) bedeckt und die restlichen 2% sind mit brennenden [[Wald|Wäldern]] bedeckt. |
== Klima == | == Klima == | ||
− | Es herrscht in Turkmenistan zwar kontinentales [[Wüste|Wüstenklima]], jedoch existiert dort nur eine einzige [[Jahreszeit]]. Die Zeit charakterisiert sich durch glühende [[Schnee|Hitzewellen]], [[Schule|langweilige]] Wärme, warme | + | Es herrscht in Turkmenistan zwar kontinentales [[Wüste|Wüstenklima]], jedoch existiert dort nur eine einzige [[Jahreszeit]]. Die Zeit charakterisiert sich durch glühende [[Schnee|Hitzewellen]], [[Schule|langweilige]] Wärme, warme Langeweile und Sandstürme, die täglich 107-mal aufkreuzen. Wärme ist zwar schön und gut, aber ohne Meer, und allgemein ohne Wasser, ist das irgendwie trotzdem für'n Arsch. |
== Bevölkerung == | == Bevölkerung == | ||
− | Obwohl Turkmenistan genauso wenig mit Türken wie Oman etwas mit [[Oma|Großmüttern]] zu tun hat, leben dort eine beträchtliche Zahl an [[Türke | + | |
− | Prozentual sieht es dort wie folgt aus: | + | Obwohl Turkmenistan genauso wenig mit Türken wie Oman etwas mit [[Oma|Großmüttern]] zu tun hat, leben dort eine beträchtliche Zahl an [[Türke]]n. Prozentual sieht es dort wie folgt aus: |
− | Türken(35%) | + | |
+ | *Türken(35%) | ||
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+ | *Russen(15%) | ||
+ | *Tataren(10%) | ||
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+ | *Turkmenen(100%). | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Die turkmenische Geschichte begann als ein russischer Abenteurer namens [[Indiana Jones|Indeyez Jonkov]] das Land im Jahre 1743 erforschte. Alles was zuvor hier geschah war für das komplette Weltgeschehen völlig unbedeutend. Laut Jonkovs [[Tagebuch|Tagebüchern]] waren die Einheimischen ziemlich gastfreundlich und primitiv. Dennoch schien er sich für deren Kultur zu interessieren, weshalb er sich den [[Analphabet|schwerverstehenden]] Nomaden anschloss. Er stellte zudem fest, dass alle Turkmenen überzeugte [[Kamel|Kamelanhänger]] waren. Dies <s>kamelte</s> änderte sich jedoch nach Jonkovs Tod. | + | |
− | 1843 wurden sämtliche turkmenische Dörfer(zu dieser Zeit existierten bereits zwei davon) von der Türkischen Invasion überfallen. Kein asiatisches Land wurde im 19. Jahrhundert von türkischen Rudeln verschont. Die Türken, die damals noch als Osmanen bzw. [[Otto|Ottomanen]] bezeichnet wurden, waren vor allem dafür bekannt, dass sie [[Asien|asiatische]] Bevölkerungen zu ihrer Religionen konvertieren wollten: Dem [[Dönerismus]] aber auch hin und wieder mal zum [[Islam]]. Die Turkmenen stellten fest, dass die Invasoren es besonders für sie schwer machen würden. | + | Die turkmenische Geschichte begann als ein russischer Abenteurer namens [[Indiana Jones|Indeyez Jonkov]] das Land im Jahre 1743 erforschte. Alles was zuvor hier geschah war für das komplette Weltgeschehen völlig unbedeutend. Laut Jonkovs [[Tagebuch|Tagebüchern]] waren die Einheimischen ziemlich gastfreundlich und primitiv. Dennoch schien er sich für deren Kultur zu interessieren, weshalb er sich den [[Analphabet|schwerverstehenden]] Nomaden anschloss. Er stellte zudem fest, dass alle Turkmenen überzeugte [[Kamel|Kamelanhänger]] waren. Dies <s>kamelte</s> änderte sich jedoch nach Jonkovs Tod. |
− | 1899 kam es in ganz Turkmenistan zu einer ethnischen Säuberung. Sämtliche Kamele wurden von den Eroberern verfolgt, gedemütigt und umgebracht, da sie weder den Vorstellungen des Islams noch den des Dönerismus entsprachen. [[Streber|Wissenschaftler]] konnten zwar bis heute nicht genau feststellen wie viele Kamele dem Pogrom zum Opfer fielen, jedoch schätzt man eine gewaltige Summe von 10 oder gar 11 Kamelen. Ein schwarzer Tag für die Kamele, jedoch ein glorreicher Tag für <s>alle [[Stupidedia|Stupidianer</s>]] die gesamte Menschheit. Nachdem die Ottomanen das Land um sämtliche Rohstoffe erleichterten (Wassermelonen und [[Guido Westerwelle|Jungfrauen]]), beschloss ein Großteil von ihnen ins nächste asiatische Land einzumarschieren. | + | |
+ | [[1843]] wurden sämtliche turkmenische Dörfer(zu dieser Zeit existierten bereits zwei davon) von der Türkischen Invasion überfallen. Kein asiatisches Land wurde im 19. Jahrhundert von türkischen Rudeln verschont. Die Türken, die damals noch als Osmanen bzw. [[Otto|Ottomanen]] bezeichnet wurden, waren vor allem dafür bekannt, dass sie [[Asien|asiatische]] Bevölkerungen zu ihrer Religionen konvertieren wollten: Dem [[Dönerismus]] aber auch hin und wieder mal zum [[Islam]]. Die Turkmenen stellten fest, dass die Invasoren es besonders für sie schwer machen würden. | ||
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+ | 1899 kam es in ganz Turkmenistan zu einer ethnischen Säuberung. Sämtliche Kamele wurden von den Eroberern verfolgt, gedemütigt und umgebracht, da sie weder den Vorstellungen des Islams noch den des Dönerismus entsprachen. [[Streber|Wissenschaftler]] konnten zwar bis heute nicht genau feststellen wie viele Kamele dem [[Pogrom]] zum Opfer fielen, jedoch schätzt man eine gewaltige Summe von 10 oder gar 11 Kamelen. Ein schwarzer Tag für die Kamele, jedoch ein glorreicher Tag für <s>alle [[Stupidedia|Stupidianer</s>]] die gesamte Menschheit. Nachdem die Ottomanen das Land um sämtliche Rohstoffe erleichterten (Wassermelonen und [[Guido Westerwelle|Jungfrauen]]), beschloss ein Großteil von ihnen ins nächste asiatische Land einzumarschieren. | ||
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− | Im Jahre 1934 kam es zu einer gewaltigen Religionsspaltung innerhalb des Landes. | + | Im Jahre 1934 kam es zu einer gewaltigen Religionsspaltung innerhalb des Landes. Obwohl beträchtlich viele Kamele getötet wurden existierten noch viele [[Idiot|Kamelanbeter]]. Diese nationalen Spaltungen führten zu [[Zicke|Streitigkeiten]] und nicht zuletzt zu Völkermorden. |
− | Obwohl beträchtlich viele Kamele getötet wurden existierten noch viele [[Idiot|Kamelanbeter]]. Diese nationalen Spaltungen führten zu [[Zicke|Streitigkeiten]] und nicht zuletzt zu Völkermorden. | + | |
− | Es folge 1980 wieder eine Zeit der [[Diktator|Tyrannei]], denn die | + | Es folge 1980 wieder eine Zeit der [[Diktator|Tyrannei]], denn die Sowjets vielen ein. Dies hatte zwar den Vorteil, dass das Volk wieder vereint wurde, jedoch mussten sie ihre [[Ökologismus|verschieden Glaubensrichtungen]] vergessen und sich dem [[Kommunismus]] anschließen. Damit es erst gar nicht zu verschiedenen Meinungen und Rebellionen kommt, vernichteten die Kommunisten sämtliche [[BILD-Zeitung|Bücher und Schriften]], die das Denken der Turkmenen hätten beeinflussen können. Stattdessen wurden [[Stalin|stalinistische]] Lektüren eingeführt wie '' Mein Bart'' oder auch das lustige Taschenbuch '' Die Zigarre, der Kommunismus und Ich''. Da die dominierenden Russen sich weigerten ein weiteres annektiertes Stan-Land zu merken, benannte man Turkmenistan in '' Turkmenien''. Diese Namensänderung vollzog man ebenfalls bei [[Aserbaidschan|Aserbaidschanistan]], [[Georgien|Georgistan]] und [[Armenien|Armenistan]]. Dieser Begriff setzte sich jedoch nie im <s>turkmenistanischen</s> turkmenischen Volk durch, sondern blieb einfach nur die Bezeichnung für russische Einwanderer. [[Peter Lustig|Klingt komisch, is aber so]]. |
== Politik == | == Politik == | ||
− | Bis 2006 wurde Turkmenistan vom Geliebten Führer Saparmyrat | + | |
+ | Bis 2006 wurde Turkmenistan vom Geliebten Führer [[Saparmyrat Nyýazow]] regiert, [[Klingt komisch, ist aber so|ja der Typ hieß wirklich so]]. Dieser verfasste das Heilige Buch, die Ruhnama, welche jeder Turkmene gelesen haben muss, sogar wenn er eine Führerscheinprüfung macht, muss er das Buch gelesen haben. In der Schule wird die Ruhnama in Mathe unterrichtet und der Monat September heißt in Turkmenistan auch Ruhnama. Auch wenn Turkmenistan eine Diktatur ist, hält es den Westen nicht davon ab, [[Erdöl|die guten politischen Beziehungen zu Turkmenistan aufzugeben]]. Seit dem Tod von Nyýazow regiert Gurbanguly Berdimuhamedow, ja der Typ heisst auch wirklich so, das Land. Und das schlimmste ist: Die Turkmenen können noch nicht mal diesen Stupidedia-Artikel lesen, weil der Zugang zum Internet verboten ist. | ||
=== Politische Daten === | === Politische Daten === | ||
− | * '''27. Oktober | + | *'''27. Oktober 1991''' Turkmenistan wird nach dem ''offiziellen'' Zerfall der Sowjetunion '' offiziell '' zum unabhängigen Staat. |
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*'''32. November 2008''' [[George W. Bush]] erklärt Turkmenistan, dank der muslimischen Bevölkerung, zum Schurkenstaat. | *'''32. November 2008''' [[George W. Bush]] erklärt Turkmenistan, dank der muslimischen Bevölkerung, zum Schurkenstaat. | ||
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*'''14. September 2009''' Turkmenistan befindet sich offiziell auf Rang 12, der am schlechtesten geführten Staaten der Welt. Eines der größten nationalen Erfolge des Landes. | *'''14. September 2009''' Turkmenistan befindet sich offiziell auf Rang 12, der am schlechtesten geführten Staaten der Welt. Eines der größten nationalen Erfolge des Landes. | ||
+ | *'''11. Februar 2010''' Turkmenische Wissenschaftler entdecken erstmals das Feuer. Der Sand der Wüste brannte nieder. | ||
− | + | == Wirtschaft == | |
− | + | Die turkmenische Wirtschaft ist genauso ernst zu nehmen wie diverse [[John F. Kennedy|Verschwörungstheorien]] und genau aus diesem Grund hat die Wirtschaft Turkmenistans auf dieser seriösen Seite nichts verloren. | |
− | Die turkmenische Wirtschaft ist genauso ernst zu nehmen wie diverse [[John F. Kennedy|Verschwörungstheorien]] und genau aus diesem Grund hat die Wirtschaft Turkmenistans auf dieser seriösen Seite nichts verloren. | ||
== Kultur und Religion == | == Kultur und Religion == | ||
− | Die Kultur wird stark durch die zahlreichen [[Religion | + | |
− | 33% Kamelismus | + | Die Kultur wird stark durch die zahlreichen [[Religion]]en beeinflusst. Die drei Hauptreligionen sind die der Döneristen, Kamelisten und [[Moslem|Muslimen]]. Turkmenische Schriftgelehrte haben genauere Daten und Informationen aufgeschrieben, diese wurden jedoch von den einmarschierenden Russen verbrannt oder mitgenommen um sie im Heimatland als [[Klopapier|Toilettenpapier]] zu verwenden. [[Chinesen|US-Amerikanische Experten]] schätzen folgende prozentuale Daten: |
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+ | *33% Kamelismus | ||
+ | *33% Dönerismus | ||
+ | *33% Islam | ||
+ | *1% Sozialismus. | ||
== Sprache == | == Sprache == | ||
− | Die jeweiligen Eroberer Turkmenistans wirkten insofern in die [[Kultur]], dass sowohl Türkisch als auch Russisch zur Amtssprache wurden. Kommunisten und Moslems hatten schon immer den meisten Einfluss im Land. Im Gegensatz zu den Kamelanhängern und den Döneristen. Die Kamelisten kämpften schon des Öfteren für die [[Rechte]] der Kamele, jedoch scheiterten die etlichen Versuche die Kamelensprache einzuführen, genauso wie das Einführen eines Kamels in der Nationalflagge und im Nationalwappen. Jeder bislang herrschende Diktator hielt dies nämlich für einen grausamen Akt der Unmenschlichkeit. | + | |
− | Das ist sehr nachvollziehbar. | + | Die jeweiligen Eroberer Turkmenistans wirkten insofern in die [[Kultur]], dass sowohl Türkisch als auch Russisch zur Amtssprache wurden. Kommunisten und Moslems hatten schon immer den meisten Einfluss im Land. Im Gegensatz zu den Kamelanhängern und den Döneristen. Die Kamelisten kämpften schon des Öfteren für die [[Rechte]] der Kamele, jedoch scheiterten die etlichen Versuche die Kamelensprache einzuführen, genauso wie das Einführen eines Kamels in der Nationalflagge und im Nationalwappen. Jeder bislang herrschende Diktator hielt dies nämlich für einen grausamen Akt der Unmenschlichkeit. Das ist sehr nachvollziehbar. |
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+ | == Sport == | ||
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+ | Der Volkssport in Turkmenistan war bis 1945 [[Sterben]], danach wurde es [[Schandball]]. Als größtes Ereignis in Turkmenistan auf dieser Wellenlänge gilt die 100. Austragung des China-Hayjangs am [[31.Juni]] 1956. Die Gastgeber schafften es sogar bis ins Finale, verloren allerdings gegen Österreich-Ungarn, das damit seinen 25. Titel in Folge in diesem Wettbewerb einfuhr, weil die 36 vorhergesehenen [[Schiedsrichter]] von [[Sputnik]] entführt wurden. -> Im Münzwurf um 23:41 Uhr siegte Österreich-Ungarn, da sein Spielführer ''Zahl'' gewählt hatte (die Münze war auf beiden Seiten mit Zahlen versehen). | ||
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+ | Korruptionsvorwürfe gegen Österreich-Ungarn wurden wieder verworfen, da die [[Münze]] turkmenisch war. Das gute Stück befindet sich heute im Vereinsmuseu der Schandballnationalmannschaft Österreich-Ungarns, zusammen mit den heute insgesamt 41 Trophäen des China-Hayjangs. | ||
== Zitate == | == Zitate == | ||
− | *''Eine wirklich klasse Fußballmannschaft, vielleicht sogar die beste… achso, Sie meinten Turkmenistan?!'' | + | |
− | [[Franz Beckenbauer]] | + | *''Eine wirklich klasse Fußballmannschaft, vielleicht sogar die beste… achso, Sie meinten Turkmenistan?!'' [[Franz Beckenbauer]] |
− | *''Diese Türkmenen haben uns voll krass verarscht-die haben doch uns gesagt, dass ALLE Jüngfrauen auch Frauen sind!'' | + | *''Diese Türkmenen haben uns voll krass verarscht-die haben doch uns gesagt, dass ALLE Jüngfrauen auch Frauen sind!'' türkischer Invasor |
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[[Kategorie:Staat]] | [[Kategorie:Staat]] |
Aktuelle Version vom 1. Juli 2017, 16:55 Uhr
Türkmenistan (türk.)
Туркмениста́н(rus.) Turkmenistan (dt.) Wahlspruch
|
Мы - не турки! (rus.) Wir sind keine Türken! und Biz rus da digeliz! (türk.) Wir sind auch keine Russen!
| Amtssprache
|
Türkisch, Russisch und Asiatisch
| Hauptstadt
|
dt.Aasbad (türk(m). Aşgabat, russ. Туркменская столица, engl. Assbath)
| Staatsoberhaupt
|
offiziell: irgend so ein Typ dessen Name unaussprechlich ist. Inoffiziell: Putin
| Staatsform
|
Einparteiensystem (das ist ausnahmsweise mal kein Witz) sprich: Diktatorische Demokratie
| Gründungsdatum
|
irgendwann zwischen dem 17. und 21. Jahrhundert und zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember
| Fläche
|
0,00488 km²
| Einwohnerzahl
|
12 bis 210 Mio. Einwohner
| Bevölkerungsdichte
|
rapide steigend
| Währung
|
Turkmeni und Wassermelonen
| Unabhängigkeit
|
Man wartet bis heute vergebens immer noch darauf
| Lebenserwartung
|
13,4 Jahre(das sind ganze 10,3 Jahre mehr als 1938)
| Zeitzone
|
UTC +303
| BIP
|
-5.342 Mrd. US$
| KFZ-Kennzeichen
|
TM(Trademarks)
| Internet TLD
|
.tm
| Vorwahl
|
+09999999999999 und eine 3
| Turkmenistan liegt von Deutschland aus ziemlich weit entfernt und braucht deshalb keinen von uns zu interessieren. Es InhaltsverzeichnisGeographische LageDank der großen Armut Turkmenistans konnte man sich keine Geographische Lage am Meer leisten, somit gehört das Land zu den Binnenstaaten in Zentralasien, wo eh keiner hinwill. Genauer gesagt irgendwo zwischen dem Iran, dem Afghanistan, Kasachstan, dem RTL und Usbekistan. Die Fläche beträgt 0,00488 km². Davon sind 255,3% bewohnt. Die Erde ist zum Großteil mit Wüste (98%) bedeckt und die restlichen 2% sind mit brennenden Wäldern bedeckt. KlimaEs herrscht in Turkmenistan zwar kontinentales Wüstenklima, jedoch existiert dort nur eine einzige Jahreszeit. Die Zeit charakterisiert sich durch glühende Hitzewellen, langweilige Wärme, warme Langeweile und Sandstürme, die täglich 107-mal aufkreuzen. Wärme ist zwar schön und gut, aber ohne Meer, und allgemein ohne Wasser, ist das irgendwie trotzdem für'n Arsch. BevölkerungObwohl Turkmenistan genauso wenig mit Türken wie Oman etwas mit Großmüttern zu tun hat, leben dort eine beträchtliche Zahl an Türken. Prozentual sieht es dort wie folgt aus:
GeschichteDie turkmenische Geschichte begann als ein russischer Abenteurer namens Indeyez Jonkov das Land im Jahre 1743 erforschte. Alles was zuvor hier geschah war für das komplette Weltgeschehen völlig unbedeutend. Laut Jonkovs Tagebüchern waren die Einheimischen ziemlich gastfreundlich und primitiv. Dennoch schien er sich für deren Kultur zu interessieren, weshalb er sich den schwerverstehenden Nomaden anschloss. Er stellte zudem fest, dass alle Turkmenen überzeugte Kamelanhänger waren. Dies 1843 wurden sämtliche turkmenische Dörfer(zu dieser Zeit existierten bereits zwei davon) von der Türkischen Invasion überfallen. Kein asiatisches Land wurde im 19. Jahrhundert von türkischen Rudeln verschont. Die Türken, die damals noch als Osmanen bzw. Ottomanen bezeichnet wurden, waren vor allem dafür bekannt, dass sie asiatische Bevölkerungen zu ihrer Religionen konvertieren wollten: Dem Dönerismus aber auch hin und wieder mal zum Islam. Die Turkmenen stellten fest, dass die Invasoren es besonders für sie schwer machen würden. 1899 kam es in ganz Turkmenistan zu einer ethnischen Säuberung. Sämtliche Kamele wurden von den Eroberern verfolgt, gedemütigt und umgebracht, da sie weder den Vorstellungen des Islams noch den des Dönerismus entsprachen. Wissenschaftler konnten zwar bis heute nicht genau feststellen wie viele Kamele dem Pogrom zum Opfer fielen, jedoch schätzt man eine gewaltige Summe von 10 oder gar 11 Kamelen. Ein schwarzer Tag für die Kamele, jedoch ein glorreicher Tag für Im Jahre 1934 kam es zu einer gewaltigen Religionsspaltung innerhalb des Landes. Obwohl beträchtlich viele Kamele getötet wurden existierten noch viele Kamelanbeter. Diese nationalen Spaltungen führten zu Streitigkeiten und nicht zuletzt zu Völkermorden. Es folge 1980 wieder eine Zeit der Tyrannei, denn die Sowjets vielen ein. Dies hatte zwar den Vorteil, dass das Volk wieder vereint wurde, jedoch mussten sie ihre verschieden Glaubensrichtungen vergessen und sich dem Kommunismus anschließen. Damit es erst gar nicht zu verschiedenen Meinungen und Rebellionen kommt, vernichteten die Kommunisten sämtliche Bücher und Schriften, die das Denken der Turkmenen hätten beeinflussen können. Stattdessen wurden stalinistische Lektüren eingeführt wie Mein Bart oder auch das lustige Taschenbuch Die Zigarre, der Kommunismus und Ich. Da die dominierenden Russen sich weigerten ein weiteres annektiertes Stan-Land zu merken, benannte man Turkmenistan in Turkmenien. Diese Namensänderung vollzog man ebenfalls bei Aserbaidschanistan, Georgistan und Armenistan. Dieser Begriff setzte sich jedoch nie im PolitikBis 2006 wurde Turkmenistan vom Geliebten Führer Saparmyrat Nyýazow regiert, ja der Typ hieß wirklich so. Dieser verfasste das Heilige Buch, die Ruhnama, welche jeder Turkmene gelesen haben muss, sogar wenn er eine Führerscheinprüfung macht, muss er das Buch gelesen haben. In der Schule wird die Ruhnama in Mathe unterrichtet und der Monat September heißt in Turkmenistan auch Ruhnama. Auch wenn Turkmenistan eine Diktatur ist, hält es den Westen nicht davon ab, die guten politischen Beziehungen zu Turkmenistan aufzugeben. Seit dem Tod von Nyýazow regiert Gurbanguly Berdimuhamedow, ja der Typ heisst auch wirklich so, das Land. Und das schlimmste ist: Die Turkmenen können noch nicht mal diesen Stupidedia-Artikel lesen, weil der Zugang zum Internet verboten ist. Politische Daten
WirtschaftDie turkmenische Wirtschaft ist genauso ernst zu nehmen wie diverse Verschwörungstheorien und genau aus diesem Grund hat die Wirtschaft Turkmenistans auf dieser seriösen Seite nichts verloren. Kultur und ReligionDie Kultur wird stark durch die zahlreichen Religionen beeinflusst. Die drei Hauptreligionen sind die der Döneristen, Kamelisten und Muslimen. Turkmenische Schriftgelehrte haben genauere Daten und Informationen aufgeschrieben, diese wurden jedoch von den einmarschierenden Russen verbrannt oder mitgenommen um sie im Heimatland als Toilettenpapier zu verwenden. US-Amerikanische Experten schätzen folgende prozentuale Daten:
SpracheDie jeweiligen Eroberer Turkmenistans wirkten insofern in die Kultur, dass sowohl Türkisch als auch Russisch zur Amtssprache wurden. Kommunisten und Moslems hatten schon immer den meisten Einfluss im Land. Im Gegensatz zu den Kamelanhängern und den Döneristen. Die Kamelisten kämpften schon des Öfteren für die Rechte der Kamele, jedoch scheiterten die etlichen Versuche die Kamelensprache einzuführen, genauso wie das Einführen eines Kamels in der Nationalflagge und im Nationalwappen. Jeder bislang herrschende Diktator hielt dies nämlich für einen grausamen Akt der Unmenschlichkeit. Das ist sehr nachvollziehbar. SportDer Volkssport in Turkmenistan war bis 1945 Sterben, danach wurde es Schandball. Als größtes Ereignis in Turkmenistan auf dieser Wellenlänge gilt die 100. Austragung des China-Hayjangs am 31.Juni 1956. Die Gastgeber schafften es sogar bis ins Finale, verloren allerdings gegen Österreich-Ungarn, das damit seinen 25. Titel in Folge in diesem Wettbewerb einfuhr, weil die 36 vorhergesehenen Schiedsrichter von Sputnik entführt wurden. -> Im Münzwurf um 23:41 Uhr siegte Österreich-Ungarn, da sein Spielführer Zahl gewählt hatte (die Münze war auf beiden Seiten mit Zahlen versehen). Korruptionsvorwürfe gegen Österreich-Ungarn wurden wieder verworfen, da die Münze turkmenisch war. Das gute Stück befindet sich heute im Vereinsmuseu der Schandballnationalmannschaft Österreich-Ungarns, zusammen mit den heute insgesamt 41 Trophäen des China-Hayjangs. Zitate
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