Schweden

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Schweden

Schwedenflagge.png

Wahlspruch: "Lebst du noch, oder wohnst du schon?"

Amtssprache Schwedisch, sowie einiges urvölkisches Geblödel
Hauptstadt IKEAs Warenlager bzw. Stockholm
Staatsoberhaupt Der King
Staatsform Monarchosozialistische Demokratur
Fläche nicht vermessen
Einwohnerzahl überschaubar
Bevölkerungsdichte 1 Wasa pro Mund
Währung Möbel
Nationalhymne 'Du Gammler, Du Freier (ehemals auch Helga hat Hägars Kuschelaxt gewaschen)
Nationalfeiertag Mindesthaltbarkeitsdatum
Nationalgericht Kotbüllar
Kfz-Kennzeichen SW
Internet-TLD .görg

Schweden ist eine monarchistische Demokratur im hohen Norden Europas, bekannt für zahlreiche Billigmöbel, Knäckebrot, Wikinger, Elchsalami, kantige Karren und weitere Sachen, die der klischee-verseuchte Deutsche aufzählen könnte. Auch hier?

Geographie

Goldig: Ein Rothirsch trällert die schwedische Nationalhymne
Das kann passieren, wenn man den IKEA-Wegweiser mit der Landkarte Schwedens kombiniert...

Schweden liegt im beschneiten Skandinavien gleich neben den fetten Saunafetischisten und fröhlichen Fjördfischern in der Zielscheibe der größenwahnsinnigen Legobauer im Süden. Anders, als es die gängigen Klischees vermuten lassen, ist Schweden fast schon so zweigeteilt wie Korea, unserer Bananenrepublik oder Italien. Während im Norden der Wald regiert, es, wenn man gelähmten Bergsteigern glaubt, gebirgiger als Alpen, Himalaya und Anden zusammen ist, Elche zusammen mit betrunkenen, lebensmüden Jugendlichen Tango tanzen, jeder zweite Bewohner Björn heißt, fünf Kinder hat, Holzfäller, Bauer oder Förster ist und es nicht die geringste Spur von Stadt gibt, beginnt weiter südlich das wahre Leben. Weil es im Norden nicht funktioniert, müssen gigantische Ackerflächen auf Kosten der ach so armen Bäume geschaffen werden, lauter unbekannte Städtchen tummeln sich um die begehrte Hauptstadt, jedes große Unternehmen beherbergt hier seine Sesselfurzer, mit Ausnahme von Wildschweinen, Luchsen, allerlei Gevögel und wenigen Obdachlosen gibt es keine Tiere, die im Entferntesten bedrohlich sein könnten und man hat, Gott sei Dank, Zugang zum illegalen Fischfang, Drogenimport aus dem Süden und zu unzähligen Seen, die keiner kennt, aber tatsächlich existieren.

Tierwelt

In einer solch riesigen und von Naturschätzen heimgesuchten Einöde wie Schweden leben selbstverständlich auch ganz schön viele Mistviecher, so kalt und öde es auch manchmal ist:

  • Rothirsche sind zwar zu unbekannt und zu unspektakulär, um Teil einer x-beliebigen Dokumentation zu werden, kommen aber trotzdem zahlreich in Schwedens Wäldern vor und sind dort teil der Kulinarikdes wilden Lebens. Sie sind recht harmlos und vertreiben ihre Zeit meist nur mit Trällern, Fressen und Schlafen.
  • Elche sind im Gegensatz zum obrigen Viech schon höheres Kaliber, trotzdem züchten noch heute Urvölker wie die Samen Elche, weil man einst nichts Züchtbares fand. Heute landet Elchfleisch jedoch meist bei der IKEA-Feinkostabteilung oder im typischen, schwedischen Supermarkt.
  • Vögel gibt es auch noch, die sind jedoch ziemlich langweilig und sterben gen Norden irgendwann mal ab Deshalb werden sie nicht weiter erwähnt, so viele es auch von ihnen gibt. Pech gehabt!
  • Fische waren schon immer fester Bestandteil Schwedens: Sie versauen viel Zeit im Leben eines echten Schweden und haben sich, allen voran Lachse der Sektion Überzüchtung, in der schwedischen Küche festgesetzt. Leider.
  • Im Süden macht sich im Zuge einer geheimen Mission das Wildschwein breit, überfällt Kindergärten, Altersheime und Reichstag, wie man es in Berlin kennt, und macht die Straßen unsicher. Das Maskottchen des Karlsruher SC, Willi Wildpark, kündigte Unterstützung an.
  • Himbären sind natürlich ein Witz, werden spaßeshalber aber hier erwähnt. In Schweden isst man die docha uch. Bestimmt.
  • Gerüchten zufolge hat sich der vom Aussterben bedrohte FDP-Wähler in Schweden eingenistet, wurde von der liberalen Partei hier jedoch abgestoßen und wühlt in den Wäldern Nordschwedens nach Prozenten und Futter.

Stockholm

Alle wollen in Stockholm werben - auch IKEA.

Schwedens Hauptstadt und Zentrum allen Sterbens und Lebens ist Stockholm. Bisher konnte die zerschredderte Stadt an der Küste noch keine Million in die Stadt locken, mit 850 000 Einwohnern gilt sie leider noch nicht als Weltstadt. Drumherum lebt jedoch noch Abschaum, der nach und nach in den Ballungsraum integriert wurde, um irgendwie doch noch eine Metropole zu sein. Zwar beherbergt Stockholm alle bekannten Unternehmen, den Big Boss, den Reichstag, unzählige Theater und die dazugehörigen intellektuellen Sesselfurzer, eine vergleichsweise riesige U-Bahn und den Großteil aller unzähliger Einrichtungen, die für jeden Pups verantwortlich sind, dennoch muss man schon lange suchen, um zwischen den ganzen Studenten, Iranern und iranischen Studenten eine Sehenswürdigkeit zu finden. Aber es gibt sie, unter anderem das königliche Schloss mit seinen königlichen Scharfschützen, die gammlige Altstadt, die fetzige, moderne Innenstadt, sowie das Szeneviertel und Heimat allen modischen Übels, SoFo (eingetragene Marke), sofern man das als Sehenswürdigkeit bezeichnen kann.

Geschichte

Wikingerzeit

Knäckebrotdekade (Wasa-Zeit)

Großmacht Schweden

Schweden im 20. Jahrhundert


Bevölkerung

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Schweden: Multikulturell und für alle offen!

Schweden hat 9,42 Millionen Einwohner, das sind einerseits zu wenig, um eine korrupte Weltmacht zu stellen, aber anderseits auch genug, um in unzähligen, unsinnigen Organisationen wie die EU mitzumischen. Die Einwohnerzahl steigt dank der gastfreundlichen Schweden, liberaler Einwanderungspolitik und weiten Wäldern, wo man ungehindert dummes Zeug machen könnte, beachtlich um einige fröhliche Araber mehr. Geburten tragen eher wenig zum Zuwachs bei, zwar hat die traditionelle Landschwedin mindestens 4 Kinder, Kühe nicht mitgezählt, im aufgeklärten, städtischen Raum verzichtet man aber lieber auf diese "unnötige Unannehmlichkeit". Trotz der Tradition sind die meisten Bewohner mittlerweile assimiliert, heißt durchgeschnackselt und vermischt, außer den sturen, spießigen Samen und anderen Freigängern, die frei von jeglichen Versicherungen, Smog, McDonald's IKEA-Einrichtungshäusern und Volvos im Einklang mit Natur und FKK-Stränden leben. Irgendwo. Bestimmt.

Mmmh...Eine Schwedin in den Augen eines Klischeedeutschen...
..und die bittere Wahrheit.

Zivilisiertes Volk

Schweden stellen, anders als hier, als Einheimische den Größteil der Bevölkerung, mit Ausnahme der Hauptstadt Stockholm, wo arabische Studenten, Streuner, Politiker, beleidigte Finnen und welche, die alle Eigenschaften vereinen, die Oberhand haben. Doch zurück zum geachteten Stammvolk, Schweden gelten allgemein als freundlich, blond und rattenscharf, aber trotzdem noch zu avantgardistisch, um bei den störrischen Rentnern Ostdeutschlands noch durchzukommen. Die Schweden haben, siehe unten, eine ziemlich ausgefächerte Kultur, pflegen diese auch ausgiebig, fährt einen Volvo, Saab oder Schneemaschine, ist im Besitz mindestens eines Tieres, fünfzehn Pflanzen, acht Gärten, einem Swingerclub, ein Plumpsklo und drei Zweifamilienhäuser, WENN man mal wieder wieder Stockholm absieht. Da sieht es eher schon nach einem Mix aus Berlin, Hamburg, Kitzbühl und Kiel aus, nur acht mal sauberer und langweiliger.

Schwedische Frauen sind einfach nur geile Bräute ein besonderer Augenschmaus, Traum jedes Europäers und nicht umsonst verantwortlich für nasse Hosen und Tische.

Minderheiten

Wie hier die Roma, die FDP-Wähler oder die Franzosen, gibt es in Schweden Minderheiten, und weil das Land ihr demokratisches Image zu pflegen hat, gewährt man den Minderheiten Schutz, Grundversorgung und Pay-TV. So sind zum Beispiel die Trunkbolde aus der Ricola-WerbungFinnen eine bedeutende Minderheit. Warum sie sich hier eingenistet haben, ist unklar, vermutlich aber sind sie aus Finnland geflohen, nachdem wieder mal die Russen einmarschiert sind. Die Hälfte hat sich wieder im Wald verschanzt, die andere lebt noch immer in Schweden, wo sie nur so rummeckern und rumpöbeln, wie das nun mal so bei Minderheiten ist. Anders als in Finnland die Schweden haben die Finnen hier jedoch nur wenig erbracht, nur in den entlegensten Dörfern wird Finnisch als Amtssprache anerkannt, und eine Partei konnten die Eierköpfe auch noch nicht gründen. Zum Glück...

Die andere Minderheit sind die schlitzäugigen Samen, die frei, natürlich und vollgedröhnt im Einklang mit der Natur in Nordschweden leben. Allerdings leben nur noch wenige Samen in Schweden, obwohl sie ihre eigene Sprache, ihre eigene SekteReligion, ihre eigene Tabakmarke und ihre eigene Flagge erfunden haben und, genauso wie die Inuit in Grönland, abwertende Bezeichnungen wie "Lappen" mit K.O.-Schlägen und Volkstänzen kontern. Als eine der Letzten betreiben die Samen noch Rentierzucht, was zwar dank Globalisierung und Schmuggelware reichlich unnötig ist, aber zum Schutze der eigenartigen Kultur immer noch betrieben wird und einige, Kopeken mehr einbringt. Nur blöd, dass radioaktives Zeug aus Tschernobyl und interne Konflikte die Zucht niedergesmasht haben und das Elchfleisch entgegen ihren Vermutungen bei IKEA landet. Trotzdem existieren sie weiter, die Samen...

Weitere Minderheiten sind Dänen, Mörder und Hühner, die nun aber wirklich nicht vorgestellt werden müssen.

Sprache

Die schwedische Sprache hat sich dank Möbelbezeichnungen, tragischen Komikern und aktiver Werbung auch in Deutschland eingenistet. Zwar kann fast keine Sau hier schwedisch sprechen, vom Klang und Aussehen her vermag aber wenigstens der Durchschnittsgebildete den Unterschied zwischen Holländisch und Schwedisch zu verstehen.

In Schweden kann sogar jeder Schwedisch sprechen, selbst Samen, Finnen und Hunde. Schwedisch entstand aus germanischen Grummellauten, einem Mischmasch verschiedenster Sprachen und wie auch seit Kurzem hier dem Einfluss von englischen Trendwörtern. Es gibt jedoch 20 Dialekte, fast so viel wie in Deutschland oder Luxemburg, im Gegensatz zu hier versteht man aber noch verschiedene Dialekte, so abgelegen und selten gesprochen sie auch sind.
Das Alphabet unterscheidet sich nicht wesentlich von den übrigen Sprachen Europas, allerdings werden Ä, Ö und das berüchtigte Å aufgrund des Minderheitenschutzes als eigene Buchstaben gezählt. Einige Buchstaben werden, Sprachquälern sei dank, in bis zu fünf Varianten ausgesprochen, was eine fummlige Analyse nötig hat, um das schwedische Gelaber zu verstehen.
Grammatikalisch ist Schwedisch ziemlich fummlig, da hilft auch IKEA mit deren Kindergarten-Schwedisch und Offsprecher nicht. Den üblichen Dreck a lá Substantive, Verben, Pronomen, Präpodingsbums etc. ersparen wir uns mal, gell?

Wenn ein waschechter Schwede spricht, klingt das ein wenig wie ein männlich gewordener Holländer, dem man einen Teil seiner Zunge abgeschnitten hat. Die verschiedenen Umlaute sorgen in der Regel für Mitleid bei den Franzosen, Lachkrämpfen bei den Spaniern, vergeblichen Verständigungsversuchen bei den Norwegern und ein warmes Herz bei den Deutschen, die gleich an IKEA, Kotzbüllar und Mandeltorte denken müssen, träumerisch rumschwingen, um schließlich in der Mülltonne zu landen. Den ganzen Mist nennt man Sprachemotionspsychologie, darüber gibt es mittlerweile eine eigene Fernsehsendung in Schweden, die regelmäßig Top-Quoten erreicht.

Religion

Religion war lange tief in Schweden verankert, so liberal und hemmungslos die Gesellschaft auch wurde. Die evangelische Kirche in Schweden war bis vor kurzem auch die Staatskirche und durfte damit allen Einwohnern ihr geliebtes Geld aus den verschwitzten Taschen entnehmen und die Schweden "erleichtern". Im Zuge der Demokratiebemühungen wurde die Kirche jedoch des Titels enthoben, verlor seine Macht und einige Anhänger. Die kleine, aber aggressive katholische Kirche im Land mit ihren gefühlten fünfzig Anhängern profitierte davon nicht, wohl aber die schmierigen Freikirchen und die Zeugen IKEAs. Inzwischen droht der evangelischen Kirche der Bankrott, so viele Schweden sich noch in dem Verein halten, da Kirchensteuern, Schmiergeldeinnahmen in Gottesdiensten und Spendenboxen in Fast-Food-Restaurants verboten wurden.

Politik

Schwedens politisches System abseits des Arbeitsstoffes diverser Klatschblättchen ist nicht besonders aufregend oder besonders, um aber hier ein bisschen Platz zu füllen und weil alle guten Länderartikel so was brauchen, muss man dem Thema etwas Text bieten.
Unten steht selbstverständlich das Volk, wie man es von einer vornehmen Demokratur kennt. Von selbsternannten Experten wird das System auch "parlamentarisch-monarchistisch" genannt. Oder so. Zurück beim Volk, das wählt alle vier Jahre ein neues Parlament, wie man es bereits von hier kennt. Nur ist die Wahlbeteiligung dank fehlender polnischer Putzfrauen, Dönerbudenbesitzer und Zonendödel unwesentlich höher.

Symbol für das gewisse Nichts: Rechtspopulist Jimmie Åkesson.

Im Gegensatz zu hier hat der Schwede eine breite Auswahl abseits von unbedeutender Kleinparteien:

  • Die Konservative Sammlungspartei, Heimat vieler Dauergrinser und des schwedischen Ministerpräsidenten und Oliver Welke-Zwillings Fredrik Reinfeldt
  • Die Liberale Partei, ähnlich wie ihr böses, deutsche Imitat nicht gerade vom Erfolg verwöhnt
  • Die Zentrumpartei, ein Mix aus erfolglosen Kleinunternehmern, Umweltschützern, Rothaarigen und kleinwüchsigen Bauern
  • Die Christdemokraten, erfolgloser Werbeträger der schwedischen Staatskirche
  • Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die zwar immer die stärkste Fraktion stellt, aber zu blöd ist, um eine Regierung zu bilden
  • Die Grünen, Hosenscheißer, die bisher nichts großes erreicht haben (und werden)
  • Die Linkspartei, die gegen alles stimmt und sich vergeblich als Protestpartei zu positionieren versucht
  • Die Schwedendemokraten, der rechte Matsch am rechten Rand.


All die Parteien sitzen im schwedischen Parlament, dem Reichstag, Wallfahrtsort vieler IQ-armen Nazis. So sind im typischen Durchschnittskabinett gleich vier Parteien vertreten, das führt zu ungewöhnlich wenig Zoff, so meint man. Im Parlament zerfleischen sich jedoch gerne linke und rechte SesselfurzerPolitiker. Die Minister haben relativ wenig Macht, die Kontrolle über alles in Schweden haben hunderte, sinnlose Ämter, unter anderem die Sexverket und die Dreckverket, um nur zwei zu nennen.

Schweden gilt komischerweise als Paradebeispiel für Demokratie. Schiedsrichter in Gerichten einzusetzen und Gesetze in Spieleforen zu veröffentlichen, kann anscheinend vieles bewirken. Ansonsten liegt die Verantwortung für den Verkehr, Altenpflege, Kindermissbrauchbetreuung und die Instandhaltung für Sexclubs bei unzähligen Provinzen, die wiederum in unzählige Kommunen unterteilt sind, sowie beim allmächtigen Königshaus, besser gesagt beim Sexkönig Carl XVI., siehe unten. Oh ja, das ist Demokratie...

Königsfamilie

Wie noch viele moderne Demokratien ist Schweden eine Monarchie, um die Demokratie ein wenig abzubremsen und den Schweden ein gewisses "Nationalfeeling" zu geben. Hier hat der König zwar nichts zu sagen, darf aber sauteure Robe tragen und seine nicht vorhandene Macht offen zur Schau stellen. Die schwedische Königsfamilie ist regelmäßig Thema in Klatschblättchen, sei es der neuste Nachkömmling oder die Heirat mit einem gutbürgerlichen Tellerwäscher, der nun in das ehrenhafte Königshaus aufgenommen werden darf. Hier alle PlatzhalterMitglieder des Königshauses im Überblick:

Sexkönig Carl XVI. Gustaf grinst mal wieder alle Gerüchte weg.
  • Carl XVI. Gustaf, sprich Karl, der sechsundzwanzigste Gustaff, ist bereits seit fast vierzig Jahren der König von Schweden und Oberhaupt der Königsfamilie. Damals trat der verantwortungsscheue Bursche die Platzhalterschaft von seinem Großvater an, da sein Vater ging und nicht wieder zurück kam. Nach anhaltendem Druck heiratete er irrtümlicherweise die Hostess Sylvia Sommerlath und war nun sein ganzes Leben lang an den Thron gefesselt. Abgesehen von seinem teils irren Blick, seiner Leidenschaft für das Jagen seltener Tiere, alberne Uniformen und benzinfressende Autos sowie seinen unzähligen Verwandten, die in ausländischen Königshäusern rumschwirren, war er auch für sein heimliches, umschweifendes, von Sexpartys geprägtes Leben bekannt. To be continued...
  • Seine Gemahlin ist Königin Sylvia, die so manches Klatschblättchen noch als deutsches Eigentum ansieht, obwohl sie extra aus Deutschland raus wollte, Hostess wurde und Carl XVI. heiratete. Inzwischen setzt sie sich für Charity-Projekte ein, die kein Schwein kennt (und braucht).
  • Königstochter und dank eines männerdiskriminierenden Gesetzes auch Thronfolgerin ist HackfresPrinzessin Victoria. Immer fröhlich, hat sie zuletzt den Ex-Unternehmer und stolzen Träger von aus der Mode gekommenen Hornbrillen, Daniel Westling. Deren bescheidene Hochzeit wurde zuschauermäßig nur von William und Kate getoppt und auf den drei Top-Sendern n-tv, MDR und Sport1 übertragen.
  • Unbekannte Geschwister hat Victoria genug: Zum einen den Auftragslover und Casanova Carl Philip sowie die inzwischen blondierte jüngere Schwester, auch Madeleine genannt (sprich Mäddlähn)
  • Was, noch welche?

Wirtschaft

Infrastruktur

Kultur

Essen und Trinken

Köttbullar, Knäckebrot, Pepparkakor

Feiertage und Bräuche

Mittsommernacht, Luciafest

Musik

Abba, Roxette, Ace of Base

Sehenswürdigkeiten?

Literatur

Astrid Lindgren

Sport

                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
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